Beiträge von Kologomogorov

  • Der GO:UC Friedhof

    Franz Drathzieher des Alten Lagers

    Aufgewachsen in der Gosse des Hafens von Khorinis lebte er mit seinen Brüdern Fritz und Fritzel in Armut und Krankheit. Zum überleben stehlten sie ihren Lebensunterhalt.

    Eines Verhängnisvollen Tages überfielen sie zu Dritt einen Seehändler im Hafen und schnitten ihm die Kehle durch. Nach gewonnener Beute flüchteten sie, wurden jedoch von den Milizen der Stadt aufgespürt und geschnappt.

    Kurz zuvor sprach König Rhobar der Zweite den Befehl aus eine Barriere um die Minenkollonie zu erschaffen, damit die Gefangenen und Sträflinge nicht mehr entkommen können und zum Erz schürfen verdammt wurden. Zu dieser Zeit führte Franz und seine Brüder den Raubmord im Hafen aus und wurden als eine der Ersten in die Kolonie geworfen.

    Die alten Geschichten sind Vergangenheit, doch die 12 Jahre die Franz in der Kollonie verbrachte waren ereignissreich und ungewiss.

    Als Buddler arbeitete sich Franz am Hofe des Erzbarons Gaius hoch und wurde als sein persönlicher Diener ernannt. Durch einen Streich der Garde wurde Franz Monate in einem Großen Weinfass eingesperrt und musste sich von Wanzen und Regenwasser ernähren.

    Nach seiner Freilassung stellte Franz fest, dass der Erzbaron sich nicht mehr allzuoft blickte. In einem Letzten Bankett diente Franz dem Erzbaron Gaius und begleitete dessen Tod.

    Nach der Ernennung von Erzbaron Morthos wollte Franz höhere gefielde erreichen und arbeitete sich erst zu den Schatten hoch. Durch einen seiner Besten Freunde, Nox begab sich Franz auf schwierige Prüfungen für die Aufnahme in der Garde von Erzbaron Morthos.

    Morthos jedoch war alt und es zeigte sich durch seine Entscheidungen. Als Butch zum Schatten und anschließend in Rekordzeit zum Gardist und Hauptmann der Garde wurde, brach eine dunkle Zeit für Franz an. Durch Persönlichen Meinungsverschiedenheiten mit Morthos und Butch brach Franz in den Gemischtwarenladen des Lagers ein und stehlte Wertvolle Außenweltwaren.

    Gesucht als Verbrecher unter Verbrechern, verdammt im Exil des Tals hörte Franz die neuigkeiten vom Tod Butch's und Morthos. Dies war die Zeit an dem sich Franz entschied zurück zu kehren. Durch die Unterstützung von Sanchez und Vinchente durfte Franz seinen Stand in der Garde behalten, musste jedoch bei Erzbaron Ares eine hohe Strafe zahlen für seine frefelhafte Tat.

    Einige Zeit verbrachte Franz im leichten Glück des Lagers, jedoch erkannte er nicht die Gefahr die im Inneren schlummerte. "Auf Ihn!" schreiten sie und Schlugen mit Schwertern auf Erzbaron Ares ein und stoßen Ihn von einer Klippe hinunter. Perplex und überfordert stand Franz in den Reihen des Konvois und musste erstmal die Situation verdauen. Aus Angst auch von den Putschisten getötet zu werden hat Franz nicht eingegriffen und ließ sie machen. Jedoch als Ares mit Innos Hilfe wieder erschien, mit einer unerwarteten Armee, stellte sich Franz gegen die Putschisten und erfüllte am Ende doch seine Pflicht gegenüber des Lagers.

    Im Kampf gegen den Kult stritt Franz Seite an Seite mit den Männern des Barons, den Banditen, Söldnern und den Paladinen unter der Führung von Hochmeister Dwain und kämpfte mit Stolz auf der Seite der Rechtschaffenden. Durch einen Komplott ausgelösst durch die Gier der Khorinis Adligen wurden sämtliche Schätze voon den Männern des Tals gestohlen in der Zeit fiel ein dunkler Schatten auf das Alte Lager.

    Nach der Enführung von Erzbaron Ares wurde Erzbaron Mace ausgerufen. Seither verspürte Franz einen Zwang noch treuer der Baronie zu dienen und tat alles in seiner Macht.

    Franz jedoch viel in Ungnade, als er gezwungen wurde zu den Schatten zu wechseln.

    Als Schatten verspürte Franz eine große Mutivation, weiter zu machen.

    Als Der Posten des Drathziehers frei wurde Meldete sich Franz als Kandidat, da er dem Baron beweisen wollte was in Ihm steckt. Bis zu letzt versuchte Franz sein bestes auf seine eigene Art und kämpfte aus bis zum Schluss für Erzbaron Mace.

    Der Schicksalstag, der die Ganze Kolonie erschütterte war der Verrat des Sumpflagers. Mit Unterstützung der Korsaren, voller Ignoranz stellten sie sich gegen die Kolonie. Abgedriftet vom Pfad des Friedens lag der Geruch des Krieges in der Luft.

    Dieser Geruch eskalierte in einer Schlacht um das Sumpflager in der das Alte Lager, die Söldner des Barons, sowie die einzig vernünftigen Sumpfler in den Kamüpf gegen die Kriegswüterigen Baals zogen. In diesem Kampf epischen ausmaßes wurde jedoch klar, die Siegeschancen waren schwindelerregend gering. Nachdem die treuen Krieger des Sumpfes vom eigenen Allvater verraten und vernichtet wurden, welches auch dem Baron fast das Leben kostete, brach der Befehl für den Rückzug aus. Franz weiter außen von den meisten Kämpfen schaffte es nicht rechzeitig und wurde noch am Eingang des Sumpfes von 5 Elite Templern umstellt und im Kampf gerichtet. Erschöpft und Hilflos brach Franz auf dem Boden zusammen und stab voller Blut durch einen Stich ins Herz.

    Schlacht um den Sumpf


    Bis zum Ende blieb Franz dem Lager treu, auch wenn er wie jeder andere seine Differenzen hatte.

    Für Das Alte Lager! Für Mace!

  • Event Feedback Thread.

    Ich wollte mal meiin Feedback abgeben für das Korsaren Event im Minental.

    Ich fand die Korsaren authentisch vom Setting her und würde mir sowas auch mit anderen Fraktionen wünschen.

    Wie die Korsaren im RP ausgespielt wurden mit taktischer Kriegsführung und den ersten Verhandlungen fand ich super und hat Spannung ins Setting gebracht. Durch diese Spannung haben sich ja unter anderem auch andere Wege geöffnet und das RP wurde dynamischer, was ich als Pluspunkt ansehen.

    Den Sturm auf das Kastell war ein wunderbares Ereignis mit verschiedenen Interaktionen, wobei das Warten auch echt nervig war in der Eventreihe.

    Die Kanonen haben einen das Mark in den Knochen erschüttern lassen und eine Ähnliche Situation wie mit der Stadt Sugeriert. Die Gefahr durch Fallen und den Starken flinten, womit die Korsaren zu einem Ebenbürtigen wenn nicht sogar einem stärkeren Gegner wurden mit dem Ambiente dazu fand ich gut gelungen. Auch wenn ich das ein bisschen OP finde mit einem Schuss fast 1 hit zu sein, kann man den Flinten mit Taktischen Manövern und Bewegung des Charakters gut etwas entgegen setzen.

    Was ist jedoch schade fand war die Schlacht ums Alte Lager, dass im Lager Korsaren ausgespielt wurden obwohl der Außenring von diesen nach dem ersten Sturm gesäubert wurde und wir die am Tor in Schach halten konnten. Außerdem waren ja alle anderen Tore bis auf das Südtor in dem Fall voll Befestigt und bewacht. Ich fand den Späten Einsatz durch Lord Sonnward der erst auf Anfrage ausgespielt wurde echt schade und hat mmn. einige Chancen genommen die möglich gewesen wären. Scheinbar interessiert es dem Charakter nicht, dass die Burg in der er Haust angegriffen wird und er wird wohl auch nicht vom lauten Musketen Knallen aufgeschreckt. Das RP mit der Geiselnahme zum suggerieren, dass die Korsaren die Überhand hatten und das Leben der eigenen Männer aufsparen wollten fand ich nachvollziehbar und logisch. Was ich hingegen schwach fand war, dass einer der Eventler Tötungsemotes gesetzt hatte bei den Geiseln, obwohl dieser schon im Kampf mit den Truppen aus Khorinis war und auch nachdem er schon besiegt wurde tötungsemotes einfach gesetzt hat. Ich will nochmal hinweisen, dass in der Situation ein Risiko für die Geiseln bestand. Dieses Risiko finde ich auch gerecht, jedoch find ich emote tötungen nachdem kein Korsar mehr am leben war etwas komisch. Die Betroffenen Personen wurden entsprechend Abzüge gegeben was ich für ein solches Eventlerverhalten schwach finde. Unabhängig von der Menge des Abzuges.

    Die Situation hat mir jedoch im RP die Augen geöffnet und einige Dinge von der Dringlichkeit her erhöht um die man sich kümmern sollte in Angesicht des Wettrüstens im Krieg und um die Absolute Vorherschaft der Ländereien sowie um Kostbare Ressourcen. Wobei ja noch nicht ganz offen ist warum eigentlich alle Fraktionen direkt den ganz Großen Kuchen haben wollen. Mal schauen was das Kapitel 4 noch bietet im Globalen Konflikt und wie es sich im RP auswirkt. Ich bin jedenfalls gespannt was noch auf uns zukommt als Spieler.

  • Foodrework 2.0 - Feedback

    Zitat von Mikelsen

    Komplexere Gerichte passen eben nicht ins Minentalsetting. Ichass kanns aber verstehen, d man sich das wünscht. Ich find schon total komisch, dass es Risotto gibt, weswegen ich’s halt rausgenommen habe zugunsten des Reisbrotes. Die Plürre muss man sonst nur in überteuerten Restaurants runterwürgen und ich kann es mir schlecht vorstellen, dass man tatsächlich sich in nem Knast die Mühe macht anstelle von gekochtem Reis ne schöne Risottoherstellungsorgie zu starten.

    Es gibt halt kein Reisbrot und das NL hat immernoch Risotto. Mal vom 0,1 Cent Wasser als Zutat abgesehen sind Menschen in Not kreativer als Menschen in Überfluss.

    Risotto ist nichtmal ein Kompliziertes Gericht. Ich verstehe die Argumentation nicht ganz dahinter. Das ist einfach ne "Gemüsesuppe" in der Reis aufgekocht wird.

    Das Rework ist nicht fertig, das wurde ja schon vor einiger Zeit gesagt und es ist auch einiges an Arbeit neues Essen als Model zu setzen und die Rezepte zu balancing einzugliedern, die Datenbank arbeit und was noch ansteht.

    Mir persönlich ist nur aufgefallen, dass manche Gerichte in der Beschreibung ne falsche Angabe an Essensgröße stehen haben in dieser Textlleiste im Inventar. Beispielsweise bei der Fleischsuppe.

  • Zustand - Neues Lager

    Zitat von Noxeo

    Achso, wusste nicht dass die Primetime davon abhängig gemacht wird wie viele Leute, inklusive Eventchars, gerade im AL rumlaufen. Mein Fehler! Dann mach mal weiter mit dem guten Drahtzieher RP

    Lieber Nox, Ich entschuldige mich dafür, dass ich den Leuten in meinem Lager RP geboten habe um einen Streich auszuführen der etwas Konflikt RP gestaltet welches im Minental Setting essenziell ist und den Leuten im Neuen Lager auch eine Möglichkeit bietet RP zu betreiben bezüglich der Fischerhütten. Wenn RP bieten und Setting getreu sein wider Gilden RP im Minental ist dann sollte man das Minental Setting beenden und alle in Khorinis spielen lassen.

    Mit Freundlichen Grüßen.

  • Zustand - Neues Lager

    Den Fischern wird ein Schockbild präsentiert! Eine Schwarze, klebrige und stark stinkende Jauche wurde an der Fischerhütte verteilt. Ein Großer Teil dieser floss in den See und treibt als dünner film über dem Wasser. An den Angeln der Fischer und an der Küste bleibt ein fast unsichtbarer, leicht klebriger und stinkender Film an den Werkzeugen kleben falls diese in dem schmutzen Wasser Fischen wollen.

    Karrenspuren könnte man im schlammigeren Boden am See erkennen, falls man die Spuren deuten kann.

    Beweis

    OOC: Nachtrag für Gestern Abend noch.

  • Allgemeines Stimmungsbild des Minentals // Weiterer Werdegang des Minentals

    Zitat von Parz

    Ich sehe keinen Mehrwert darin, dass mehr in der Kolonie geschürft wird.

    Die Minenkolonie ist für das magische Erz bekannt und nicht andere Mineralien.

    Mir persönlich reicht es 1x die Woche eine Minentour zu machen.

    Ich unterstelle jetzt auch mal, dass die Leute nicht hacken gehen, weil es so viel Spaß macht, sondern eben weil es gut Gold gibt.

    bis auf für Magie und Außenweltsimulation ist Erz unnötig. Für andere Sachen kann man genau so gut Eisenerz nehmen. Jetzt mal von Luxusgütern abgesehen bekommt das Tal durch Das Kapitel 4 Event Zugang zu anderen Waren, auch einfacher als durch den Awh. Man muss zwar was dafür im RP tun, aber das einzige was sich da lohnt sich die richtigen Fancy sachen. Die Grundversorgung die bekommt man so noch hin durch eigene Handwerker etc.

  • Magie für alle !

    Wenn die Leute im RP dafür Arbeiten ihre Spruchrollen lernen zu wollen, sollen sie es machen. Aber entsprechend sollte wie bisher auch im RP das nutzen dieser Teile gelernt werden. Wie das klappt finds im RP Heraus.

  • Zustand - Der Außenring

    Franz stolzierte durch den Außenring im üblichen Kontrollgang, als er mit Schock feststellen musste wie das Lazarett verschandelt wurde.

    In leichter Panik und angewiedertheit ging er zu den nächsten Buddlern die er finden konnte und brachte sie für die Räumungsarbeiten zum Lazarett.

    Garett und Maarik haben sich dabei bemüht und den Boden von Fleisch und abfall zu befreien. Danach haben sie den Boden gründlich gereinigt und die Laken der Betten ausgetauscht und gewaschen.

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  • NPC in Lager

    Zitat von Daikech

    Ich denke mal das größte Problem stellt die Performance dar, wenn es zu viele NPCs gibt, dann lastet das den Server aus. Ich habe aber schonmal den Vorschlag gebracht, die Anzahl der Monster/Tiere etwas runterzuschrauben, da ich persönlich finde, dass es in vielen Ecken eine regelrechte Überbevölkerung von NPCs gibt. Auch wurde wohl oft die Meinung getätigt dass man Ambiente NPCs nicht mag, ich finde die aber toll!

    Wenn man also von diesen sagen wir als bsp. 100 überfüllte NPCs entfernen und dafür eine Handvoll Ambiente NPCs in den Lagern hinzufügen hätten wir ein Win-Win, bessere performance, weniger Monsterüberfüllung und noch Ambiente-NPCs. Ist aber natürlich die Frage ob der Rest der Spieler, oder auch das Team das genau so sehen.

    Weil ich bin jedenfalls der Meinung, dass es viele überfüllte NPC-Ecken gibt. Ambiente NPCs sind jetzt nicht wichtig, aber wäre trotzdem was feines. Gleichzeitig kann man durch das ausdünnen allgemein die Performance verbessern.

    Alle NPC's die irgendwo herum stehen können auch die entsprechenden Standorte verteidigen. Aus Balancinggründen der Fraktionen hat jede Fraktion eine Maximale Anzahl der NPC's.