Die Zukunft

  • Option 1 sehe ich kritisch. Denn genau das gibt es bereits in Form von zwei Servern. CK und SKO. Gothic Online ist ja deswegen so speziell, weil es beides vereint. Ich wüsste keinen Grund wieso man sich selbst dieses alleinstellungsmerkmal nehmen sollte.


    Option 2 ist ziemlich riskant. Man braucht dafür ein 1A Setting um SL und AL/NL zusammen zu führen bzw. Stadt/Hof und Kloster um nicht zu verhindern, dass alle Spieler schlussendlich nur in einer Welt landen. Außerdem brauchen die (welche das dann auch immer sein mögen) verbliebenen Lager eine gute Existenzberechtigung. Aber wenn das alles stimmt, hat das enormes Potential.


    Option 3 könnte man vorerst versuchen. Wie einige Vorredner bereits erwähnten, sind viele in letzter Zeit geleaved weil das letzte Update mehr als unglücklich released wurde. Mit ein paar Verbesserungen hier und da, könnten alte Spielerzahlen wieder kommen, aber das sind reine Vermutungen. Sollte es bei 70-80 Spieler bleiben, sollte irgendeine Veränderung her wenn es nach mir geht.


    Einen kompletten Reset kann man sich durchaus überlegen wie ich finde. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich ein passendes Setting, welches man hier ja herausfinden möchte. Klar finden das einige bis viele Spieler schei***e, dennoch wird solch ein harter Cut immer neue Spieler auf den Server locken. Neue Story, neue Stats, neue Charakter.


    Schlussendlich wird so oder so nicht jeder mit der Entscheidung zufrieden sein, das ist nicht möglich. Entweder man kann mit der Entscheidung leben, oder eben nicht. Das muss jeder für sich selber entscheiden.

  • Also ich kann mit Option 1 und 2 gut leben, würde aber zu 1 tendieren, da es von den Spielerzahlen vermutlich besser ist.

    Was ich persönlich nicht haben möchte ist ein Reset oder Softreset. Ich habe über ein Jahr in meinen Charakter gesteckt und würde es schon ziemlich hart finden, wenn man den Minentalspielern jetzt einfach etwas wegnimmt.

    Ich würde es auch so wie Sanchez machen: Die Spieler sollten dann ihr Erz gegen Gold tauschen können und sie sollten ihre Ausrüstung auch auf jeden Fall behalten dürfen.

    Die Minentalspieler könnten dann als "wilde Söldner" für die Stadt, den Großbauernhof oder das Kloster arbeiten und nach ein paar Rl Monaten (sofern das RP passt) in die jeweilige Gilde mit ihrem Rang aus dem Minental integriert werden.

  • Wie wäre es mit reines Minental ABER:


    Die Insel wird überrannt die Leute Flüchten in die Barriere da das Kloster heraus fand wie man sie stellen Weise öffnen kann und wieder raus könnte (wird dann nur nicht passieren.


    für die Leute aus Khorinis gibt es dann die Möglichkeit sich den bestehenden Lagern anzuschließen: (ggf. Gilden übernahmen ohne OOC Zeit wenn der Spieler schon in einer Gilde ist?)


    Es wird jedoch eine Fraktion geben, die Treu bleibt und ein 4. Lager gründet und dieses bespielt dort seine Felder anbaut usw usw. (Quasi die Außenweltware wird dann in der Kolonie produziert weil die Fachkräfte einfach nun in der Kolonie sin.)


    nur eine Idee :)

  • Ich muss leider auch sagen, dass ein Reset keine Option für mich darstellt. Wenn ich wieder bei Null anfangen müsste und meinen liebgewonnen Char verlieren würde, würde ich das wohl gleich auf einem anderen Server mit unverbrauchtem Setting tun, da bin ich ganz ehrlich.


    Ich stimme allgemein zu, dass ich bei den letzten Spielerzahlen nicht sehe wie man damit 2 Spielwelten mit insgesamt 6 Lagern bespielen/am Laufen halten soll. Das hat man im Minental mit einem in den letzten Wochen schon sehr sehr ausgestorbenem Alten Lager leider schon stark bemerkt. Ein irgendwie geareteter Zusammenschluss/Austausch, so dass ALLE Spieler auf dem Server auch in Interaktion miteinander treten können wäre also schon irgendwie wünschenswert, allerdings seh ich keinen wirklich sinnvollen Weg wie man das bewerkstelligen soll, dafür sind die Settings doch sehr sehr grundlegend verschieden.


    Das Minental dicht zu machen ist für mich als Kolonie und Sumpflagerspieler leider keine Option. Selbst wenn die 3 Lageraus dem Minental irgendwo in der Khoriniswelt ansiedelt halte ich das für unglaublich schwer zu balancen.

    Wie soll das aussehen? Das Neue Lager verbündet sich mit dem Großbauernhof weil die größten Überschneidungen. Ok das passt vielleicht noch, aber dann?

    Weder passt das Alte Lager, sind ja alles Verbrecher, zur Stadt, noch kann man das Sumpflager irgendwo sinnvoll integrieren.

    Zumal ich beim Sumpflager dann auch grundsätzlich das riesen Problem sehe, dass ja der primäre Grund, der die Leute in die Arme der Sekte treibt das Versprechen ist sie aus der Barriere zu befreien.

    Die Sprengung der Barriere und damit die Freiheit, würde jeden Grund sich der Bruderschaft anschließen zu wollen ad absurdum führen. Im Grunde müsste sich die Bruderschaft in großen Teilen komplett neu erfinden um in dieser neuen Welt ihren Platz zu finden und ich glaube nicht, dass das funktionieren würde.



    Ich werf jetzt aber mal noch ne andere Idee in den Raum, auch wenn sie vermutlich bei vielen Khorinisspielern auf wenig Gegenliebe stoßen wird.

    Kurz gesagt: Erhalt der Minenkolonie mit ihren drei bekannten Lagern, Konzentration der Khorinisseite auf die Stadt.

    Warum schlag ich das vor? Meiner Ansicht spielen vorrangig Rollenspieler in der Stadt die dieses Bürgerliche Leben, Handwerkersein, soziale Interaktion und Aufstieg in den Vordergrund ihres Rps stellen.

    Den Großbauernhof hab ich dagegen meist als schlechten Ersatz des Neuen Lagers in der Khoriniswelt wahrgenommen, oder anders gesagt, alles was ich auf dem Großbauernhof haben kann, kann ich in ähnlicher Weise auch im Neuen oder Alten Lager haben. Vermutlich würden sich also die Spieler die das RP auf dem Großbauernhof toll fanden auch in der Kolonie zurecht finden.

    Das Kloster kann man sicher auch irgendwo in die Stadt verlagern, da seh ich noch viel geringere Probleme als beim Grossbauernhof.


    So hätte man halt eine eher sozialRPlastige Khorinisseite und eine euer rauer geprägte Minentalseite. Inwiefern man dann die Barriere beibehält oder doch sprengt müsste man halt schauen. Aber so würde man halt das RP auf Khorinisseite in der Stadt konzentrieren und diejenigen die sich damit nicht anfreunden können können sich ihre neue Heimat in der Kolonie suchen.

    Durch die Untotenausgangslage wäre sogar eine RPgrundlage schon geschaffen, die haben halt einfach alles außer der Stadt in Schutt und Asche gelegt.


    Keine Ahnung müsste man eventuell noch weiter ausbauen die Idee, die ist jetzt nur grade in der letzten Stunde gewachsen.

  • Beide Welten lassen und die Barriere ist gefallen würde denke ich am meisten Sinn machen und sehr viel Rp fördern.


    Beispiel:


    Barriere fällt durch den Plan der Wassermagier, dadurch verliert das Alte Lager seine Berechtigungsgrundlage ( Erz gegen Waren Tauschen) dafür muss sich was neues ausgedacht werden.


    Sie könnten den Pass besetzen, den die Paladine bekommen den Fall der Barriere mit und wollen das Erz holen mit eigenen Schürftrupps wie in Gothic 2.


    Oder sie schlagen sich nach Khorinis durch und Überfallen die Bürger dort, Brandschatzen und Plündern was das Zeug hält.


    Oder sie versuchen die Stadt einzunehmen oder Bürger der Stadt zu werden und ein normales Leben zu führen so wie vor dem rein Wurf in die Barriere.


    Das gleiche gilt natürlich auch für die anderen beiden Lager, diese könnten in die Freiheit, in der sie natürlich verfolgt werden würden da die Straftaten nicht vergeben sind. Also Flucht auf den Großbauernhof oder sie errichten auf der Insel ein neues Lager (wie in einigen Mods).


    Oder es wird sich Entschlossen ein großes gemeinsames Lager zu gründen das nach dem Fall der Barriere gegen die Paladine steht durch die Verurteilung als Verbrecher und versucht dieses das Leben schwer zu machen.



    Die Möglichkeiten kennen hier gerade keine wirklichen Grenzen <3


    Was ich komplett ausschließen würde, wäre ein kompletter RESET oder nur eine der beiden Welten zu bespielen. Das würde nur zu massiven Abtretungen der Spielerzahlen führen und wir wollen doch genau das Gegenteil erreichen.


    Schließen wir Khorinis wird sich da aufgeregt und das gleiche gilt beim Minental. Also bleibt eigentlich nur beide Welten offen miteinander zu Verbinden, wie in einem Setting von Gothic 2 oder ähnlichem.


    Also Gedanken machen und hier rein schreiben, denke dieses nur Minental oder nur Khorinis können wir direkt sein lassen das führt zu nichts.

  • Ich bin generell auch für die Öffnung der Barriere, aber was ist mit uns Sumpflern? Was sollen wir tun? Bleiben wir im Sumpf? Müssen wir nach Khorinis und wenn ja, warum sollten uns die Innostreuen nicht sofort niederstrecken?

    Dazu kannst du dir doch mal Gedanken machen?


    Der Sumpf könnte sogar mit dem Kloster zusammen arbeiten wenn sie dem Schläfer abschwören und für das Kloster wäre das sicher nicht uninteressant. Schließlich beherrschenden die Gurus Magie und das Kloster würde das sicher erforschen wollen.


    Oder es wird ein neues Sumpflager gegründet mit neuen Setting wie in der Mod, wo einfach mal am Pass ein neues Sumpflager entstanden ist. Sumpfkraut wird auf dem Großbauernhof gerne geraucht, wäre also direkt was zum Tauschen gegen Gold oder Waren am vorhanden.

  • Dazu kannst du dir doch mal Gedanken machen?


    Der Sumpf könnte sogar mit dem Kloster zusammen arbeiten wenn sie dem Schläfer abschwören und für das Kloster wäre das sicher nicht uninteressant. Schließlich beherrschenden die Gurus Magie und das Kloster würde das sicher erforschen wollen.


    Oder es wird ein neues Sumpflager gegründet mit neuen Setting wie in der Mod, wo einfach mal am Pass ein neues Sumpflager entstanden ist. Sumpfkraut wird auf dem Großbauernhof gerne geraucht, wäre also direkt was zum Tauschen gegen Gold oder Waren am vorhanden.

    Seh ich genau so. Man findet sicher genug Möglichkeiten das Sumpflager in Khorinis zu integrieren.


    Eventuell wäre ja das eine Option:


    1.) Das NL wird im Großbauernhof integriert

    2.) Das SL wird um Kloster integriert

    3.) Das AL wird in der Stadt integriert. Damit das einigermaßen Sinn macht könnte man das Al als Strafbataillon in der Stadt einbauen, da die Verstärkung auf Grund der erhöhten Orkpräsenz benötigt wird.

  • Option 1: Meiner Meinung nach nicht die richtige Wahl, da einige Spieler nicht auf Khorinis und andere nicht im Minental spielen wollen. Man würde wohl Spieler verlieren und das Alleinstellungsmerkmal würde verloren gehen.


    Option 3: Finde ich für den Anfang die richtige Option um erstmal wieder eine gewisse Normalität zu bekommen und zu schauen bei welchem Spielerstand wir nach den letzten Tagen denn nun sind.


    Option 2: An sich finde ich die Idee beide Welten zu bespielen gut, ich sehe hier nur das Problem, dass die spielbare Welt für die Spieler noch Größer wird! Die Stadt (vor dem Untotenevent) war teilweise recht verlassen, wenn nun das Minental auch noch für Khorinisspieler ohne Einschränkung bespielt werden kann, dann haben wir noch weniger Spieler in der Stadt (diesen Punkt kann man auf alle anderen Lager anwenden). Einige Standorte würden davon sicher auch Profitieren, so kann die Stadt durch die zusätzlichen Minental-Spieler auch voller werden. Allerdings werden dann Lager im Minental von weniger Spielern bespielt.

    Dennoch hat diese Idee einen Reiz.. Man könnte sagen der Plan der Wassermagier hat funktioniert und die Barriere verschwindet, dennoch wird weiterhin das magische Erz für den König benötigt und der Pass wird daraufhin von einem weiteren Kontingent Paladine verstärkt und das Gefängnis muss wieder wie in alten Tagen bewacht werden. Sprich man kann nicht einfach ohne Probleme aus dem Minental raus und rein. ABER es gibt Möglichkeiten.. zum Beispiel gibt es Schmuggler/Piraten die über den Meeranschluss des Sumpflagers Leute aus und in die Kolonie transportieren können. Das ist aber dann grundsätzlich ein Risikoevent, da auch eine kleine Flotte des Königs die Gewässer bewachen (oder sowas). Oder man hat Tunnel die erst gebuddelt werden müssen um aus dem Tal zu kommen.. etc.

    Für Minentalspieler wird es dann gefährlich sich auf Khorinis aufzuhalten und sie müssen sich erstmal alternative Kleidung besorgen um in die Stadt zu kommen oder machen als Banditen die Gegend unsicher und sobald genug Beute gemacht worden ist, verschwinden sie wieder ins Minental.

    Ebenso wird es gewiss Anreize geben als Khorinisspieler ins Minental zu kommen.. sei es um besondere und nur dort zu erlegende Tiere zu jagen (Schattenläufer, Trolle, etc?). Oder die Karawane um das Erz aus dem Minental zu holen.. Verhandlung mit den AL zu führen, etc.


    Fazit: Wenn Option 2, dann bitte keinen einfachen/freien Übergang von Minental nach Khorinis und umgekehrt.


    Für Endor!

  • Von der Option bin ich ein großer Freund.

    Option 3 -> Option 2 -> Option 1

    Erst wird in Option 3 das Untoten-event in Khorinis zuende gebracht, meanwhile die Probleme des letzten Updates behoben. Einigen Spielern missfällt das Untotenevent, anderen die Probleme des Updates.
    Ist beides aus der Welt geschafft, müsste nach logischer Konsequenz unter Einsatz von Werbung es wieder zu höheren Spielerzahlen kommen.

    Wenn nicht, dann Option 2 bis final zu Option 1.

  • Reset, egal unter welchem Vorwand oder Grund wäre mir echt zu viel. Die ehemaligen Spieler von MTO, mit denen auch größtenteils das Minental sowie der gesamte Server gestartet ist, haben schon ein Reset hinter sich und es wäre sehr frustrierend, jetzt wo alles wieder läuft NOCH einen Reset zu bekommen. Davon rate ich dringenst ab.


    Sowas wie Jharkendar könnte man eventuell als Event-Zone nutzen - wenn überhaupt - aber auf keinen Fall als Haupt-Setting.

    Desweiteren würden aus beiden Settings jeweils genug Leute geben die auf KEINEN Fall NUR das jeweils andere Setting bespielen wollen.

    Also Minentalspieler wollen nicht für immer nur auf Khorinis spielen und Khorinisspieler wiederum nicht für immer nur im Minental.


    Sehe es also am sinnigsten es entweder so zu lassen, oder eine Mitte zu finden, Sprich die Barriere fällt aus egal welchem Grund und es ist ein fliegender Wechsel der Welten möglich, wie oder was man daraus macht beziehungsweise wie die Settings dann "Fusionieren" ist wiederum ein Thema für sich.

  • Also nichts für ungut, aber eher würde das AL, vor allem die Garde + Morthos, versuchen die Stadt zu übernehmen.

  • Der König hat einen Teleport über der aus der Barriere raushilft. Die Bürger werden allesamt gesammelt, bis auf Wenige. (Das sind dann keine echten Spieler.) Die werden alle in die Barriere geschmissen weil es Erz braucht und man nicht genügend Verbrecher sammeln kann auf die Schnelle für viel Erz.

    Die Spieler werden reingeschmissen und wenn genügend Spieler auf dem Server sind können sich alle die vorher Stadtspieler waren wieder zurückteleportieren.

  • sehe ich ähnlich. Erstmal Option 3. alles wie es war, wenn das nicht läuft, kann man in einem Event immernoch die Barriere sprengen.


    Ich hätte beispielsweise keine Lust im minental zu spielen, da ja einige vorgeschlagen haben nur das minental zu bespielen.

  • Allgemeiner Beitrag zur Diskussion:
    Ein Punkt wird hier nicht genug unterstrichen, dabei ist es jetzt besonders wichtig, nicht kurzsichtig zu sein. Das Setting, für welches auch immer sich nun entschieden wird, muss für einen Gothic-Fan sofort verständlich sein und darf nicht erfordern, dass man sich zuerst in eine Lore einließt, die nur noch von den Spielen inspiriert ist. Für alle die, die jetzt gerade mitlesen und den ganzen Prozess der Veränderung verfolgen mag es verständlich sein, wenn sich das Setting in eine Richtung entwickelt, die sich von dem der SIngleplayer-Spiele sehr entfernt, aber für Jemanden, der neu dazu kommt oder nach einem Rollenspiel-Projekt im Gothic-Universum sucht, wird es unattraktiv und unübersichtlich sein. Ich glaube also, je weiter wir uns von den Settings entfernen, die dem Gothic-Fan geläufig sind, desto schwerer wird es auch neue Spieler anzuziehen.


    Kurzum: besonders wichtig finde ich, dass das Setting möglichst nah an einem Szenario aus den Singleplayer-Spielen bewegt.


    ____


    Meine persönliche Präferenz:
    Gothic 2 mag damals das insgesamt bessere Spiel gewesen sein, aber das Setting von Teil 1 ist einzigartig und wunderbar stimmig: Weltbegrenzung, Verzahnung der drei Lager, Düstere Stimmung, logischer und leicht regulierbarer Wirtschaftskreislauf und vor allem drei extrem unterschiedliche Lager mit extrem diversen Möglichkeiten für das Rollenspiel. Ich fänd es schade, wenn das Minental wegfällt, weil es für mich das ist, was Gothic ausmacht.


    Die Idee, das Minental OHNE Barriere beizubehalten finde ich am wenigsten attraktiv. Ich prophezeie, dass das die Probleme nur verschärft...


    Zitat

    Erhalt der Minenkolonie mit ihren drei bekannten Lagern, Konzentration der Khorinisseite auf die Stadt.

    Das ist letztlich das Setting von Gothic 1. Ich glaube, dass das die Lösung ist, die zwar nicht viele favorisieren, aber den besten Kompromiss darstellt, weil es das Problem (Spielermangel) bearbeitet, aber beide Welten beibehält.

  • Zur Zukunft

    Ich glaube Option 2 wäre mittelfristig das beste, allerdings schließe ich mich hier Gawn an. Das ganze muss definitiv gut durchdacht sein und auf einer festen Basis stehen. Die neue Teamstruktur muss sitzen und alle müssen sich vernünftig sortiert haben.


    Sprengt man jetzt sofort einfach die Barriere, setzt man glaube ich die ganze Insel in Brand 😅


    Ich denke man sollte sich jetzt daran machen, das verkorkste Update mit dem Balancing zu fixen und dann im RP langsam auf eine Öffnung der Barriere durch was auch immer hinarbeiten. Ein Ausbruch durch die Wassermagier fände ich hier glaube ich am besten, um den Kiffern im Sumpf nicht ihre Daseinsberechtigung zu nehmen. Ich würde es auf jeden Fall cool finden, wenn in der Kolonie dann 1-2 Lager bestehen bleiben.


    Ein begehbares Minental würde das Alleinstellungsmerkmal des Servers auf jeden Fall für jeden erlebbar machen, die Möglichkeit dazu ist ja schon gegeben. Wenn ich da so drüber nachdenke müsste das eigentlich sowieso der logische nächste Schritt in der Entwicklung des Servers sein. Richtig umgesetzt wartet da ein Riesen Potential an geilem RP auf uns.


    Zur momentanen Situation allgemein:

    Was ein Drama die letzte Zeit mit dem Höhepunkt gestern…Sowas habe ich wirklich noch nicht erlebt, heftige Shitshow 😅 Und doch muss ich sagen, blicke ich seit langem das erste mal wieder wirklich zuversichtlich in die Zukunft, was dieses Projekt angeht. Danke für eure Mühen! Das kann man garnicht genug betonen. Nach erfolgreicher Meuterei hat man nun den richtigen Kurs eingeschlagen 😁

  • Die Idee, auf Khorinisseite die Hauptgilden in die Stadt zu verlegen würde ich auch gutheißen.


    Man könnte im Oberen Viertel den Innos-Orden mitsamt Adel verlegen, die Burg am Hafen könnte die neue "Basis" des GBH sein, und statt Großbauer nennen die sich dann [Name hier einfügen] somit hat man eine Nicht-Königstreue-Gilde in der Stadt die unabhängig von der Miliz/ und dem Orden arbeitet. Das Kloser sowie der GBH könnten dann zu großen Eventzonen werden und somit ist der RP-Hotspot stehts in der Stadt und man könnte sogar beispielsweise 3 Gasthäuse laufen lassen, eine im Hafen, eine in der Unterstadt und eine in der Oberstadt.

    Finde das würde auch am ehesten Sinn machen, da es sonst bei der Spielerzahl echt schwer wird mit den RP-Hotspots dort.


    EDIT:

    Gerade bei dem Untoten-Event dass da abging, könnte man einen guten Übergang finden, alles in der Stadt zu zentralisieren. Ist ja immerhin der Kerngedanke vom Khorinis-Setting, Stadt-RP.

  • Ich tendiere zu Option 3. Denn was dieses Projekt von anderen abgehoben hat und weswegen ich überhaupt hier anfing waren nämlich die 2 Spielbaren Welten! :) Die Möglichkeit einen Char seine Geschichte in Khorinis zu geben und formen zu lassen (als nur ne erdachte mit wenig Wert & Bindung) indem er trainiert, Berufeperks bekommt und viele Events & Chars in Khorinis kennenlernt um DANN in die Kolonie zu fliegen um eben NICHT von 0 als Niemand anzufangen, hat mich immer sehr gereizt. Verspielt diesen Vorteil gegenüber anderen Projekten nicht. Die Idee ALLES dynamisch abhängig zu machen mit daraus resultierenden Konsequenzen ist das Sahnehäubchen schlechthin. (Bspw Austauschplatzbrand - Nordmar lost)

  • Ich tendiere zu Option 3. Denn was dieses Projekt von anderen abgehoben hat und weswegen ich überhaupt hier anfing waren nämlich die 2 Spielbaren Welten! :) Die Möglichkeit einen Char seine Geschichte in Khorinis zu geben und formen zu lassen (als nur ne erdachte mit wenig Wert & Bindung) indem er trainiert, Berufeperks bekommt und viele Events & Chars in Khorinis kennenlernt um DANN in die Kolonie zu fliegen um eben NICHT von 0 als Niemand anzufangen, hat mich immer sehr gereizt. Verspielt diesen Vorteil gegenüber anderen Projekten nicht. Die Idee ALLES dynamisch abhängig zu machen mit daraus resultierenden Konsequenzen ist das Sahnehäubchen schlechthin. (Bspw Austauschplatzbrand - Nordmar lost)

    Leider haben wir nicht die Spieler für zwei Welten. Der GMP ist klein und wächst auch nicht in großer Anzahl, vorallem gibt es bald 4 Server. 80 Leute in einer Welt sind optimal um die Welt dynamisch zu gestalten.

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