Es ist nicht deine Pflicht, jedem nachzureden
Beiträge von Tarcos
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Man könnte rein technisch gesehen im Meer ein Wurmloch durch Magie öffnen, sodass sich die Schiffsfahrten dadurch verkürzen. Müsste man natürlich mit einem Event koppeln, sodass die Möglichkeit besteht, auch meinetwegen in Varant herauszukommen
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Ich finde es ebenso hocherstaunlich, wie sich eine einfache Feedbackrunde zu einer Schlacht sonderbarer Ausmaße entwickelt hat. Aus einer simplen Feedbackrunde erwuchs Hass und Neid. Ein nettes Merkmal vom GMP

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Warum? Weil Assasinen als Beliarleute grundauf "böse" sind.
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Stimmt. Wieso nicht einfach eine simple Reconquista durchführen? Ist scheinbar ja sehr simpel.
Alles anzeigenSo Anzu gibt auch sein Senf da zu.
Ich hatte ja auch schon Ideen und Vorschläge occ gemacht und es kämmen Vorschläge und Ideen bei mir an.
*Ein Fest amch und alle Assassinen vergiften.
* Sabotage.
*Trinkwasser vergiften
*Wie @bodo666 sagte ein untergrund Krieg führe
Man hätte sich nicht mal selbst finger schmutzig mach müssen einfach maskieren und Löhner beauftragen und ihm das blaue vom Himmel verspreche das die Klappe hält und sich drum kümmert.
@bodo666 ich weiß wie so man Al-s... Nicht vertrauen hat ihmer hin hat Musaf darmals den Handel beherrscht und hätte er sich nicht abgemeldet würde noch heute über den Hafen herrschen noch böse gemein @Dawin
Zurück zu den Assassinen allso ich für mein Teil merke am Hof kaum was die Assassinen lassen uns ja auch Ruhe ich hab kein Problem mit ihnen und mir gefällt es so wie bis her läuft auch was mich stören tut sind die Banditen das folge lass aus gewissen occ Gründen lieber weg.
Was mir noch auf gefallen ist das wenn so 90 Spieler online sind der server wohl bei einigen lagt oder ruckelt wo ran liegt das am server an den PCs?
So das wars von meiner seite
Mfg: Anzu
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Was glaubst du was wir wohl machen...
Was glaubst du was wir wohl machen...
Sollen wir weglaufen wenn er ausgespielt wird oder wie? Der Champion ist Teil der Assassinen und wird uns angreifen wenn wir kriegerisch tätig werden.
Wir sind im Begriff unser Lagergebiet zu verlieren wenn wir scheitern. Sollten wir das also überleben- nimmst du uns dann auf wenn wir kein Kloster mehr haben?
Habe gehört, Faust nimmt gern Leute in seiner Burg auf.
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Sobald ich Zeit habe, lasse ich Chat GPT darauf antworten. Musste schon nen bisschen schmunzeln.
Aber ist gerade auf SKO nichts los dass du und Edwards hier um die Ecke kommen

Leider kann ich euch kein alternativ Projekt mehr verlinken, da es kein aktives Projekt mehr gibt bis auf die Kollegen von SKO.
Und genau da liegt das Kernproblem begraben. Ignoranz. doch sind die Punkte und Worte darin unverändert die meinen. Anstelle von oben herab auf Dinge, die die Spieler tatsächlich ansprechen, zu reagieren, solltest du abwägen, ob es sich lohnt darauf einzugehen.
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Guten Tag.
Der Titel dieses Threads ist Programm. Aus sicherster Quelle, und sei es Eigeninterpretation, ist mir bekannt, dass die Assasinen-"Eventreihe" bei vielen Spielern, vor allem den alt eingesessenen, ziemlich auf den Magen schlägt - wenn man ihre Aktivität betrachtet.
Doch um niemanden blindwegs in das bereits geschärfte Messer laufen zu lassen, beginne ich mit meiner eigenen Sicht. Mit meinem Feedback.
Rein technisch betrachtet ist das Affront der Assassinen im RP logisch nachvollziehbar. Sie wurden verraten, reagierten darauf mit einem Schlag – eine Konsequenz, die innerhalb der Spielwelt stimmig ist. Konsequenzen im Rollenspiel sind nicht nur wichtig, sie sind essenziell: Sie verleihen der Welt Dynamik, Tiefe und Glaubwürdigkeit.
Doch bei aller Logik offenbart sich ein fundamentaler Fehler in der Ausführung: Die Spielleitung hat den kollektiven Spielspaß – den eigentlichen Kern jedes gemeinschaftlichen Projekts – dem Streben nach In-Game-Kohärenz geopfert. Und so verständlich der Verrat aus der Perspektive der Spielfiguren auch sein mag – aus Sicht der Spielermotivation war er ein Bumerang. Ein irreparabler Rückschlag.
Denn ja, Konsequenzen sind notwendig. Aber um welchen Preis?
Welchen Mehrwert hat ein eigens erschaffenes Setting, wenn es von einem einzigen Event erdrückt wird – einem Event, das nicht einmal auf Spielercharakteren basiert? Welche Bedeutung hat Entscheidungsfreiheit, wenn man als Spieler nur noch eine Figur auf einem Schachbrett ist, auf dem eine andere Partei sowohl Weiß als auch Schwarz zugleich spielt? Die Illusion der Wahl bleibt – doch tragen müssen die Konsequenzen andere: Spielerinnen und Spieler, deren Gruppenstruktur, deren Gildenidentität, deren gewachsener Spielraum mit einem Schlag zerstört wurde. Viele wurden gewaltsam aus ihrem eigentlichen Gildengebiet verdrängt. Ihre RP-Grundlage – über Wochen, Monate, nein ganze Jahre aufgebaut – wurde durch einen simplen Raid der Assassinen ausgelöscht.
Besonders frustrierend war dabei der nachträgliche Umgang mit der Situation: Eine Rückeroberung der Kaserne – und damit ein glaubwürdiger, aktiver Gegenschlag – wurde durch das Regelwerk selbst verunmöglicht. Die geltenden Raidregeln untersagten es explizit, diesen zentralen Punkt zurückzuerobern. Damit war von Beginn an klar: Der Verlust war endgültig. Nicht durch RP, nicht durch Einsatz, nicht durch Zusammenhalt war hier etwas zu gewinnen – die Rückeroberung wurde außerhalb des Spiels bereits ausgeschlossen.Umso demotivierender wirkt es, wenn denselben Spielern anschließend auch noch die Möglichkeit genommen wird, mit ihren natürlichen Verbündeten – etwa dem Orden – eine glaubwürdige Rückeroberung zu inszenieren. Stattdessen bleibt eine lähmende Stagnation. Und mit ihr: Desinteresse, Frust, Resignation.
Wem ist das anzulasten?
Nicht den Assassinen. Nicht den Spielern. Sondern einer Entscheidung, die versäumt hat, aus einer „großartigen“ Situation auch etwas Großes zu machen. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: einen massiven Bruch im narrativen Gefüge und einen gefährlichen Riss in der Motivation der Spielerschaft.
Nehmt euch meine Zeilen bitte zu Herzen, Team. Ich bin nicht der Feind.
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Bernard kriegt ein schlechtes Gewissen und nimmt den Aushang wieder mit, bevor ihn wer gesehen hat.
Edit des Teams: Die Assassinen haben diesen Aushang natürlich gesehen.
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Und wo ist das "Bild eines Nackten Mannes"?
Also ich finde es gut das die Verbrauchsgegenstände auch verschwinden wenn man die in der Hand nimmt. Schnell mal Kronstöckel jemanden zeigen ....
Was natürlich nicht doll ist das wenn man mit[/nehme 1 Risotto] ein Risotto aus dem Inventar nimmst aber meines wissens nach nicht wirklich gegessen hast, also es ändert nicht den Hungerstatus. Wird aber sicher technisch nicht so einfach sein.Dann wird es wieder Leute geben, die sich das nehmen auf numpad packen um in Millisekunden einen Trank zu essen
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Zweifelhaft