Beiträge von Tarcos

    Stimmt. Wieso nicht einfach eine simple Reconquista durchführen? Ist scheinbar ja sehr simpel.

    Was glaubst du was wir wohl machen...

    Was glaubst du was wir wohl machen...

    Sollen wir weglaufen wenn er ausgespielt wird oder wie? Der Champion ist Teil der Assassinen und wird uns angreifen wenn wir kriegerisch tätig werden.

    Wir sind im Begriff unser Lagergebiet zu verlieren wenn wir scheitern. Sollten wir das also überleben- nimmst du uns dann auf wenn wir kein Kloster mehr haben?

    Habe gehört, Faust nimmt gern Leute in seiner Burg auf.

    Sobald ich Zeit habe, lasse ich Chat GPT darauf antworten. Musste schon nen bisschen schmunzeln.

    Aber ist gerade auf SKO nichts los dass du und Edwards hier um die Ecke kommen :grinning_squinting_face:

    Leider kann ich euch kein alternativ Projekt mehr verlinken, da es kein aktives Projekt mehr gibt bis auf die Kollegen von SKO.

    Und genau da liegt das Kernproblem begraben. Ignoranz. doch sind die Punkte und Worte darin unverändert die meinen. Anstelle von oben herab auf Dinge, die die Spieler tatsächlich ansprechen, zu reagieren, solltest du abwägen, ob es sich lohnt darauf einzugehen.

    Guten Tag.

    Der Titel dieses Threads ist Programm. Aus sicherster Quelle, und sei es Eigeninterpretation, ist mir bekannt, dass die Assasinen-"Eventreihe" bei vielen Spielern, vor allem den alt eingesessenen, ziemlich auf den Magen schlägt - wenn man ihre Aktivität betrachtet.


    Doch um niemanden blindwegs in das bereits geschärfte Messer laufen zu lassen, beginne ich mit meiner eigenen Sicht. Mit meinem Feedback.


    Rein technisch betrachtet ist das Affront der Assassinen im RP logisch nachvollziehbar. Sie wurden verraten, reagierten darauf mit einem Schlag – eine Konsequenz, die innerhalb der Spielwelt stimmig ist. Konsequenzen im Rollenspiel sind nicht nur wichtig, sie sind essenziell: Sie verleihen der Welt Dynamik, Tiefe und Glaubwürdigkeit.

    Doch bei aller Logik offenbart sich ein fundamentaler Fehler in der Ausführung: Die Spielleitung hat den kollektiven Spielspaß – den eigentlichen Kern jedes gemeinschaftlichen Projekts – dem Streben nach In-Game-Kohärenz geopfert. Und so verständlich der Verrat aus der Perspektive der Spielfiguren auch sein mag – aus Sicht der Spielermotivation war er ein Bumerang. Ein irreparabler Rückschlag.

    Denn ja, Konsequenzen sind notwendig. Aber um welchen Preis?

    Welchen Mehrwert hat ein eigens erschaffenes Setting, wenn es von einem einzigen Event erdrückt wird – einem Event, das nicht einmal auf Spielercharakteren basiert? Welche Bedeutung hat Entscheidungsfreiheit, wenn man als Spieler nur noch eine Figur auf einem Schachbrett ist, auf dem eine andere Partei sowohl Weiß als auch Schwarz zugleich spielt? Die Illusion der Wahl bleibt – doch tragen müssen die Konsequenzen andere: Spielerinnen und Spieler, deren Gruppenstruktur, deren Gildenidentität, deren gewachsener Spielraum mit einem Schlag zerstört wurde. Viele wurden gewaltsam aus ihrem eigentlichen Gildengebiet verdrängt. Ihre RP-Grundlage – über Wochen, Monate, nein ganze Jahre aufgebaut – wurde durch einen simplen Raid der Assassinen ausgelöscht.

    Besonders frustrierend war dabei der nachträgliche Umgang mit der Situation: Eine Rückeroberung der Kaserne – und damit ein glaubwürdiger, aktiver Gegenschlag – wurde durch das Regelwerk selbst verunmöglicht. Die geltenden Raidregeln untersagten es explizit, diesen zentralen Punkt zurückzuerobern. Damit war von Beginn an klar: Der Verlust war endgültig. Nicht durch RP, nicht durch Einsatz, nicht durch Zusammenhalt war hier etwas zu gewinnen – die Rückeroberung wurde außerhalb des Spiels bereits ausgeschlossen.Umso demotivierender wirkt es, wenn denselben Spielern anschließend auch noch die Möglichkeit genommen wird, mit ihren natürlichen Verbündeten – etwa dem Orden – eine glaubwürdige Rückeroberung zu inszenieren. Stattdessen bleibt eine lähmende Stagnation. Und mit ihr: Desinteresse, Frust, Resignation.

    Wem ist das anzulasten?

    Nicht den Assassinen. Nicht den Spielern. Sondern einer Entscheidung, die versäumt hat, aus einer „großartigen“ Situation auch etwas Großes zu machen. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: einen massiven Bruch im narrativen Gefüge und einen gefährlichen Riss in der Motivation der Spielerschaft.


    Nehmt euch meine Zeilen bitte zu Herzen, Team. Ich bin nicht der Feind.

    Und wo ist das "Bild eines Nackten Mannes"?


    Also ich finde es gut das die Verbrauchsgegenstände auch verschwinden wenn man die in der Hand nimmt. Schnell mal Kronstöckel jemanden zeigen ....
    Was natürlich nicht doll ist das wenn man mit[/nehme 1 Risotto] ein Risotto aus dem Inventar nimmst aber meines wissens nach nicht wirklich gegessen hast, also es ändert nicht den Hungerstatus. Wird aber sicher technisch nicht so einfach sein.

    Dann wird es wieder Leute geben, die sich das nehmen auf numpad packen um in Millisekunden einen Trank zu essen