Allgemeines Stimmungsbild des Minentals // Weiterer Werdegang des Minentals

Also ich, als Hybridspieler lieb beide Welten, ich spiel oben gerne auch so gerne bin ich bei den Dudes im Tal, ich, der als Buddler im Tal begonnen habe hänge natürlich auch an der rauen Welt der Kolonie. Leider werden seit geraumer Zeit Events angefangen und die Stränge bleiben lange offen oder werden nicht weiter verfolgt, Alltags RP fehlt oder gibt es nur wenig, zu dem fehlen hier auch ein paar Spieler, was an den beiden ersten Punkten liegen kann, oder das mit dem Fall der Barriere, dem Sumpf - die ja im Erwachen des Schläfers ihre Rettung sahen oder dem Neuen Lager mit ihrem Erzberg einiges an Stetting weggebrochen ist und bisher es nicht in Gänze geschafft haben die Lücke zu füllen mit einem neuen Strang dem man verfolgen kann. Das Alte Lager hatte es da leichter, bleib weitestgehend gleich Erz gegen Ware fertig.

Wenn die Spielerschaft sich dazu entschließen sollte durch RP Wege und Gründe zu finden warum man nach Khorinis kommen MUSS dann ist mir das Recht, aber grade weil ich den Passierschein hab und mich in beiden Welten bewegen kann, würde ich behaupten das einige der MT Spieler gar nicht hoch wollen, aber vielleicht irre ich mich da auch komplett.

Peace und Frieden

Innso mit euch 😜

Zitat von Asmar

Der König ist letztens gestorben und königliche Abgesandte treffen sich persönlich mit dem Erzbaron, damit der Handel schön weiterläuft. Denke die Notwendigkeit des Erzhandels für den Krieg wurde per Event schon recht hervorgehoben.

Ich mein auch insgesamt im normalen RP seit dem Fall, nicht das EINE mal als Event.

(Ich fange einfach mal mitten drin an.) Ja, die Situation ist scheiße.

Es herrscht eine unangenehme Ooc und Ic Totenstille.
Keiner ist Online. Noch sieht sich jemand (Mich mit eingeschlossen.) motiviert, etwas am geschehen zu ändern. Dafür gibt es z.Z einfach zu viele wenn und aber. Die letzten aktiven Fetzten (Welche sich gefühlt nur noch im Discord einfinden) sind in gegenseitiger Anspannung und Niemand ist bereit nur noch ein Fitzelchen mehr von dem, was vom eigenen Setting geblieben ist herzugeben.

Die Situation im MT kennen wir ja alle.., das Setting ist kaum noch spürbar und (leider) hat Kapitel 4 zu einer großen Menge Eigenbrödlerei geführt. Wir stecken dazu im bekannten Sommerloch, gepaart mit zwei Fronten. Die Einen, welche sich nun ihr eigenes Kapitel schreiben möchten (Abspaltung der Wassermagier z.b) und die anderen, welche seit Kapitel 4 beginn in den Löchern sitzen und warten was sich im Setting-geschehen durch kommende Spielerhandlungen ändern wird. Keiner möchte gefühlt seine eigene Spielzeit fehlinvestiert sehen!, oder sich der falschen Seite angeschlossen haben.
Einhergehend kommt in mir das Gefühl, mit der globalen Untätigkeit der Gildenleiter/oder dem gefühlten Anwesend sein der angesprochenen Personen in einer Art und Weise, welche mir persönlich das Gefühl gibt, es könnten jeweilige Personen auch einfach wieder inaktiv gehen. Es macht keinen Unterschied mehr, dazu dass das Rp einfach auf einem Nullpunkt angekommen ist.

(Vermutlich sind auch einfach die GL´s des Minental´s überlastet/und oder überfordert, ein so großer Wandel wie Kapitel 4 mit sich gebracht hat, bringt natürlich auch erst einmal jeden durcheinander. Ich wüsste für keine der Angesprochenen GL-Rollen, wie sie sich aktuell positionieren sollte.)

Für gewöhnlich bringt eine solche Situation den ein oder anderen Spieler dazu, automatisch durch sein Handeln und treiben im Geschehen, ein Augenmerk auf sich zu ziehen, und dann im Anschluss andere GL´s dazu, sich auf das Rollenspiel wieder einzustellen und zu reagieren.
Nur hat genannte Kettenreaktion (warum auch immer) dieses Mal leider nicht stattgefunden. Es fehlt "gefühlt" ein Meinungsgeber bzw. eine Partei, welche den Neuen Plot vorgibt. Es führt auch hier erneut auf zu viel Eigenbrödeln und zu wenig Treibendes Handeln für mich zurück.
Daher wage ich bis hierhin erst einmal zu behaupten, dass wir uns in einer sehr schwierigen und fest gefahrenen Situation befinden.

Ob jetzt nach oben zu ziehen die Lösung ist? In mir bangt die Angst, es könne oben irgendwann genauso geschehen wie hier unten bei uns im Minental, und dann frage ich mich, was denn dann die nachfolgend zukünftige Lösung hierfür sein sollte. Gehen wir nach Eskalon?
Ich hoffe man versteht diesen Gedankengang soweit.
Ich glaube nach oben zu ziehen "könnte" auch einfach daher rühren, dass zu viele Leute zu lange schon am schmachten sind. Und sich ihr Rollenspiel und das weiter spielen der Geschichte miteinander einher wünschen. Mir bangt die Sorge, nicht alle Möglichkeiten (auch wenn sie erst einmal unangenehm sind) ausgeschöpft zu haben. Der Schritt die Minentalspielerschaft nach Khorinis zu verlegen, führt nunmal auch dazu, dass es das Minental gänzlich nicht mehr gibt, (Zukünftige Expeditionen hin oder her!) und führt in mir die Frage auf; ob das langfristig-zukunftsträchtig für das Projekt ist. Immerhin ist die Besonderheit von GUcci ja auch, dass es MT und Khorinis gibt, und den damit zusammenstehen Diplomatischen Geschehen. (Außenwelthandel z.B.)

Man solle mich bis hierher nicht falsch verstehen, viele Lösungen biete ich gerade auch nicht. Es ist ja eine Diskussion und das sind nur meine flüchtigen im Winde verwehenden Gedankengänge. Vielleicht rege ich damit etwas an, vielleicht auch nicht.

Ich denke, bevor man den globalen Off-Character-Unmut zum Anlass nimmt, das Setting komplett zu brechen, und das MT umziehen lässt, sollten sich wenigstens! Verantwortliche und -Freiwillige!-Gildenleiter, zusammen setzen und besprechen, wie sie ihren Grüppchen wieder leben einhauchen können.
Oder ihre Rolle abgeben, und sie Leuten überlassen, welche Handlungsmöglichkeiten sehen. Beispielweise an die vielen Meckertanten im Discord. Halb-Spaß-beiseite:

Es wäre schlicht Schade und! verantwortunglos, den nächsten großen Schritt einzuleiten, ohne zumindest Hand in Hand als Spiel/Gildenleiter versucht zu haben, das Rollenspiel wieder zu beleben.
Ich sehe nämlich nur alle global immer inaktiv-werdendere Spielerschaft, und keine Gespräche oder anderes.
Das ist für "normale" Spieler vollkommen in Ordnung. Aber von einem Gildenleiter erwarte ich mehr, und genau genommen ist es sogar ein No-Go für mich, dass die Verantwortlichen für das Rp Geschehen, sich im Discord/oder anderswo, mit dem Pöbel zusammen setzen und gemeinsam "Mimimi" schieben, anstatt ihre Verantwortung zu tragen, und am Geschehen etwas zu ändern. Zumindest sehe ich das als Teil eurer Verantwortung. Es zwingt euch ja Niemand Gildenleiter zu sein.


(Man stelle sich auf den Hate ein.)

Bin ziemlich neu auf Gouc und das meiste hab ich durch rpg Kurga mitbekommen. Der Status quo hat sich für das AL garnicht geändert. Erz schürfen beim Austausch platz abgeben und Waren aus der "Ausenwelt" bekommen. Die "Erzbarone" leben weiter in saus und braus.

Die einzigen für die sich viel geändert hat ist NL und Sumpflager. NL hat einen riesigen haufen Erz, der für die Sprengung nicht mehr benötigt wird.
Durch den Fall der Barriere hat sich NICHT erfühllt das der Schläfer sie in die Freiheit führt.

Der sumpf kann ja im Minental weiterhin nach spuren des Schläfers suchen, aber für das NL ist der weg in die "Freiheit" zum greifen nahe, die Barriere ist weg.
Mal meine Gedanken zu dem wie ich das sehe mit den informationen die ich habe aus Kurga videos und Gothic1/2 Lore

Also ich gehe jetzt auf sehr wenig nur ein, da ich im Grunde nur noch mit dem MT zu tun hab, wenn ich den Kovoi bewache, aber meine 2 ct wären an der Stelle...
Dass es mir graut, wenn ich etwas höre, wie 'MT wird Eventgebiet' .

Egal, wie es ausgehen sollte, bitte macht das MT NICHT zum miesgefährlichen Eventgebiet. Das hat mir damals bei dem 'neuen' Tal im Minental schon schwer im Magen gelegen.
Auch wenn sich die MT-Bevölkerung nun nach oben verziehen sollte , hoffe ich einfach dass das Minental eben ein Freespace wird, in denen sich meinetwegen einzelne Banditentruppen aus Spielern bilden können, oder meinetwegen dieser seltsame Löhnerfreundeclub oder ähnliche Spielergemachte Gruppen bilden, versammeln oder auch unterkommen können.

Also ich würde das Minental ungern als reines Eventgebiet sehen und wäre eher dagegen. Ich mag das Setting im Minental auch wenn mir oft das Alltags RP fehlt. Aber ich spiele auch nur unregelmäßig ein bis zwei mal die Woche im MT um mir dieses RP aufzubauen. Mit der Zeit werden die Spieler sich eh durchmischen und es wird gewiss auch Gruppen/Spieler geben die ins MT ziehen werden.

Grundsätzlich hatten wir letztes Jahr um diese Zeit auch ein Spielertief, welches sogar geringer war wie dieses Jahr. Das wird sich auch nach den Sommerferien wider legen und mehr Spieler auf den Server ziehen. Zusätzlich sind wir auch dabei neue Spielerkreise außerhalb des GMP zu gewinnen. Bisher haben sich hier auch ein paar neue Spieler eingefunden. Es liegt nun an uns diese in den jeweiligen Lagern zu halten und in das RP einzubinden.

Ich bin mehr wie zuversichtlich, dass wir beide Settings halten können. Wir müssen nur wie wir es immer gemacht haben den Fokus auf uns legen.

Hallo Zusammen,

Seit einiger Zeit bin ich durch Argothars Tod auch der GL der Paladingilde und somit der Kerl der im RP das Sagen hat wer ins MT auf legalem Weg rein und raus darf.

Habs damals so gehalten dass Erwählte automatisch begnadigt sind und jederzeit rein und raus dürfen und ihre Novizen mitnehmen dürfen. Das führte auch schon zu netten Begegnungen, aber oft wollte zumindest der KDW wieder schnell ins Tal zurück, was ich verstehe denn man will ja seine Gilde nicht zwingend trennen. Was ich allerdings teilweise auch schade finde denn beim Kloster floriert das richtig meiner Meinung nach, Servius macht hier klasse Job.

Abseits davon:

In dieser Zeit gabs nicht eine kleine Gruppierung oder Einzelperson welche sich ein rauskommen erhandeln wollte bei mir. Rein hingegen wollten bisher ziemlich viele, was wir auch zuletzt mit 3 Chars durchgeführt hatten.

Was ich dabei beobachtete ist oft dass allein die Aussicht darauf irgendwas zu verlieren (Inventar, Stats, Berufe) schon komplett dazu führt dass keiner mehr die Welt wechseln will. Da hat man dann schnell gesehen dass im Charakterkonzept der Gedanke nach Freiheit (oder Exil) nicht der wichtigste ist.

Durch Kapitel 4 gibt es jetzt unterschiedlichste Möglichkeiten. Die Geschichte von dem Baal der sich auf Khorinis mit dem Kloster anlegt kennt ja mittlerweile jeder, was mich eher wunderte ist dass kein "Für die Freiheit!" Söldner oder Bandit sich damals ein Ticket in genau diese Freiheit gekauft hatte.

Das dazu. Was ich halt leider bei den Aufteilungen der Spielern problematisch finde ist dass man Spielerschaften auseinander zieht und dann wohl Frust aufkommt. "Wo ist eigentlich der und der?" "Abgehauen" - Einfach so die Kumpels im Knast besuchen ist halt nach einem Ausbruch nicht und man lässt seine RP Freundschaften zurück.

Ich als Khorinisspieler kann den Unmut des dahin siechens verstehen, zurzeit sieht / fühlt sich der GBH auch so an. Seit die Bande geschlossen den Hof verlassen hat gibt es nur zu den Peakzeiten die einen oder anderen Spieler am Hof, sonst sind nur 2-3 Grinder dort (mich eingeschloßen), welche die Grundversorgung versuchen aufrecht zuhalten.

Hier ein paar Ideen:

1. Man kann das Sommerloch aussitzen und auf das Beste hoffen

2. Vielleicht ein zeitweilige Lagerzusammenschluss erwirken, von AL und NL. Sollten die Spielerschaft das nicht bewerkstelligen, könnte man es auch mit einem Event unterstützen. AL wird überrannt, Spieler flüchten in NL und die Stadt muss helfen das AL zu befreien?

3. Diese Idee wäre etwas drastischer. AL und NL verschwindet. Das Sumpflager wird eine 2 teilige Stadt, mit der Sektenkarta im Kern und "neutralen" Bewohnern, in einer neu errichteten Siedlung.

Bitte keine OOC lösungen jetzt anbringen

Die letzten Wochen wurde soviel mit ooc rumgeworfen etc und ich lese immer wieder das im RP ja eigentlich alles möglich ist

Ich finde es gut, dass Berus hier sein Stimmungsbild Reinpostet und man es diskutiert, aber es wird niemandem helfen ooc lösungen zu vereinbaren die im RP einfach nicht logisch sind.

Meiner Meinung macht Mom das ganze ooc vieles kaputt, ob alles RP abzusprechen und wenn man Bock hat paar Zeilen zum schon ausgemachten Skript hinballert

Oder eben sich auf externen DC seine miese Stimmung mit anderen hochschaukelt

Aber jetzt komme ich zu dem Problem was ich eher Mom sehe: viele haben gerade kein Ziel vor sich oder irgendwas worauf man hinarbeiten

80/80 schon erreicht, fetteste Rüstung schon da, kommt nur online wenn ich im dc gepingt werde

Und nein das ist kein weiterer Rayko for reset Post, denn dann haben wir diese Diskussion in leicht abgewandelter Form sobald wieder der großteil erreicht wurde

Es wird immer wieder geschimpft dass hier ja nur noch n MMO Server ist, das sind zum Teil einfach Versuche von unserer Seite mehr content zu liefern, aber auch um die jäger zu nerfen:X

Würde es was bringen das endgame zu erweitern?

Was für Aktivitäten würde RP erzeugen was nicht nach 2 Wochen zu einem täglichen @here Minenschicht um 20 Uhr führt wo man sich dann halt einloggt weil Cash, aber im Prinzip wird dann nur das mindeste an RP von den meisten betrieben

So rant over, wie gesagt ich glaube dass es viel ein Einstellungsproblem ist, was nur zum Teil Ooc angegangen werden kann, aber am meisten jeder einzelne Spieler für sich ändern kann.

So sehe ich es für mich und jaja Dwain ich der 48h Spieler:P

Wir haben dazu ja auch schon mehrfach im Discord gesprochen, lieber Berus ...

Ich finde, dass das MT komplett an Charme verloren hat. Als Jemand, der bis vor Kurzem immer aktiv im MT war, sehe einfach keine authentischen Zukunftsperspektiven im MT. Es gibt faktisch gar keinen Konflikt mehr, welcher das Minental immer so "rau" gemacht hat.

Die Banditengilde macht keine Überfälle mehr, das AL ist königlich und nicht mehr in der Erpresser-Situation, sowie ich das verstanden habe und das SL macht eben weiterhin ihre SL-Dinge, wobei auch hier eigentlich eine Glaubenskrise stattfinden sollte, nachdem die Barriere weg ist, aber die "angehimmelte Freiheit" einfach nicht eingetreten ist, aber das nur nebenbei.

Kaum mehr Arschloch-Charaktere im MT, kaum große Erlebnisse. Das Ding ist einfach wie unser gesetzliches Rentensystem - Es wird künstlich am Leben gehalten.

Ich sage das als Sumpflager-Spieler, JA: In meiner Wahrnehmung sollte das MT geschlossen und alle beständigen Charaktere nach oben gebracht werden (RP-Lösungen = 1. MT wird von Orks überrannt, 2. MT-Gefangene stürmen Pass (ja springt über euren Schatten und machts den Spielern möglich), 3: Alle Lager arbeiten für 'ne kurze Zeit zusammen und hauen über die Korsaren gemeinsam ab, ...) , danach sollte es dann als Eventgebiet weitergeführt werden.

Im allerbesten Falle sind 30 Spieler im MT aktiv, im Gegensatz zu wie vielen auf Khorinis? 60? 70?

Bring die Leute nach oben, damit wir eine gut gefüllte aktive Spielerwelt haben. Klar werden einige Spieler vielleicht abspringen, aber für mich überwiegen auf lange Sicht die Mehrwerte.

Der Vorwand mit "Sommerloch" ist jedes Jahr das selbe. Fakt ist, dass wir im Sommer klar niedrigere Spielerzahlen haben, aber Khorinis einfach attraktiver ist von den Spielelementen (Gefolge, mehr Items, ) und aktiven Spielerzahlen her.

Liebe das RP im MT und ist für mich der Grund auf dem Server zu spielen.
Gestern waren wir z.B. 15 Leute im Lager. Inaktiv ist was anderes.

Zitat von Harenk

Liebe das RP im MT und ist für mich der Grund auf dem Server zu spielen.
Gestern waren wir z.B. 15 Leute im Lager. Inaktiv ist was anderes.

Das war ein OOC angekündigtes Event... Bruh, bleib realistisch und nimm bitte das Problem ernst, was Berus anspricht.

Ich glaube viele haben auch einfach aktuell das Problem dass sie gar nicht wissen was sie genau wollen. Das Tal verändert sich so krass, auch im rp in letzter Zeit; die Gilden verändern sich .... damit kommen eben manche klar und andere nicht. Und wieder andere müssen sich mit der Situation erst zurecht finden und damit anfreunden..... und der Rest? Hört auf und/oder spielt wo anders.

Es gibt ja einige Spieler von denen Eigeninitiative kommt um etwas zu verändern so dass es (ihnen) wieder mehr Spaß macht (siehe Kdw zb); ich glaube schon dass die Spieler da auch selbst aktiv werden müssen. Selbst wenn Gildenleiter rp machen und Dinge verändern oder die Gilde halten wollen.... heißt das nicht dass es allen Spielern schmeckt....

Letztendlich kommt nicht jeder mit der Veränderung klar, Sommerloch hin oder her.

Ich glaube aber nicht dass es besser wird wenn wir alle nach Khorinis schicken... vielleicht den Weg erleichtern um dort als Sträfling überhaupt tätig zu werden... keine Ahnung. Aber wie ja auch schon erwähnt wurde... es gibt ja Spieler die WOLLEN (ooc) im Tal bleiben. Und das ist seit dem Update deutlich schwerer ic zu verpacken. Wie zb spielt man das als Bandit aus die logischerweise raus wollten ausm Tal (ic) aber ooc eigentlich nicht? Und für solche Leute ist das Setting vermutlich noch "anstrengender" aktuell.

Ich denke das Minental muss es irgendwie schaffen wieder reizvoller zu werden.... eben im Minental bleiben zu wollen (auch ic!). Aber eben nicht als Eventbereich oder so, sondern wie bisher.

Wenn man die Leute zwanghaft nach Khorinis schickt... werden welche aufhören... spie spiel(t)en ja nicht ohne Grund im Tal.

Ok, so richtig Lösungen waren jetzt auch nicht dabei, aber hab auch meine Gedanken mal rausgehauen

Zitat von Ichundnichdu

Das war ein OOC angekündigtes Event... Bruh, bleib realistisch und nimm bitte das Problem ernst, was Berus anspricht.

Bist du nicht schon abgemeldet? Wie wäre es wenn du mal deine Gründe erläuterst vielleicht hilft es bei dem Problem

Also ich bin einer der flexiblen Spieler. Egal ob jetzt Khorinis zur "Hauptwelt" wird, oder nicht. Ich sehe das Hauptproblem aber gerade eher im Wandel. Durch Kapitel 4 hat man, wie das Team schon angekündigt hat, sehr viele neue Möglichkeiten im RP. Das einzige was die beiden Welten quasi noch "trennt" sind die im RP existierenden "Gesetze". Das Alte Lager hat seinen Schritt gemacht in diesem RP, muss jetzt auf Antwort warten.

Allgemein bin ich sehr offen für verschiedene Ausgangssituationen. Ob nun zwei oder eine Hauptwelt. Das Minental hat weiterhin seinen Reiz, davon mal abgesehen dass ich noch einer der alten Hasen bin die seit Serverreset dabei sind. Jedoch bin ich stark der Meinung, dass wir erstmal das Sommerloch überstehen sollen. Weil wenn dann wieder die reguläre Spielerzahl da ist, ist die Chance auf Veränderung gleichzeitig höher und die damit verbundene Kreativität und Aktivität die Situation zu meistern.

Was ich nicht will, sind erzwungene Extremsituationen, ich will meinen, dass wir bereits eine Extremsituation haben und von da sollte man ansetzen. Wenn jetzt halbe, oder ganze Lager, vielleicht auch eine Welt zusammenbricht, soll das bitte aus der allgemeinen RP-Situation passieren und nicht OOC weil man sich abgesprochen hat, dass jetzt ein Armageddon eintrifft.

Der Rest ist RP Sache, auch wenn es natürlich schöner wäre offiziele Wege zu haben die Welten zu verbinden, aber das ist "leider" alles RP-Sache. Genauso wie bestimmte Features "Adel" oder "Gefolge", kann sich alles im RP auch im Minental bilden. Hört sich beim ersten mal vielleicht bescheuert an, aber wieso sollte man sich nicht offiziel die Begnadigung holen, sich erarbeiten, dass man die Welten nach belieben "und legal" wechseln kann und am Ende des Tages sich was im Minental aufbauen?

Lasst uns abwarten bis die Zahlen wieder hoch gehen und nebenbei, oder sobald wieder mehr Spieler da sind, das Problem angehen.

Durch die Barriere konnte man zwar rein, aber nicht raus. Dadurch war es vielleicht auch für die Orks eher uninteressant das Tal zu erobern.
Da die Barriere nun weg ist, hat sich dies geändert. Das Erz ist wichtig für das Reich im Krieg gegen die Orks.

Also entweder die Orks machen sich im Tal breiter und die Lager müssen zusammenrücken um den Herr zu werden

und

oder man erschafft erneut eine Barriere

aber ich denke nicht das es eine 100% Lösung gibt

Also erstens, bevor wieder Spekulationen gibt oder derartiges:

Das was ich schreibe ist nur meine Meinung, nix festes oder geplantes

Wir sind als Team auch nicht alle der selben Meinung, aber ich glaube ich kann ziemlich sicher behaupten, dass wir drastischen Änderungen per se nicht im Weg stehen. Ich hatte selbst mal im Internen vor ein paar Tagen angesprochen, dass eventuell irgendwann die Richtung zu G2 Minental eingelenkt werden könnte, so dass die meisten auf der oberen Khorinisseite spielen, bzw. das G2 Minental dann als eine Art "Sandbox" Welt übrig bleibt, nicht nur für Events, aber auch für Spieler und Gruppierungen, die evtl. weiterhin unten bleiben wollen und Lust auf eine Art "Wiederaufbau" RP oder derartigem haben. Z.b. AL oder mehrere Minental Gilden, die sich zusammentun und Burg + Außenring oder dergleiches weiterhin beleben und/oder aufbauen wollen. Das kann in Verbindung mit Drachen sein, muss aber nicht zwingend.

Ich wurde aber schnell daran erinnert, dass wir in der Vergangenheit bezüglich dieses Thema eher ablehnende Stimmen aus dem Minental gehört haben. Selbst die Zerstörung der Barriere ist auch etwas gewesen, dass ein guter Teil, wenn nicht sogar min. die Hälfte der Minentalspieler als kritisch erachtet haben.

Ich persönlich wäre für etwas neues, aber das ist nur meine Meinung und bedeutet nicht, dass wir so etwas machen würden. Was uns definitiv wichtig ist, dass die Spieler des Servers ihre Zeit nicht umsonst investieren. Sprich, selbst wenn etwas in irgendeine andere Richtung passieren würde, dann nur wenn diese Spieler ihre investierte Zeit weiter nutzen können und es ihnen auch Spaß macht.

Zitat von cpt_alex

Ich hatte selbst mal im Internen vor ein paar Tagen angesprochen, dass eventuell irgendwann die Richtung zu G2 Minental eingelenkt werden könnte, so dass die meisten auf der oberen Khorinisseite spielen, bzw. das G2 Minental dann als eine Art "Sandbox" Welt übrig bleibt, nicht nur für Events, aber auch für Spieler und Gruppierungen, die evtl. weiterhin unten bleiben wollen und Lust auf eine Art "Wiederaufbau" RP oder derartigem haben.

Also das fände ich sogar echt gut. Wäre auch toll wenn es dort dann "neue" Monster gibt die gerade für Jäger interessant wären und die es nur dort gibt.