Ich hab knappe 2 Jahre fast jeden Tag GOUC gespielt als Koch. Davon mehrere Monate die Hafenkneipe betrieben. Dann die Miliz versorgt. Dann den Paladinorden.
In der Kneipe kaufen die die es sich leisten können auf Vorrat. Nicht selten kam jemand und hat für 1000 Gold eingekauft und ward dann erstmal ewig nicht mehr gesehen.
Auch der Nachschub war einfach zu holen, zack zum Jäger und 5000 Fleisch gekauft die der eh rumliegen hatte.
In der Gilde dann ist es ist eigentlich nur Zeug aus Truhe A holen, Engine durchlaufen lassen, Zeug in Truhe B packen und die Leute versorgen sich.
Mit dem neuen System gehört Essen zum täglichen Leben und Überleben dazu. Entweder du versorgst dich selbst und musst immer Zeit investieren nur um zu überleben oder du investierst das Gold um von einem Koch etwas zubekommen was haltbar ist und auch noch gute Boni gibt. Als Koch wiederrum musst du dich aktiv bemühen an deine Rohstoffe zu kommen und diese auch zu verarbeiten und dann auch wiederrum das Zeug los zu werden. Der Kerngedanke ist dabei immer noch dass es ein Spiel ist und nicht jeder 24/7 online ist deshalb gibt es Systeme wie "die besten X verderblichen Y-Produkte (nicht nur Nahrung verdirbt) in deinem Inventar werden niemals schlecht" (OC don't steal) damit man nicht immer von der Uhr gepeitscht ist alles loszuwerden vor allem wenn grad bestimmte Leute nicht online sind,
Hauptsächlich geht es darum den Items Wertigkeit zu geben und sie nicht durch die Möglichkeit unendlich zu farmen zu entwerten. Dann dürfen auch mal weniger Items stärker sein und nicht immer gebalanced werden dass du 10 Suppen essen musst um satt zu werden.