Mehr Arbeit für Schmiede

  • Ich finde die Idee der Aufträge von Festland gut. Im Singleplayer steht der liebe Schmied fast nur an der Schmiede, weil er die Waffen für die Paladine schmieden muss.


    Man kann ja sagen: Stell mir soviele "hier Waffe oder Werkzeug einfügen" her, wie du kannst! In Stadt XY wurde der Schmied getötet/verletzt und wir brauchen nun das Zeug aus Khorinis

  • Ich finde die Idee der Aufträge von Festland gut. Im Singleplayer steht der liebe Schmied fast nur an der Schmiede, weil er die Waffen für die Paladine schmieden muss.


    Man kann ja sagen: Stell mir soviele "hier Waffe oder Werkzeug einfügen" her, wie du kannst! In Stadt XY wurde der Schmied getötet/verletzt und wir brauchen nun das Zeug aus Khorinis

    Das problem ist, das sowieso eigentlich schon zu viel Gold im Umlauf ist....wenn man jetzt sagt ja schmiede mir 100 Claymores a 400 Gold (Kosten eigentlich 800) sind wir bei zusätzlichen 40000 Gold die aus dem nichts generiert werden.

  • Das problem ist, das sowieso eigentlich schon zu viel Gold im Umlauf ist....wenn man jetzt sagt ja schmiede mir 100 Claymores a 400 Gold (Kosten eigentlich 800) sind wir bei zusätzlichen 40000 Gold die aus dem nichts generiert werden.

    Erwartet der Schmied etwa eine großzügige Bezahlung für seine Arbeit? Wir habe Krieg gegen die Orks, da leistet jeder sein Teil.

  • Eine andere Idee wäre, Schmiedewaren ans Festland zu verkaufen, ich habe dies schon einmal Narvik vorgeschlagen bei seiner Fragerunde.
    Es gibt eine Handelsgilde, welche Aufträge hin und wieder aufgibt welche von den jeweiligen Handwerksmeistern gegen Bezahlung bewältigt werden.
    Jeder Handwerker darf sich nur einen Auftrag pro Zyklus aussuchen, sollte er diesen nicht schaffen, dann droht Ihm eine Strafe für nicht einhalten der Verträge und Lieferungen.

    Für Handwerker welche einmal einen Gegenstand verkaufen wäre das sehr schön und nützlich.
    Finde es wäre auch einfacher dann Gehälter und Mieten zu managen...

    Glaube auch, dass dieser Vorschlag noch am sinnvollsten ist, er ist auch gar nicht so schwer umzusetzen. Allerdings würde ich vorschlagen, dass das nicht über den Festlandhandel passiert sondern über die Lager selbst!

    zB müssen alle paar Wochen eine gewisse Anzahl an Werkzeugen und Waffen von der Lagerleitung gelöscht werden. Dies stellt den Verschleiß und die Ausrüstung der NPC Wachen dar. Das ganze kann man dann noch etwas aufpeppen indem der Hof einfache Schwerter benötigt, die Stadt hingegen Äxte. Schon hat man eine Situation bei der die Lager miteinander interagieren müssen.


    Im Gegensatz zum Festlandhandel ist diese Variante natürlich auch im Minental anwendbar.


    Die wahre Schwierigkeit die Wirtschaft auf dem server zu balancen ist der gold-sink.


    1. Sollten mMn ALLE Lager jedes Monat eine gewisse Menge an Gold löschen müssen. Quasi um wie oben beschrieben die Instandhaltung, Ausrüstung und Bezahlung des Lagers darzustellen. Das ist der allgemeine gold-sink an den sich alle halten müssen.

    2. Verstehe ich seit Anbeginn nicht, weshalb der Erz-Konvoi als gold-sink für die Stadt fungiert. Das ganze Unterfangen hat auf Khorinis Seite absolut keinen Sinn aus spielerischer Sicht. Man latscht zum Austauschplatz und wieder zurück, das wars.

    Sollte eine erfolgreiche Erzlieferung nicht entsprechend belohnt werden? Gleichzeitig hätte der Hof wieder einen Grund den Erzkonvoi anzugreifen. Schließlich sollte der Konvoi ja DAS große event alle paar Wochen sein. Je nachdem wer das Erz dann sicherstellt erhält die entsprechende Belohnung für das Lager.

  • Das problem ist, das sowieso eigentlich schon zu viel Gold im Umlauf ist....wenn man jetzt sagt ja schmiede mir 100 Claymores a 400 Gold (Kosten eigentlich 800) sind wir bei zusätzlichen 40000 Gold die aus dem nichts generiert werden.

    Ein Lösungsvorschlag(In Bezug auf das Schmieden) wäre:


    Auftrag: Der König brauch Waffen von Khorinis.


    Der Schmied kann einen Waffentausch von z.B. 10 normalen Schwertern machen.


    Der Schmied bekommt dafür ein Königliches Siegel.


    Dieses Siegel wird benötigt um Waffen über z.B. 20 Stärke herzustellen.


    Vorteile: Der Schmied ist mehr in der Schmiede. Kein zusätzliches Gold im Umlauf. Erzresourcen werden aufgebraucht.

    Nachteile: Preis steigt für Abnehmer.


    Balancing: Wenn nötig kann man auch Gold für Waffentausch bekommen. Aber mein Gedanke wäre dass Erzresourcen(die dann auch steigen werden) den Preisaufstieg decken können.


    Zusätzliche Möglichkeiten: Onars Siegel auch mit /tausch Option für Gold --> weniger Gold im Umlauf. Erzbaron Siegel etc....

  • Erwartet der Schmied etwa eine großzügige Bezahlung für seine Arbeit? Wir habe Krieg gegen die Orks, da leistet jeder sein Teil.

    Hjalmarr meint nicht, dass die Bezahlung zu gering wäre. Sondern eher dass man bereits in einer Inflation schwimmt und wenn man über den festlandhandel noch mehr Gold generiert (welches ercheated wird sprich bixhtmal irgendwoher genommen werden würde, wo es dann fehlen würde) würde die bereits bestehende Inflation nur noch mehr gepusht werden.



    Was damals ja ein gängiges Mittel war:

    Schuldscheine, hierbei wären es schuldscheine unter rhobar dem 2. Das Reich gibt dem Handwerker schuldscheine anstelle von direktem Geldmittel die er zu einem unbekannten Zeitpunkt einlösen kann. In der Realität war das zwar immer ein legitimer Ausweg für die kriegspartei und der Betrieb wusste, er würde das Geld nie sehen aber naja...spontaner ei fall

  • Ja Inflation, das Thema ist groß und ich verstehe auch das Problem.
    Nur, wie soll man denn bitte in späterer Zukunft sich seine Schmiede aufkaufen oder ggf. ein Haus im Oberen Viertel besitzen ?
    Oder noch besser... Einen Adelstitel sich erkaufen, wenn man kein Gold bekommt :)

    Ich werde nicht 24/7 dafür in der Mine powerfarmen, denn das würde auch wieder auf den selben Weg rausspringen - Inflation.


  • Also ich hatte hierzu auch schon einen Thread (Thema Verschleiß) eröffnet und die Antwort war: Muss eine Lösung im RP gefunden werden. Auf dem Hof löse ich das zumindest so, dass ich regelmäßig meine Rüstung reparieren lasse und zahle dabei /wurf 100 an Gold. Ebenso meine Waffe. Auch bestell ich mir in der Taverne immer Alkohol (Bier, Met, Wein) zum Essen und trinke diesen - nicht nur für Sauf-RP. Allgemein versuche ich Verschleiß zu generieren und Gold für reine RP Leistungen zu zahlen - wofür im besten Fall noch Material gelöscht wird. Für gespacerte Holzstrukturen lösche ich Nägel. Das kann ich alles erst seit kurzem, da ich nun genug Gold habe mir die nächste Rüstung und Waffe leisten zu können (und wozu braucht man NOCH MEHR Gold?). Ich kann nur dem ganzen Server empfehlen nicht auf eurem Gold zu sitzen, sondern es zu nutzen. Es gibt genug Spieler die weit mehr Gold haben als ich und dieses nur für einen eigenen Vorteil herzugeben scheinen.
    Wenn so Aufträge erschaffen werden die sich mehr lohnen als das Schürfen in der Mine wird auch weniger Gold generiert und die Inflation steigt nicht so rasant.

    Oder wo sind die Frisöre, die Messer und Scheren stets scharf geschliffen haben müssen? Die Masseure im Badehaus die Kräuter und Öle verwenden? Oder der Sammler der Begleitschutz braucht um Knöteriche zu sammeln? Pflegt die Miliz stets ihre Rüstung für ein tadelloses Auftreten da jetzt Königsgardisten in der Stadt sind? Ziehen die Jäger auch mal eine neue Sehne auf ihren Bogen? Mal Befehl der Gildenführer für eine Ausrüstungsinspektion und dann müssen die Schmiede/Plattner alles prüfen und im Notfall reparieren. Außer der Spieler ist dem Schmied/Plattner bekannt dass er oft seine Waffe/Rüstung repariert.
    Ich höre immer Inflation aber jeder scheint zu geizen ... wo ist denn das Gold? Lasst es fließen!

  • Moin zusammen,


    ein Abnutzungssystem das einen Gegenstand unbrauchbar oder nahezu unbrauchbar macht, halte ich für absoluten Schwachsinn! Wir spielen hier kein Hardcore-Survival-Game ala DayZ o.ä. sondern ein RP Projekt in einem Fantasy-Mittelalter-Setting. Ich finde zwar auch das es eine Art Abnutzung geben sollte, jedoch ohne "schwerwiegende" Folgen für jemanden der sich dazu Entscheidet das System nicht wirklich zu nutzen. Ich plädiere deshalb immer noch auf den Vorschlag den ich vor einiger Zeit einmal gemacht habe. Da es bei solchen "Features" immer zwei Lager gibt und man es nie beiden Recht machen kann, denke ich eine "softe" Lösung wäre immerhin ein möglicher Kompromiss.


    Außerdem würde der Schleifstein einen richtigen Sinn bekommen, einhergehend könnte ein neuer Beruf des "Schleifers" denkbar sein, Waffenschmiede und Werkzeugschmiede könnten u.a. etwas mehr Alltags-RP.


    (über die Begrifflichkeiten der Zustände kann man sich streiten, aber ihr versteht zumindest was ich damit meine.) Kosten fürs Schleifen 5-10 Gold, oder evtl. je nach Wertigkeit der Waffe auch etwas mehr. Rüstungen würde ich hier aber komplett außen vor lassen, so das hier keine Abnutzung stattfinden würde!


    Beispiel:

    Der Abnutzungsgrad verändert sich evtl. alle 1.000 Schläge/Interaktionen. Bei Werkzeugen dementsprechend öfters als bei Waffen, was in meinen Augen auch mehr Sinn macht da diese einfach öfters Benutzt werden. Dementsprechend hätte man 2.000 Interaktionen was bei Waffen schon sehr viel ist und bei Werkzeugen auch eine gute Summe an Benutzungen wäre.


    Alle Arten von Waffen

    Geschliffen = +1-3 DMG

    Benutzt = +/- 0 (normal)

    Stumpf = -1-3 DMG


    Alle Werkzeuge oder Gegenstände für Enginearbeit

    Geschliffen = +1-3% Schürfen/Ernten/etc.

    Benutzt = +/-0 (normal)

    Stumpf = -1-3% Schürfen/Ernten/etc.


    Aber noch mal, bitte bitte kein Abnutzungssystem was die Nutzung einer Waffe oder eines Werkzeugs unbrauchbar macht!


    Grüße!

  • Das mit dem Schleifen gefällt mir auch.

    Man könnte auch einfach mehrere Waffen einfügen mit gleichen stats, die einfach unterschiedlich aussehen.

    Ab 40 str. Dauert es ja immer länger, bis man eine bessere Waffe ausrüsten kann.. wäre nice wenn es dann mehr Auswahl gibt. Viele legen ja auch Wert auf Aussehen anstelle von stats und das würde mehr Arbeit bringen.

    Zusätzlich könnte man eine art " Fahrenden Händler " machen, der " gebrauchte Waffen " günstig ankauft.. für zb. 1/3 des Kaufpreises. Ist immer noch besser als die ganzen alten Waffen zu Horten.

  • Also eine sehr aufwendige Lösung wäre...


    Alles bezieht sich auf Waffen, Rüstungen oder Werkezuge.


    Man erstellt für jedes Item verschiedene Stufen. Beispiel Dolch


    100% Scharfer Dolch 10 dmg

    80% Dolch 10dmg

    60% ungepflegter Dolch 10dmg

    40% verdreckter Dolch 9dmg

    20% Missrabler Dolch 8dmg


    Das zweite problem ist eben wie wird das ganze ausgeführt. Das einfache ist ein Timer allerdings ist das RP technisch und spielerrisch doof. Allein die Waffenläden die angekaufte waffen einfach im Lager vergammeln und verschlechtert werden.


    Dan könnte ich mir vorstellen das man ein Verbrauchssystem bastelt. Das man sagt gut ich stelle jetzt ein Dolch her und der besteht aus 400 Dolchen jeder Hieb verbraucht einen. Da hätte man allerdings das Problem das man aufeinmal keinen Dolch mehr in der Hand hat im Kampf.


    Man könnte vieleicht auch eine art Munition für Nahkampf einführen. Schleifsteine oder Reparatur kits für Rüstungen werkzeuge oder soetwas. Die man zwar nicht brauch allerdings macht man ohne diese wenniger schaden pro schlag.


    Es ist halt alles schwer um zusetzten da es eben altes spiel ist. Aber ich sehe es halt so das vor allem Waffen und Rüstungsschmiede gefolgt von den Werkzeugschmiede keine verbrauchs Materialien haben. Bedeutet Koch brauch man eben immer fürs essen. Ein Bogner verkauft immer Pfeile solang es schützen gibt und nen Jäger nunja alle berufe brauchen irgendwie seine ware.

  • Ich kenn mich da nicht genau aus mit den Scripten, aber wäre es nicht möglich es als Belohnung zu machen? Also keine Abnutzung als debuff sondern nur einen scharf-Buff? Dann ließe es sich über eine festgelegte Zeit einstellen und man müsste nicht alle 3 Schläge die Waffe neu ausrüsten. Wenn der Buff halt genau im Kampf ausläuft ist das bitter aber nicht sehr wahrscheinlich. Wie gesagt nur eine Idee, kA wie gut das mit Gothic Scripten machbar ist.

  • Es wurde schon paar Mal erwähnt, dass Waffen keine individuelle ID besitzen, also ist es schwer irgendwas mit den Waffen an sich anzustellen, zb dass diese Waffe abgenutzt ist.

    Bin wenn auch ein Freund von Belohnung statt Bestrafung.

    Bin da ehrlich überfragt, was man da am besten machen könnte...

    Möglich wäre es das wie beim Hunger Skript handzuhaben.


    Beispiel:

    Ein Anfangs Charakter hat die Werte auf:


    Schutz vor Waffen: 0

    Schutz vor Pfeilen: 0

    Basisschaden: 0

    Waffe = Klingenschaden


    Mit Rüstung z.B.:


    Schutz vor Waffen: 20

    Schutz vor Pfeilen: 15

    Basisschaden: 0

    Waffe = Klingenschaden


    Nun müsste man ein Konsumgut in Form eines Reperaturkits das der Schmied besitzt im Spiel einfügen welches die Basiswerte(Schutz vor usw. Diese sind unabhängig von Waffen und Rüstung veränderbar) auf sagen wir mal je +3 setzt. Wie beim Hunger verfällt dieser Wert nach IG Zeit auf den Standard zurück.


    Also Reperatur angewendet:


    Schutz vor Waffen: 3

    Schutz vor Pfeilen: 3

    Basisschaden: 3

    Waffe = Klingenschaden


    oder


    Schutz vor Waffen: 23

    Schutz vor Pfeilen: 18

    Basisschaden: 3

    Waffe = Klingenschaden


    Und nach Ablaufzeit der Ingamezeit (Wie beim Hungerskript)wieder auf:


    Schutz vor Waffen: 0

    Schutz vor Pfeilen: 0

    Basisschaden: 0

    Waffe = Klingenschaden


    oder


    Schutz vor Waffen: 20

    Schutz vor Pfeilen: 15

    Basisschaden: 0

    Waffe = Klingenschaden

  • Ich kenn mich da nicht genau aus mit den Scripten, aber wäre es nicht möglich es als Belohnung zu machen? Also keine Abnutzung als debuff sondern nur einen scharf-Buff? Dann ließe es sich über eine festgelegte Zeit einstellen und man müsste nicht alle 3 Schläge die Waffe neu ausrüsten. Wenn der Buff halt genau im Kampf ausläuft ist das bitter aber nicht sehr wahrscheinlich. Wie gesagt nur eine Idee, kA wie gut das mit Gothic Scripten machbar ist.

    Das halte ich persönlich auch für eine sehr gute Alternative, so das es einfach nur einen minimalen Buff fürs schleifen gibt und keine negativen Auswirkungen auf die Waffe/Werkzeug hat wenn der Buff wieder erlischt.


    Rüstungen würde ich komplett außen vorlassen und gar nicht anrühren was Abnutzung angeht. Bin irgendwie gar kein Fan davon in Gothic da diese einfach das Wertvollste darstellen das ein Char besitzt. (bezogen auf Gildenzugehörigkeit und den "emotionalen" Wert der der Goldwert safe immer überwiegt). Wenn überhaupt, dann nur Waffen und Werkzeuge und das auch wie gesagt nur ohne große negativen Auswirkungen für diejenigen die das nicht nutzen möchten und vor allem auch zu einem sehr erschwinglichen Preis. Kaum vorzustellen wenn das Schleifen einer Waffe nachher gleich oder mehr kosten würde als eine Behandlung beim Heiler. :D

  • Naja wir haben ja jetzt ziemlich viele Ideen gesammelt. Ich könnte mir mehrere Sachen vorstellen, weiß aber nun wirklich nicht was sich am besten in den bestehenden Wirtschaftskreislauf einfügt. Ich will hier keine Inflation erzeugen, noch will ich damit steinreich werden. Ich brauche einfach eine Möglichkeit die Mieten, Angestellten usw. und vielleicht auch mal einen neuen Titel zu bezahlen. Ganz zu schweigen von einem Haus, was ich mir niemals leisten können werde… Mal zum Vergleich: Der Jäger hat sein Haus in ein paar Wochen abgezahlt gehabt.

    Ich verdiene so halt fast nichts, da jeder scheinbar sein Schwert hat.


    Meinetwegen könnt ihr auch die Rezepte der Berufe ein bisschen ändern, dass der (Waffen-)Schmied vielleicht auch irgendwelche kleinen Items herstellen kann die gebraucht werden.


    Wie wäre es z.B. mit einer Pfeilspitze aus Eisen?

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