Binden und motivieren

  • Also vieles liegt einfach am GMP wie schon oft gesagt, der nur serielle Berechnungen ermöglicht, wie ich es aufgefasst habe.

    Zudem eben ein relativ großes Skript etc...

    Klar 2 Server aufgeteilt würde Performance bringen, aber das sind halt mehr kosten und auch mehr Wartung etc.


    Zu den zwei Welten aber jetzt: es wurde abgestimmt erst einmal alles beim Alten zu belassen.

    In 1-2 Monaten (vllt über die Weihnachtszeit) wird es eine neue Umfrage geben, wie bereits angekündigt.


    Wie Nox aber bereits gesagt hat, können wir nicht permanent Werbung schalten. Es liegt auch viel an euch, dass ihr die Kunde vom Server hinaustragt.

  • Ich habe jetzt mehrmals mitbekommen das die schlechte Performance wohl an den Ingame Spacer liegt und man diesen stark von der Anzahl begrenzen sollte die man platzieren kann, um die Performance zu verbessern. Eine gesamte Welt zu schließen und das Setting nun enorm zu ändern würde nur wieder zur Folge haben das man Spieler verliert, die lieber die eine Welt bespielen wollen.


    Würde mich zuerst konzentrieren vorhandene Spieler, wie der Titel schon sagt zu binden. Damit wäre schon geholfen neuen und Gildenlosen gutes RP zu bieten, damit sie motivierend bei Laune bleiben auch wenn es nur Alltag RP oder kleinere Aufgaben durch Gildenmitglieder sind. Auch Anpassungen zur Verbesserung der Verfügbarkeit an Ressourcen und Verringerung benötigter Ressourcen, damit es nicht im ewigen Grind endet, wäre meiner Meinung nach beisteuernd Leute weiterhin motivierend zu binden.


    Wie sieht es denn aktuell im AL aus? Ich würde behaupten da ist tote Hose.

    Ja es herrscht eher Tote Hose oder semi Aktivität im AL zumindest was aktives Setting und Alltags -RP angeht, so ehrlich muss man sein. Da braucht man auch nichts schön reden.

  • Mein Vorschlag wäre immernoch G2-Setting. Denn das wäre wohl ein Alleinstellungsmerkmal. Minental gibts doch auf SKO oder nicht?

    Das hier Schließung von Khorinis gefordert wird, obwohl zumindest ein Lager im MT fast inaktiv ist und die Mehrzahl der Spieler auf Khorinis spielt, empfinde ich nur als blanker Hohn und realitätsfern. Denn das Minentalsetting wollen offensichtlich nur einige alt-eingesessene Spieler spielen, die auf MTO schon gespielt haben. So jedenfalls mein persönlicher Eindruck. Wieviele neue Spieler im Minental und in Khorinis spielen kann ich absolut nicht sagen. Weiß nicht, obs dazu ne Statistik gibt.

  • Mein Vorschlag wäre immernoch G2-Setting. Denn das wäre wohl ein Alleinstellungsmerkmal. Minental gibts doch auf SKO oder nicht?

    Das hier Schließung von Khorinis gefordert wird, obwohl zumindest ein Lager im MT fast inaktiv ist und die Mehrzahl der Spieler auf Khorinis spielt, empfinde ich nur als blanker Hohn und realitätsfern. Denn das Minentalsetting wollen offensichtlich nur einige alt-eingesessene Spieler spielen, die auf MTO schon gespielt haben. So jedenfalls mein persönlicher Eindruck. Wieviele neue Spieler im Minental und in Khorinis spielen kann ich absolut nicht sagen. Weiß nicht, obs dazu ne Statistik gibt.

    Tatsächlich gibt es das G2 Setting auch schon auf einem anderen Server :)

  • Außer man weicht von dem SP-Setting ab.

    Und genau das ist es was ich mir vorstellen würde. Ein setting fernab dessen was wir aus dem SP kennen! Ich verstehe sowieso nicht wieso man sich immer auf bestehende/bekannte settings versteift.

    Meine Idee wäre eine vertraute Welt, die Geschichte spielt jedoch sagen wir 100 Jahre NACH den Ereignissen rund um Gothic. So lässt sich etwas völlig neues kreieren während man die Identität der bisherigen Lager leicht abändert und trotzdem gößtenteils beibehält.


    Gleichzeitig sind die beiden Welten frei begehbar (ähnlich wie in G2). Wenn man die Spielerzahlen schon nicht auf eine Welt konzentrieren will, erlaubt man so zumindest richtige Interaktion zwischen neuen und alten Charakteren.

  • Evtl. wäre es eine Möglichkeit Hohe und Leichte Gilden zusammen zu legen und die Unterschiede einfach durch Ränge innerhalb der Gilde zu unterscheiden. Ausgenommen sind hier die Magier natürlich.


    Anschließend die Lager der Gilden etwas verkleinern um die RP Situationen zu zentralisieren.


    Beispiel evtl. für die Stadt

    Den Hafen verkleinern so das nur noch der vordere Teil der Anlegestellen existiert. Leuchturm ebenfalls weg und den außerhalb der Stadt nutzen, Hafenkneipe weg so daß es nur noch die Taverne der Unterstadt gibt. Handwerker in den Hafen verlegen, Wohnviertel in die Unterstadt.


    Paladinburg weg und das Quartier der Ritter und Paladine in die Kaserne oder Oberstadt verlegen, evtl. einen zweiten Stock irgendwo schaffen in der Kaserne.


    Die Wildnis dementsprechend evtl. etwas vergrößern.



    Sowas lässt sich ja im Prinzip auf alle Lagergebiete Anwenden, bzw. das man diese einfach etwas verkleinert so das es auch mit weniger Leuten voller wirkt.


    Vllt auch den Progress etwas verschnellern, indem man das ansammelbare Limit von 2 auf 3 Lern- und Waffentalent Punkte erhöht. Ebenfalls den Goldbetrag pro Tag durch die Gold/Erzmine um vllt. 5-10 Gold anheben. Evtl. die Zeit bis man 50% Schürfskill hat halbieren und dafür die Zeit von 51%-100% verdoppeln.


    Ich glaube nicht das solche Änderungen das Balancing großartig stören würden und ein Anreiz für mehr neue Leute wäre sich das ganze mal anzuschauen und diese Leute auch zu halten. Den Grind am Anfang verkürzen und gegen später verlängern.


    In meinem privaten Umkreis gibt es zb. schon 2-3 Leute die Interesse an dem Projekt hätten, aber der zeitliche Aufwand aufgrund der Arbeit, Familie, etc. nicht so viel hergibt. Klar muss man immer Abwegen, aber wäre doch besser ein paar Leute mehr zu haben die in der Woche nur 1-2 Stunden am Tag bzw. abends zur Primetime spielen und sich am RP beteiligen als auf diese Leute zu verzichten.

  • Und genau das ist es was ich mir vorstellen würde. Ein setting fernab dessen was wir aus dem SP kennen! Ich verstehe sowieso nicht wieso man sich immer auf bestehende/bekannte settings versteift.

    Meine Idee wäre eine vertraute Welt, die Geschichte spielt jedoch sagen wir 100 Jahre NACH den Ereignissen rund um Gothic. So lässt sich etwas völlig neues kreieren während man die Identität der bisherigen Lager leicht abändert und trotzdem gößtenteils beibehält.


    Gleichzeitig sind die beiden Welten frei begehbar (ähnlich wie in G2). Wenn man die Spielerzahlen schon nicht auf eine Welt konzentrieren will, erlaubt man so zumindest richtige Interaktion zwischen neuen und alten Charakteren.

    Nunja, dann kannst du ja getrost deinen Startposten bei Eskalon antreten. Ist ja im Prinzip "fast" das was du hier beschreibst.


    Das was du hier nennst betrifft nur Khorinis, die Minentalspieler bzw. deren Lager gibt es 100 Jahre nach den Ereignissen von Gothic nicht, die Leute spielen ja im Minental geneau wegen dem Setting.


    Ich denke eine großartige Settingänderung wären die Sargnägel die man langsam nach und nach in das Projekt hämmert. Gerade Minental und Khorinis gemeinsam wie bei GO:UC ist doch das Alleinstellungsmerkmal, ich würde hier ausbauen was geht und den Fokus darauf belassen. 🤷‍♂️

  • Wenn jemand hier entschließt auf dem Server zu bleiben, kann man davon ausgehen, wenn sie eine gewisse Position erreicht haben werden sie inaktiver und loggen hauptsächlich ein wenn irgendwas passiert

    Also interessant wäre es, wenn wir dafür auch eine Lösung finden könnten

    Das ist etwas das ich schon oft hören durfte, das Spieler dann Online kommen wenn auch was passiert, da ist es förmlich egal ob 18, 21, 23 Uhr, sobald Aktion am laufen ist scheinen die Leute auch von selbst zu kommen.

    Was mir mittlerweile fehlt und was mir auch stark die Luft rausnimmt ist das Untotenevent das einfach viel zu lange geht und man als einzelner der/die nicht in einer Gilden hocken oder Statmonster sind darauf garkeine wirkliche Einwirkung hat was nicht nur bestehende Spieler etwas zurückschrecken könnte sondern auch neue.

    Ich weiß noch als auf MTO mehrere Events gab wo man auch auf einzelne Buddler einging und diese mit Schwächeren Mobs oder sonstigem auf dem laufen hielt, da fühlt man sich irgendwo wertgeschätzt das man nicht nur ein "Stiller Beisteher" sein muss sondern man wurde mit in das geschehen involviert.

    Zurzeit muss ich aber einfach sagen die Events sind eine reine Katastrophe in meinen Augen. Für ein neuen Spieler der davon eventuell keinen Plan hat oder einfach mal einen anderen Server ausprobieren möchte ist das Team das Fundament worauf man hinaufschaut wird man dabei einfach umgenietet fragt man sich immer "Warum" und man schließt indirekt immer auf "Man mag mich nicht, ich geh lieber".

    Was soll also ein neuer Spieler machen. Irgendwas tragen, irgendwas bauen, dies oder das helfen, neija so wirklich spaßig klingt das nicht und damit locken kann man jemanden ebenso wenig. Man kann sich eher weniger beweisen denn die Wannabe Helden stehen an der Front und können den Spaß ihres Lebens haben da ja gefühlt die meisten Events auch nur auf die Leute geschlossen wird und als neuer Spieler man einfach keinen impact haben kann oder gar darf. Entweder man nimmt es auf sich und grinded sich hoch oder man geht, das sind gefühlt die zwei Optionen.

    Eh ich war fast bei jedem Untotenangriff dabei, mir fehlen die verranzten Molerats, irgendwelche beschissenen Ratten die aus den Löchern kriechen wo zuvor ein Untoter drin lag womit man die einzelnen Leute bespaßen könnte indem man ihnen auch mal einen Erfolg zuwirft. Das bindet die Leute, man fühlt sich auf einmal so als hätte man etwas krasses geschafft und bewirkt auch wenn es etwas kleines und angepasstes ist. Man ihr habt /changeattribute Befehle macht schwächere Zombies für die Neulinge oder sonstiges, ich sehe nur MG Zombies die selbst einen Gildenleiter auf den Boden befördern. Das Setting behindert auch völlig die Entfaltung in dem Bereich, ich selbst hatte so dermaßen viele Ideen die einfach nicht ins Setting passen, wofür überhaupt ein Setting wenn es eben kein wirklichen Einfluss hat oder es nicht das ist was die Leute am Ende an so ein Projekt bindet. Es lockt die Leute das ist klar aber nicht was am Ende in der Welt selbst passiert.

    Ich kann nicht fürs Minental sprechen, muss aber klar sagen das in der Zeit in der ich dort noch gespielt hatte am Ende auch einfach eine Flaute herrschte und das einzige wofür es sich mal wirklich lohnte sich einzuloggen waren Überfälle oder andere Aktionen die eine Gruppe gebraucht hätte.

    Sieht zwar nicht jeder so .. aber wenn mal ein dicker aufgemotzter Porsche neben einem vorbei fährt schaut man da genauer und interessierter hin als der 5.000te schwarze Golf.

  • Das Ende des Events ist in Sicht.

    Von den bestehenden Spielern würde halt abgestimmt, dass es länger dauern soll, aber den Kritikpunkt mit zu starken Gegner höre ich sehr oft und muss dir da auch Recht geben.

    Ich fand es ja schon frustrierend nur als Boxsack herzhalten, weil meine Stats zu niedrig sind/waren

    Wotan und ich haben in der Stadt auch Untote Wölfe losgelassen.

    Was ich aber von den Eventlern höre, ist dass wenn sie versuchen die gildenlosen zu bespaßen Gildenmitglieder von nem Kilometer angerannt kommen um da dann mitzumischen

    Und das Gothic system ist da leider unflexibel, sprich ein starker Charakter macht dann alles alleine

  • Zum Thema neuen Spielern und Gildenlosen Eventerfolge bieten kann ich sagen, dass es sehr wohl einige Sachen gibt die wir als Eventler versuchen umzusetzen. So habe ich extra einen Zustandsbeitrag für die Stadt ins Forum gesetzt, damit eben Gildenlose auch eine Aufgabe haben die sie umsetzen können. Und auch werden regelmäßig von Eventlern und mir kleinere Events (mit und ohne Tierinstanzen) gemacht um eben die neuen und gildenlosen Spielern Anteil an dem Kapitel haben zu lassen.

    Aber grundsätzlich gebe ich dir recht, das die Lage gerade am Anfang, als nur die Stadt sicher war, sehr schwierig für die neuen Spielern war. Mittlerweile sind ja größere Gebiete gesichert und das Ende des, wie ich finde sehr atmosphärischen Kapitels, neigt sich dem Ende.

  • Hallo zusammen,


    Eine Spaltung der Welten auf einzelne Server, sowie auch das Einstampfen einer Welt ist für das Projekt nicht Zielführend und es würde am Sinn der Idee von GOUC vorbei laufen. Warum? Weil jede Spielwelten Seite sich als die bessere sieht, das liegt in der Natur der Sache (no front).


    Die Frage ist vielleicht eher die ob man ein wenig vom Gedanken abweicht und die Welten RP technisch trennt und somit Unabhängigkeiten schafft?


    Um Spieler zu binden die neustarten muss man sie abholen im MMO Style ja wir sind ein RP Server ABER ein neuer Spieler will erfolge sehen in den ersten Stunden diese Erfolge beziehen sie im Regelfall nicht auf das RP sondern Loot jeder weiß wie happy er*sie war als man den ersten Schweren Ast fand oder gar ein Eichenholz. Ich sehe hier zum Beispiel den Erfolg, dass der Spieler sein Erstes Werkzeug in die Handgedrückt bekommt und es sich nicht kaufen muss weil wer dachte nicht zu Anfang uff eine Spitzhacke 120 Erz und ich bekomme in der ersten Schicht 5 Brocken raus? Ja löppt wie lange soll ich denn Schürfen? Das demotiviert sicherlich einige vielleicht wäre ein Befehl für die Jeweiligen Truhen mit /ersteschicht etwas wo der Char einmalig ein Werkzeugerhält (welches er sich aus einem Fass oder von einem Tisch nahm.)


    Waffen jeder der Neu ist will Waffen! Diese sind mit Unter sehr Teuer vielleicht wären hier Rostige Schwerter mit 5/5 als spawn loot am AP und an markanten Punkten wie Cavolorns Hütte (hier vielleicht auch einfach einen ranzigen Kurzbogen? Der nur mit ranzigen Pfeilen geht? wovon 10 dabei liegen?) Alte Mine und co eine Idee. (wäre im RP lösbar durchaus Aber dafür müssten Wirtschaftsketten günstiger werden und das ist leider sehr sehr schwierig)


    Rüstungen jeder will seine erste Rüstung, wie wäre es mit 5/5er Lumpen 1 Lederrolle 2 Scavsehnen und man hat eine Rüstung, die man für 50 Brocken verticken könnte.


    In der Zeit in der die Spieler das alles erreichen, haben sie Progress den sie sich wünschen und lernen über den Zeitraum wie das RP auf unserem Server funktioniert. Als Gildenspieler ist es auch unsere Aufgabe neue an die Hand zu nehmen, das gelingt vielen aber nicht allen. (auch hier no front der eine hat da mehr der andere weniger hohe Ambitionen.)


    Binden kann man die Leute auch in dem man "Klein Waren" einführt die man nur Herstellen kann solange die Startrezepte noch gut schmecken? Warum sowas? Sie können ein "Geringverdiener Handwerk" ausüben, welches evtl. den "großen" Handwerkern zuarbeitet. Das Motiviert die neuen und fördert ihr RP.


    In Kurzform der Neue RP fremde Spieler den wir binden wollen, müssen! wir mit viel Progress durch Loot am Anfang und durch viel RP Förderung bei der Hand nehmen.


    Wichtig ist jedoch eines bei alle dem WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN UND ZUSAMMEN ARBEITEN!



    Lurtz out!

  • Altes Lager ist gerade richtig bescheiden für meine Situation.

    Durch mein verändertes RL kann ich nicht länger als 22:00 zocken ohne am nächsten Morgen aufm Ansitz einzupennen. Dafür bin ich quasi ab 15:00 da. Für mich ist das Lager so unspielbar. Ich logge mich ein um die Spielerzahlen etwas anzuheben und spiele dann WoW.


    Mir geht es gar nicht um stats und teaches, sondern um den RP-Fortschritt. Wollte ja wieder "ambitionierter" spielen und mich den Schatten anschließen aber joa...ich treffe halt bis 19:00 keinen.


    Früher als Teammitglied hat man dann halt /invis gemacht und sich Leute ausgesucht die man mit kurzweiligen Events bespaßt hat, aber das Privileg hat eben der Normalo nicht.


    Aber ein existenzielles Problem des Servers sehe ich nicht unbedingt. Hauptsächlich ist es einfach eine Abwärtsspirale durch Spielerhand selbst.


    Was ich mir aber wünschen würde, wären wieder Teamler für jedes Lager.

  • Soll jetzt kein Abwerben sein: Wenn du RP möchtest bei uns im NL sind 1-3 Gilden Spieler ab 12 fast immer da.

  • Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass der Anfang/Start für neue Spieler leichter gemacht werden sollte. Wenn man erstmal drin ist und sich sein Netzwerk aufgebaut hat und ein Grundkapital (Gold, Werkzeuge) hat ist es ein tolles Spielerlebnis. Klar mussten wir uns alle da durch kämpfen, aber muss es ein "Kampf" sein und kann man es nicht Einsteigerfreundlich gestalten?

    Mein Start auf GOUC war in Minental, die ersten Stunden waren super.. Durahan hat mich am Austauschplatz abgeholt, mir die Fessel abgenommen und mir eine erste Aufgabe gegeben und das Alte Lager gezeigt. Meine ersten 50 Erz habe ich verdient. Dann sollte ich ein paar Äste sammeln und wurde durch ein paar Banditen mit Pfeilen zu boden geschickt und geplündert. Nunja.. aufrappeln und weiter machen dachte ich mir. Nachdem ich dann aber zwei weitere male ohne großartiges RP als einfacher Hosenloser einfach umgekloppt worden bin und mir meine gerade erarbeiten Erzbrocken abgenommen wurden, habe ich die Lust verloren.

    Einige Zeit später bin ich dann nach Khorinis und da wurde ich ebenfalls gleich von einigen Spielern an die Hand genommen und mit Aufträgen versorgt. Und auch hier wurde ich überfallen, aber der Überfall hatte eine andere Qualität und war tolles RP. Ich wurde nicht gleich umgebolzt, sondern man stelle sich mir mit riesiger Axt in den Weg und verlangte mein Hab und Gut. Ich konnte entscheiden was ich dem Banditen gegeben habe (ein paar Goldmünzen und Edelsteine), danach durfte ich wieder gehen. Dieses an für sich negative Erlebnis, war aber durch das schöne RP drum rum, wieder ein positives und hat mein Charakter im RP geprägt.


    Was ich damit sagen will, der Einstieg steht und fällt mit dem Engagement der aktiven und etablierten Spieler. Da aber nicht immer diese Spieler da sind und Zeit haben, könnte man vielleicht ein kleines "Tutorial" oder "Einstiegsquest" mittels NPC´s machen. Ich stelle mir vor man lernt die ersten wichtigen Befehle und bekommt die erste Aufgabe über einen NPCs. Zum Beispiel soll man vom dem Seemann Piet ein Paket mit Tabak zu dem Knecht Hans am Kornhof der Stadt bringen. Dort übergibt man das Paket mittels eines /trade befehls an den NPC und bekommt dafür eine Sichel als Belohnung und kann auf dem Feld starten. Das kann man dann für die ersten wichtigen Befehle und die Grundausstattung so weiter spinnen. Am Ende des Tutorials hat man dann 1 Werkzeug, etwas Essen und 100 Goldmünzen.

    Ich denke so wäre man in der Anfangsphase nicht zu sehr Abhängig von den Spielern und würde die wichtigsten Sachen lernen.

  • Mein Start auf GOUC war in Minental, die ersten Stunden waren super.. Durahan hat mich am Austauschplatz abgeholt, mir die Fessel abgenommen und mir eine erste Aufgabe gegeben und das Alte Lager gezeigt. Meine ersten 50 Erz habe ich verdient. Dann sollte ich ein paar Äste sammeln und wurde durch ein paar Banditen mit Pfeilen zu boden geschickt und geplündert. Nunja.. aufrappeln und weiter machen dachte ich mir. Nachdem ich dann aber zwei weitere male ohne großartiges RP als einfacher Hosenloser einfach umgekloppt worden bin und mir meine gerade erarbeiten Erzbrocken abgenommen wurden, habe ich die Lust verloren.

    zeiten ändern sich Kolonie ist ruhiger geworden.

    Si vis pacem para bellum

    Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor.

  • Nunja, dann kannst du ja getrost deinen Startposten bei Eskalon antreten. Ist ja im Prinzip "fast" das was du hier beschreibst.

    Äh nein ist es nicht, außerdem weiß ich nicht was das jetzt damit zu tun hat.

    Zumal ich trotzdem auch auf GO:UC spielen werde, du kannst dir deinen schnippischen Ton also getrost sparen.


    Mein Beispiel war nur eine Variante. Wie genau ist mir letztlich egal, der Fokus liegt dabei nur darauf die Spielerzahlen näher aneinander zu führen. Warum das auf solche Ablehnung stößt versteh ich nicht ganz. Man sieht ja in den Kommentaren, dass das in manchen Lagern teilweise schon offensichtlich problematisch ist. Dass die Spieler der jeweiligen Seiten Khorinis-Minental so gar nicht individuell miteinander agieren können finde ich eigentlich sehr schade. Ne andere Idee wäre die Barriere "brüchig" zu machen oder "zeitweise" einstürzen zu lassen.

    Keine Angst, sind nur Ideen und feedback! Der böse Eskalonier will nix zerstören.

    Evtl. wäre es eine Möglichkeit Hohe und Leichte Gilden zusammen zu legen und die Unterschiede einfach durch Ränge innerhalb der Gilde zu unterscheiden. Ausgenommen sind hier die Magier natürlich.


    Anschließend die Lager der Gilden etwas verkleinern um die RP Situationen zu zentralisieren.


    Die Wildnis dementsprechend evtl. etwas vergrößern.

    Dem stimme ich genau aus diesem Grund auch zu. Die Stadt ist das beste Beispiel da einfach zu weitläufig für die Spielerzahlen. Deshalb gefiel mir auch das Untoten-Event. Ja, es war/ ist etwas zu langatmig und die Gattling-Zombies ohne stunlock sind nervig aber es hat die Spieler an einen Ort konzentriert und die Stadt so belebter gemacht.

  • Deshalb gefiel mir auch das Untoten-Event. Ja, es war/ ist etwas zu langatmig und die Gattling-Zombies ohne stunlock sind nervig aber es hat die Spieler an einen Ort konzentriert und die Stadt so belebter gemacht.

    Das ist auch das schöne was mir so am GBH gefällt. Man hat diese große Handelsstraße vor der Taverne bzw. die Taverne oder Schmiede als Hotspots. Man hat viele Leute auf einem Fleck konzentriert und das macht richtig Spaß.
    Ihr Städtler habt das leider gar nicht. Ihr habt viele Hotspots, die auf große Distanzen verteilt sind.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!