Es war mir eine Ehre, den letzten Kampf mit dir zu tanzen
Der GO:UC Friedhof
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Vincente - Frauenheld, Drachentöter von Khorinis und schönster Mann der Kolonie
Werdegang :
Schürfer, leichter Bandit, mittlerer Bandit, Bandenchef
Buddler, leichter Schatten, Drahtzieher, mittlerer Gardist
Todesdatum : 6.12.2023 - Enthauptet vom ehmaligen Bandenchef Berus
Letzten Worte : "Eines Tages komme ich als untoter Heerführer wieder und hülle diesen Teil von Khorinis in Dunkelheit."
Was der Spieler hinter Vincente während der Hinrichtung gehört hat..
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Es war mir eine Ehre den Charakter für 2 Jahre auszuspielen. Großes Danke an alle die mich bis heute auf diesen Weg als Freund oder Feind begleitet haben!
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Gregox
*17.1.2022 - ✞27.11.2023
Dorfkind, Kriegsveteran, Söldner, Anführer, Meisterschmied, Retter, Sträfling
Freund aller freien Bürger von Khorinis und ein wahrhaftiger Mann des Großbauernhofes
Nachdem der Krieg ihm jeglichen Glauben nahm und die Armee ihn verriet, fand er den Weg nach Khorinis.
Als rechte Hand von Pierce von Khorinis formte er mit ihm den Großbauernhof in seiner heutigen Form.
Mit seinem Hof befreite er die Insel vor den Horden der Untoten
und stieß die invasierenden Orks von der Insel.
Erst waren die Verleumdungen eines Paladins und die gesamte Stadtbevölerung nötig, um ihn in die Kolonie zu schicken.
Und erst der feige Hinterhalt der Paladine und Milizionäre im Moment der Schwäche von hohen Mauerzinnen aus,
brachten ihn endgültig zu Fall.
Im Lazarett des Neuen Lagers erlag er seinen Wunden
und starb, ohne seine neue Heimat und Liebsten wiederzusehen,
und doch in dem WIssen, dass er alles, was ihm wichtig war
in die besten Hände gegeben hatte.
Ruhe in Frieden.
Ein paar persönliche Worte aus meiner eigenen Perspektive
Das war eines der letzten Ende, die ich mir für so einen langbestehenden Charakter gewünscht hätte.Umso bedauerlicher, dass man weder beim Koloniereinwurf, noch bei der Tötung auf irgendeine Art von Kompromiss einging, sondern stets auf das extremste Strafmaß beharrte, obwohl beide Male die Taten und vor allem ihr Kontext nicht das Maß rechtfertigten.
Dennoch, es war zu Großteilen eine schöne und tolle Zeit mit dem Charakter am Hof mit all den Leuten und auch in der Kolonie und ich bedanke mich bei den Spielern, die das ermöglicht haben, tolles RP boten und den Spielern, die mir stets helfen wollten.
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Oswin
Bandenboss, Rowdy, Herzensbrecher, der Mann fürs Grobe.
Mit Oswin ging ein Freund, ein Teil der Familie, die sich neues Lager schimpft zu Bruch.
Er wurde von seinen Feinden verachtet, gefürchtet und als das größtmögliche Übel assoziiert.
Seine Freunde hingegen halten ihn für seinen Mut und seine Tapferkeit in Erinnerung. Kein Weg war zu steinig für den Jungen Mann, der zum Führen geboren war.
Am Ende fiel er denen zum Opfer, die er zu bekämpfen schwor.
Verloren, aber niemals Vergessen.
"Lieber Zwei Damen im Arm, als Zwei Arme im Darm."
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Leon
Reislord, Kämpfer, Vorbild, Ein Mann, dem man gern gefolgt ist.
Leon war ein Mann von Generation, wie es nicht mehr Viele auf dieser Welt gibt.
Loyaler Freund und Wache für die, die er liebte. Ein Dorn im Auge seiner Feinde.
Seine Ehrlichkeit und auch die Größe sie ungeschönt zum Ausdruck zu bringen,
der Tatendrang und die Aufmerksamkeit, die er jedem seiner Mitmenschen schenkte werden bitterlich vermisst werden.
Auch seine letzten Momente schenkte er seinem Freund, als er versuchte diesen zu retten.
Konsequenzen haben ihn nie dazu gebracht, von seiner Überzeugung abzuweichen.
Leon zu kennen hat jeden seiner Mitmenschen mit Stolz erfüllt.
"Mahlzeit!"
Möge er im Reiche Beliars nicht unnötig weiter Novizen auf die Nase hauen.
Spoiler anzeigen
(Und falls doch, dann wenigstens ohne Söldner dabei.)
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Djura, der melancholische Schönling..
Von Außen wirkte kein Zweiter so souverän und selbstsicher.. so zufrieden und im Gleichgewicht mit seinem Selbst..
doch bekanntlich trügt solch ein Schein.. und dieser ist nun erloschen.
Ein Freund wie man ihn sich nur wünschen konnte.. Er starb bei dem Versuch, seinen Frieden zu finden..
Mögest du diesen nun gefunden haben und bald zu uns heimkehren.
Gemeinsam durch das Leben.. ob in den Sieg oder Tod..
mit dir an meiner Seite, war Freude immer groß.
Vermisst wirst du nun werden..
denn zu früh du musstest gehen..
die Trauer in Form von Tränen,
denn zu früh du musstest sterben.
In Ehren werden wir dich halten..
deinen Namen rufen, Krüge prallend'
mit stolzem Schrei, durch die hiesigen Hallen..
-Wir sehen uns auf der anderen Seite mein Freund, dein Mace.
Goodbye my friend
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Lord Kommandant Argothar von Wolf
II 18.03.22 - 11.03.24 II
[]Paladin des Königs und Streiter Innos[]
{} Stolzer Nordmarer vom Wolfsclan {}
{} Stand seinen Männern und seinen Freunden immer bei {}
{} Überlebte viele gute Männer, die dem Willen der Götter zum Opfer vielen {}
{} Fand nach all der Ruhelosigkeit seinen verdienten Frieden {}
{} Lebte stets nach den Tugenden des Herren {}
{} Ist noch nie vor dem Feind zurückgeschreckt {}
{} War stets bemüht das richtige zu tun, auch, wenn andere dessen blind waren {}
{} Meister des Kampfes und vom Herzen ein Krieger {}
{} Von vielen geliebt und gemocht {}
"Der alte graue Wolf hats immer noch drauf"
Gravierende Erfolge
- Retter von einigen Verwundeten in Zeiten der "alten Miliz" unter Hauptmann Narvik, beim Angriff von Armons Bande auf den Kornhof an dem Feuer gelegt wurde.
- Identifizierung und Mitverurteilung des Mörders von ehemals Fürst Pierce.
- Überlebender der Untoteninvasion, Stratege zur Rückeroberung der Goldmine und ist im Folge des Sieges zum Ritter geschlagen worden.
- Stratege an der Schlacht hinter dem Tal des Großbauernhofes, die erste Orkinvasion, an der das Orkschiff abbrannte und kein Ork entkommen konnte.
- Zusammen mit Paladin Urist dafür verantwortlich, dass der Rebell "Gregox" gefasst werden konnte.
- Schlachtführung und Stratege an der "Rolfschanze", der Sturm auf die verwunschene Festung.
- Verdeutlicher des Begriffs "Gleichgewicht" an die Wassermagier, als er den Mörder von Hochmeister Dwain, "Gregox", an der Passfeste erschießen lies.
- Bekämpfung des Kultes im Minental, zusammen mit der gesamten Insel und auch den Verbrechern. Zusammen konnte der Untergang verhindert werden.
- Eine breiter Beförderungshistorie vom Waffenknecht zum Lord Kommandanten.
Eine Kiste voll schöner Erinnerungen
Oric die Legende:
Bambule:
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Jey
"Der Varanter", Mann mit vielen Gesichtern, Kopf der größten Familie des Minentals, Jagdsklave.
Jey bleibt seinen Freunden als Schnapsliebhaber, treuer Freund und Bruder in Erinnerung.
Jey war egal, wo du herkamst. Ihm war egal was du für Klamotte trägst, er hat dich trotzdem gehasst, bis du dich bewiesen hast.
Sein gesundes Misstrauen hat ihn zu einem treuen Berater gemacht. Auch wenn man nicht immer hören wollte, wenn Jey recht hatte.
Jey nannte nicht viele Leute Freund, doch am Ende war er ein ehrlicher Freund für die, die es erreicht haben.
Der ehrliche Jey
Im Herzen immer bei seiner Truppe, egal wie und wo sein Weg ihn hingeführt hat.
Zuletzt raffte ihn der Verlust dahin. Jedoch verließ er die Welt nicht allein, denn seine Freunde sind immer an seiner Seite.
Man munkelt, das wenn man im Minenwald ab und an über die Schulter schaut man im Augenwinkel seinen Freund wiedererkennen kann.
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HADES 08.07.22 -05.07.24
Templer des Sumpflagers. Bandit Großmeister der Schneiderzunft. Bürger und ehemaliger Patrizer.
Er erlebte viel und nach 4445 Spielstunden ruht er nun. Er ist dankbar für die Freunde die er auf seiner Reise machen konnte. Zum einen den besten Staathalter den es je gab, Reomar. Dann seine Hofboys und seine Sumpfis, die aufzuzählen zu viel werden würde.
ABER! Wie die Traditions es will hat er einen Schatz hinterlassen, sucht ihn doch. Irgendwo auf Khorinis liegt er
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HADES 08.07.22 -05.07.24
Templer des Sumpflagers. Bandit Großmeister der Schneiderzunft. Bürger und ehemaliger Patrizer.
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Er erlebte viel und nach 4445 Spielstunden ruht er nun. Er ist dankbar für die Freunde die er auf seiner Reise machen konnte. Zum einen den besten Staathalter den es je gab, Reomar. Dann seine Hofboys und seine Sumpfis, die aufzuzählen zu viel werden würde.
ABER! Wie die Traditions es will hat er einen Schatz hinterlassen, sucht ihn doch. Irgendwo auf Khorinis liegt er
Leider kannt sich dich mit Drux kaum aber wir kennen und occ mittweile sehr lange und du bis einer mein freunde und ich hoffe wir sehen und wieder
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Korim
Bandit des Hains & guter Freund
Aus der Asche sind wir geformt, und zu Asche werden wir zerfallen.
Korim, ein Mann mit vielen Gesichtern.
Ein Bandit, auf den man sich verlassen konnte, wenn man nur böses im Sinn hatte.
Ein Dichter und Denker, fürwahr.
Oder ein dichter Denker, man weiß es nicht.
Für alljene, die er nicht als Feind ansah, war er ein guter Freund. Auch wenn man nie wusste, ob dies auf Gegenseitigkeit beruhte.
Man wusste nie, was er dachte. Viel weniger dachte man, dass er wusste.
Er war ein Mann, der oft zur Übertreibung neigte. Und dies sollte wohl sein Todesurteil sein.
Sein letzter Wunsch war die Freiheit. Etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Denn vergisst nicht:"Frei zu leben ist schwer. Frei zu sterben ist Pflicht."
Ruhe in Frieden, Dreckskerl
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"Kleines" Fotoalbum "Das Leben des Urist von Sternhell"
Danke an alle für die tolle Zeit!
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Franz Drathzieher des Alten Lagers
Aufgewachsen in der Gosse des Hafens von Khorinis lebte er mit seinen Brüdern Fritz und Fritzel in Armut und Krankheit. Zum überleben stehlten sie ihren Lebensunterhalt.
Eines Verhängnisvollen Tages überfielen sie zu Dritt einen Seehändler im Hafen und schnitten ihm die Kehle durch. Nach gewonnener Beute flüchteten sie, wurden jedoch von den Milizen der Stadt aufgespürt und geschnappt.
Kurz zuvor sprach König Rhobar der Zweite den Befehl aus eine Barriere um die Minenkollonie zu erschaffen, damit die Gefangenen und Sträflinge nicht mehr entkommen können und zum Erz schürfen verdammt wurden. Zu dieser Zeit führte Franz und seine Brüder den Raubmord im Hafen aus und wurden als eine der Ersten in die Kolonie geworfen.
Die alten Geschichten sind Vergangenheit, doch die 12 Jahre die Franz in der Kollonie verbrachte waren ereignissreich und ungewiss.
Als Buddler arbeitete sich Franz am Hofe des Erzbarons Gaius hoch und wurde als sein persönlicher Diener ernannt. Durch einen Streich der Garde wurde Franz Monate in einem Großen Weinfass eingesperrt und musste sich von Wanzen und Regenwasser ernähren.
Nach seiner Freilassung stellte Franz fest, dass der Erzbaron sich nicht mehr allzuoft blickte. In einem Letzten Bankett diente Franz dem Erzbaron Gaius und begleitete dessen Tod.
Nach der Ernennung von Erzbaron Morthos wollte Franz höhere gefielde erreichen und arbeitete sich erst zu den Schatten hoch. Durch einen seiner Besten Freunde, Nox begab sich Franz auf schwierige Prüfungen für die Aufnahme in der Garde von Erzbaron Morthos.
Morthos jedoch war alt und es zeigte sich durch seine Entscheidungen. Als Butch zum Schatten und anschließend in Rekordzeit zum Gardist und Hauptmann der Garde wurde, brach eine dunkle Zeit für Franz an. Durch Persönlichen Meinungsverschiedenheiten mit Morthos und Butch brach Franz in den Gemischtwarenladen des Lagers ein und stehlte Wertvolle Außenweltwaren.
Gesucht als Verbrecher unter Verbrechern, verdammt im Exil des Tals hörte Franz die neuigkeiten vom Tod Butch's und Morthos. Dies war die Zeit an dem sich Franz entschied zurück zu kehren. Durch die Unterstützung von Sanchez und Vinchente durfte Franz seinen Stand in der Garde behalten, musste jedoch bei Erzbaron Ares eine hohe Strafe zahlen für seine frefelhafte Tat.
Einige Zeit verbrachte Franz im leichten Glück des Lagers, jedoch erkannte er nicht die Gefahr die im Inneren schlummerte. "Auf Ihn!" schreiten sie und Schlugen mit Schwertern auf Erzbaron Ares ein und stoßen Ihn von einer Klippe hinunter. Perplex und überfordert stand Franz in den Reihen des Konvois und musste erstmal die Situation verdauen. Aus Angst auch von den Putschisten getötet zu werden hat Franz nicht eingegriffen und ließ sie machen. Jedoch als Ares mit Innos Hilfe wieder erschien, mit einer unerwarteten Armee, stellte sich Franz gegen die Putschisten und erfüllte am Ende doch seine Pflicht gegenüber des Lagers.
Im Kampf gegen den Kult stritt Franz Seite an Seite mit den Männern des Barons, den Banditen, Söldnern und den Paladinen unter der Führung von Hochmeister Dwain und kämpfte mit Stolz auf der Seite der Rechtschaffenden. Durch einen Komplott ausgelösst durch die Gier der Khorinis Adligen wurden sämtliche Schätze voon den Männern des Tals gestohlen in der Zeit fiel ein dunkler Schatten auf das Alte Lager.
Nach der Enführung von Erzbaron Ares wurde Erzbaron Mace ausgerufen. Seither verspürte Franz einen Zwang noch treuer der Baronie zu dienen und tat alles in seiner Macht.
Franz jedoch viel in Ungnade, als er gezwungen wurde zu den Schatten zu wechseln.
Als Schatten verspürte Franz eine große Mutivation, weiter zu machen.
Als Der Posten des Drathziehers frei wurde Meldete sich Franz als Kandidat, da er dem Baron beweisen wollte was in Ihm steckt. Bis zu letzt versuchte Franz sein bestes auf seine eigene Art und kämpfte aus bis zum Schluss für Erzbaron Mace.
Der Schicksalstag, der die Ganze Kolonie erschütterte war der Verrat des Sumpflagers. Mit Unterstützung der Korsaren, voller Ignoranz stellten sie sich gegen die Kolonie. Abgedriftet vom Pfad des Friedens lag der Geruch des Krieges in der Luft.
Dieser Geruch eskalierte in einer Schlacht um das Sumpflager in der das Alte Lager, die Söldner des Barons, sowie die einzig vernünftigen Sumpfler in den Kamüpf gegen die Kriegswüterigen Baals zogen. In diesem Kampf epischen ausmaßes wurde jedoch klar, die Siegeschancen waren schwindelerregend gering. Nachdem die treuen Krieger des Sumpfes vom eigenen Allvater verraten und vernichtet wurden, welches auch dem Baron fast das Leben kostete, brach der Befehl für den Rückzug aus. Franz weiter außen von den meisten Kämpfen schaffte es nicht rechzeitig und wurde noch am Eingang des Sumpfes von 5 Elite Templern umstellt und im Kampf gerichtet. Erschöpft und Hilflos brach Franz auf dem Boden zusammen und stab voller Blut durch einen Stich ins Herz.
Bis zum Ende blieb Franz dem Lager treu, auch wenn er wie jeder andere seine Differenzen hatte.Für Das Alte Lager! Für Mace!
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Sind wir ohne Emmy gut drauf? 53
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Natürlich! Mir doch Egal was Emmy macht! (3) 6%
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Ohne Emmy ist alles doof! (16) 30%
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Wir buddeln ihn aus und nehmen ihn als Handpuppe! (17) 32%
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Schwarymagierspeedrun zum Wiederbeleben when? (16) 30%
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Fick dich Emmy! (37) 70%
Emerric
Musterbandit, Mentor, Vorbild, Massiver Dummkopf.
Emerrics Weg durchs Minental war ein steiniger. Er fand sein Ende zu früh und ungerächt.
Egal ob als Leichtfell, Mittelfell oder zu seiner Zeit als Söldner. Emerric war stets ein Fels in der Brandung für viele.
Vorbildlich vertrat er die Werte des neuen Lagers, ebnete vielen Neulingen den Weg und prägte eine ganze Generation Banditen.
War Emerric nicht am Sumpfkraut rauchen, war er auf dem Feld zu erblicken.
Selten gab es engagiertere Vorarbeiter und eine treuere Wache auf dem Reisfeld.
Emmy, der Eierkopf
Emmy hat durch seinen Humor und seine enorme Aufopferungsbereitschaft stets einen Platz im Lager.
Er war ein gern gesehener Gast für Freunde und ein Dorn im Auge seiner Feinde.
Nicht zuletzt wird er in die Geschichte eingehen als Mann, dem man nacheiferte und dessen Meinung
geschätzt und stets gesucht wurde.
Nichts geschah im Lager, ohne das Emerric davon wusste.
Emerric fand sein Ende,durch die Eigenschaften die ihn ausmachten. Furchtlos und sich nicht zu Schade seinen Prinzipien treu zu bleiben.
Egal welcher Gefahr er gegenüber stand.
Nun liegt er doch, wo andere große Männer neben ihm verweilen. Ein Auge stets aufs Feld gerichtet wacht sein Geist über uns alle.
Ruhe in Frieden, Emmy. Du wirst vermisst werden, aber nie in Vergessenheit geraten.
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Manfred
Gestorben durch seiner großen Klappe
18.04.2022 - 30.10.2024
War ein Bauer auf den Großbauernhof
Hat Zeiten durch als Patrizier und Gefolgsmann
Ein Alter Haudegen und Schreiner Meister gewesen
Erfolgreich die Miliz Revolte in einen Busch überstanden.
Und am ende denn Weg zur Erleuchtung in Sumpf gefunden.
Ehre denn RP Hat Alles eiskalt durchgezogen egal was kam.
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THRYM
Auch bekannt als Turm, Turmwächter, Fichte oder Bär
Januar 2024 - 17.11.2024
Vom Krieger des Königs zum fanatischen Novizen der Bruderschaft des Schläfers zur Rechten Hand der freien Banditen in Khorinis
Verurteilt für das Verweigern des erneuten Dienstes an der Waffe gegen die Orks, wurde er in die Kolonie geworfen, worauf er auf Nartek auf der Brücke beim alten Lager stieß.
Nartek nahm Thrym als Bruder mit in den Sumpf und in kürzester Zeit waren beide unzertrennlich. Thrym fand in der Bruderschaft des Schläfers eine neue Berufung.Bei seiner Ernennung zum Novizen legte er in einer fanatischen Rede die Halsfessel des Königs erneut an, als Zeichen an die Gemeinschaft, dass er sein Leben dem Schläfer verschrieb. Einzelne Baals applaudierten in Tränen.
Von allen geschätzt als fanatischer Diener des Schläfers, war er auch nach dem täglichen Dienst ein gefräßiger, trinkfester, zu Beginn noch nicht so rauchfester Bruder und treuer Verbündeter zu all denen, die ihm treu waren.Als er eines schicksalhaften Abends mit Nartek einen schwarzen Weiser zu viel rauchte, fing er halluzinierend an zu taumeln und stürzte mit dem Gesicht in die heilige Schmiedeesse. Die Brandwunde in seinem Gesicht zeigte bis zum letzten Tag jedem, dass er keine halben Sachen machte und stets 100% für seine Überzeugung einstand.
Wutentbrannt durch die unerwartete Hinrichtung von Gor Hades durch das Kloster Innos und der darauffolgenden Gleichgültigkeit der Baals dazu im Sumpf, folgte Thrym dem Ruf Baal Danos als Nachzügler der zweiten Welle nach Khorinis, um seine Freunde zu rächen und der grassierenden, willkürlichen Tyrannei Innos auf Khorinis die Stirn zu bieten. Er gelangte zu den freien Banditen, welche den Sumpflern unter Tarcos Schutz boten.
Gemeinsam mit Baal Dano setzte er sich für das Einhalten der Tugenden der Bruderschaft des Schläfers bei den Banditen auf Khorinis ein.
Doch als Baal Dano plötzlich verschwand und die meisten seiner ehemaligen Brüder aus dem Sumpf nach und nach den Kampf aufgaben, verlor Thrym nicht den Kampfgeist und sah sich für höhere Aufgaben bestimmt.
Statt des Strebens nach Vergeltung gegen Innos, erfüllte ihn nun das Streben nach Freiheit und Glück für die Bande, welche ihm selbstlos Schutz bot.
Unter Bandenboss Tarcos arbeitete er sich rasch zum mittleren Banditen und der rechten Hand der Bande hoch und errichtete mit eigenen Händen das neue Lager der Banditen im Kessel des Hains.Thrym knüpfte in den Gilden Khorinis' vielerlei Freundschaften und war ein gerngesehener, aufopferungsbereiter und zuverlässiger Verbündeter für diese im Kampf gegen die repressive Politik auf der Insel, und das, obwohl er stets mit dem Flammentod durch das Kloster Innos für die Flucht aus dem Minental rechnen musste.
Und als seine neue Heimatinsel und ihre Kultur durch fremde Korsaren bedroht wurde, half er sogar selbstlos seinen Feinden bei der Verteidigung der Stadt - und stellte sich für die Insel Khorinis gegen die Korsaren, denen er im Sumpf damals noch beigetreten war.Um die ewigen Zankereien mit dem Kloster zu beenden und die Bande zu befreien, organisierte Thrym ein Treffen mit dem Kloster über Astelan - Der Zettel für einen Boten der Banditen an Astelan war bereits in seiner Felltasche.
Doch war es alles nicht genug - und der stets befürchtete Tag trat ein.
Nach einem Spaziergang für Kopfgelder zum schwarzen Brett des Hofs, entschied er sich mit seinem ehemaligen Templer Sidrag für den falschen Ausgang - und lief einer großen Gruppe Feuermagiern, auch dem Abt selbst, in die Arme.In einem Eilverfahren, wie es die Insel noch nie vorher gesehen hatte, holte Abt Wotan einige Gardisten und Ordensmagier aus dem Minental ins Kloster, welche Thrym und Sidrag positiv als ehemalige Sumpfler identifizierten.
Sidrag erkannte sein Schicksal und das kommende Todesurteil recht schnell und entschied sich, Meister Woronir ins Gesicht zu spucken, worauf er das Ende durch Thorbrands großen Hammer fand.Thrym jedoch nahm bei der Verhörung die versöhnlichen Worte des Abtes Ernst und entschied sich, frei über die Anschuldigungen gegen ihn und die Bande zu reden. Der Ton seitens des Klosters wurde schnell rauer und seine kooperativen Worte stießen auf taube Ohren. Weder mit dem Zettel für Astelan, noch der Stadtverteidigung konnte Thrym die Wächter von seiner Gesprächsbereitschaft und seinen guten Absichten überzeugen.
Nach tagelanger Verhörung überlegte Meister Leonhard eine Weile, welches Urteil er fällen solle und stellte Thrym ein Ultimatum:
Entweder den Tod durch das Feuer, oder ein Verrat an Tarcos mit anschließendem Zurückwurf in die Kolonie.Doch bevor Thrym antworten konnte, wandte sich ein Adept an Leonhard und überzeugte diesen erfolgreich davon, Thrym aufgrund der Gefahr die von ihm ausginge, besser doch an Ort und Stelle einfach hinzurichten.
Manch stiller Beobachter hätte Beliar selbst diese Worte flüstern hören können.Bestätigt in seinen Befürchtungen über das Kloster und der tatsächlichen Fairness des Gottes der Gerechtigkeit, akzeptierte Thrym seinen Tod schmunzelnd. Mit nichts zu vererben und Gleichgültigkeit über die Art seines Todes, war Thryms letzter Wunsch, in der KüstenKrone für die Ewigkeit zu ruhen.
Der immer größer werdende Feuerball in den Händen Leonhards erhellte die Zelle und die Gesichter der über 20 Anwesenden, als der Adept Thrym nach seinen Letzten Worten fragte.
Thrym schloss ruhig die Augen und grinste zufrieden, als er die Höflichkeiten endlich fallen lassen konnte und dem Wächter ein letztes "Fickt euch, Ihr Penner" verlauten ließ.
Er verpuffte daraufhin in Asche, welche langsam, wie dunkler Schnee, auf den Leichnam seines ehemaligen Bruders Sidrag rieselte, welchen er seit Tag 1 im Minental kannte.
Lediglich seine mittlerweile rostige, stählernde Halsfessel klimperte, als sie glühend und rauchend auf dem Boden aufschlug.Seine letzten Gedanken waren bei der Bande, seinen Freunden in Khorinis und Nartek im Sumpf.
Anwärter Wilhelmson schrieb damals im Sumpf zu Ehren Thryms eine Lobeshymne über seine Geschichte, dieser Nachruf wäre nicht vollständig ohne diese.
Vocaroo | Online voice recorderRuhen in Frieden, Nartek niemals werden vergessen Bruder mit Wunde von Brand, welcher immer waren da für Nartek in Zeiten von schwer.
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Sidrag
(Sidrag, Midas, Narag, Pookie)
Er war ein Novize des Sumpfes, als er während er zur Zeit des Mordes an Dwain Bekanntschaft mit dem stinkenden Bandit Tarcos machte. Sie brauchten sich nur einmal riechen, und sie wurden engste Freunde und schworen sich gegenseitig die Treue bis zum Tod. Ein Versprechen, welches Sidrag ohne jeden Zweifel einhielt. Gemeinsam und aus Langeweile tauschten sie nicht nur die Rüstung, sondern machten auch erstmals Jagd auf Orks.
Sidrag war ein Mann. Einer der wenigen, die man auch tatsächlich als solchen bezeichnen konnte. Er stand von Tag eins an für seine Überzeugungen ein und lies sich von niemanden den Mund verbieten. Sei es von den Templern, vom glorreichen und besten Bandenboss aller Zeiten, Tarcos, und schlussendlich auch vom Kloster. Etwas, dass er sich vor seinem ohnehin garantierten Tod nicht hat nehmen lassen.
Bereits im Minental binnen der zwei Monate, die er mit Tarcos verbrachte, Schwor Sidrag ihm, dass falls er nach oben käme, sich ihm anschließen würde. Auch dieses Versprechen hat er gehalten.
Doch irgendwann trennten sich die beiden. Tarcos wurde aus der Kolonie geworfen, und Sidrag blieb mit nichts als einer leichten Minenarbeiterhose als Erinnerung an ihn. Der Geruch davon scheint ihn stets bekräftigt zu haben, seinen Weg als treuer Diener des Schläfers weiterzugehen. Und so kletterte er die Karriereleiter rauf, wurde ein Templer des Schläfers, bildete die Jungs im Sumpf aus, und tat, was getan werden musste.
Und dennoch war er ein aufmüpfiger Bursche, selbst als Templer noch. So lief er trotz der eigentlich so strikten Anweisungen stets mit Haaren herum, welche er sich nur sehr sehr selten abrasierte,
Jedoch stagnierte sein Erfolg irgendwann. Und so wurde er bekannt als der ewige leichte Templer.
Irgendwann war es soweit. Die ersten Sumpfler waren bereits angekommen. Unter den Sumpflern auch sein Baal, Baal Dano. Und als treuer Diener folgte er ihm mit vielen weiteren auch ohne mit der Wimper zu zucken um den Glauben auf Khorinis in Freiheit zu verbreiten.
Und das tat er dann auch. Er folgte mit dem zweiten Schiff nach Khorinis, lies sich seine damals von Tarcos geschenkte Hose verbessern, und trat der Arbeiter und Schürferschaft unter Tarcos bei. Oder waren es doch nur einfache Banditen? Man weiß es nicht.
Mit diesem Tage war der Grundstein der Missionarsarbeit gelegt. Es dauerte nicht lange, und der Glauben an den einzig waren Gott, dem Schläfer, wurde verbreitet. Er war stets ein Ansprechpartner für alle Gläubigen. Und die, die ihm zuwidergehandelt haben, wurden bestraft.
Er passte wie angegossen, wie nur auf diese Menschen zugeschnitten in die Bande. Dadurch wurde er sehr schnell ein dreckiger Bandit. Und die Freundschaft hielt an. In guten wie in schlechten Zeiten.
Und der leichte Rang sollte für ihn nicht das Ende sein. Und so engagierte er sich weiterhin aktivst für die Bande und tat alles. Absolut alles, was getan werden musste. Vielleicht lieferte er ab und zu mal ein paar Anwärter aus, einen davon tötete er sogar. Doch wer interessiert sich für ein paar Kollateralschäden, sowar es sich nur um einen Varanter und eine Person mit einem Gesicht, welches nur eine Mutter lieben konnte handelte?
So zumindest die Aussage.
Trotz dessen, dass er von allen gejagt und gehasst war, folgte er Tarcos in den Kampf, als er wohl meinte aus Langeweile die Korsaren zu verraten. Selbstlos. Es hat ihm schließlich nichts genützt.
Später als Veteran kümmerte er sich noch viel stärker um die Ausbildung der Banditen. Und auch trotz seiner enormen Fähigkeiten lernte er fleißig was dazu und diente selbst für die hohen Tiere in der Bande, als gern gesehenes Übungsobjekt. Darüberhinaus verdiente er sich als Kopfgeldjäger eine goldene Nase.
Doch das sollte sein Todesurteil sein. Er und Thrym wurden gefasst, direkt neben den Wachen des Großbauernhofes. Und so kerkerte man ihn ein, befragte ihn, und tötete ihn. Zum Schluss leugnete er zwar seinen Glauben. Jedoch hat er bis zum Schluss für sich und seine Kameraden eingestanden. Seine letzte Amtshandlung als Bandit und eigentlich linke Hand des Bandenbosses war es, dem "Feuerketzer" Thorbrand ins Gesicht zu rotzen.
Dafür wurde er exekutiert.14 Wochen nach der Beförderung zum mittleren. 74 Wochen nach der Aufnahme zum Banditen. 120 Wochen nach der Aufnahme als Anwärter. 129 Wochen nach seiner Flucht nach Khornis.
Mit seinen Taten erkämpfte er sich Unsterblichkeit.
Unsterblichkeit in den Herzen der Menschen und in der Geschichte des Hains. Wir gedenken dir, Gor Sidrag.
Wir werden dich niemals vergessen, Bruder!
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Hofftlich sieht man sich mal wieder
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