Kalter Krieg, der heißer nicht sein kann

  • Hallo Bewohner der Insel Khorinis (nicht die Schwerverbrecher der Kolonie 8o )


    Ich dachte ich packe das hier Mal in die Diskussion:

    Ja ich weiß, das die Stadt momentan lautstark nach Veränderungen ruft, aber das hat ja auch einen Grund...

    Ich habe mich mit vielen Leuten unterhalten und wollte ein Thema ansprechen:

    Wo ist der Kalte Krieg zwischen Stadt und GBH?

    Denn trotz Uwes Abgang (worauf der Stop von Überfallen und ne Schonzeit für die Stadt versprochen wurde), gibt es fast täglich Überfälle auf den Kornhof, Schafprodukte werden gestohlen etc...

    Ich kann ja verstehen daß viele Leute PVP wollen, aber meiner Meinung und vieler anderer, gibt es das Setting momentan nicht her, denn ein Angriff auf den Kornhof ist ein Lagerraid und kann mit Tötung oder Kolonie bestraft werden.

    Aber meist ist es ne Goldstrafe, wovon eh nicht Mal die Hälfte gezahlt werden muss...


    Gefühlt ist der GBH ein neues Lager 2.0, wenn sogar nicht ein Banditenlager.

    Warum sollte Pierce das dulden?


    Mein Verständnis im GBH liegt darin, das sie keine Steuern zahlen wollen und autonom bleiben wollen. Deshalb die Söldner, die dies wahren sollen. Das dadurch Schmuggler und Leute angezogen werden, die es nicht so mit dem königlichen Gesetz haben okay, aber warum plündern und brandschatzen?


    Wenn das mir und der Stadt jemand erklären könnte, wie das zum Setzung passt, wäre das super ;)


    Mir macht ja auch PVP Spaß, aber ich verstehe einfach nicht wie SO eine PVP Orientierung mit dem Setzung vereinbar ist, ohne das die Stadt sich isoliert und jeden der vom GBH kommt nicht mehr ins Gefängnis schmeißt, sollte er bekannt sein oder ein Fell tragen...


    Und nein ich verstehe mich ja eigentlich gut mit den Leuten auf dem GBH, aber wie soll mein Charakter rechtfertigen Beziehungen zum GBH zu erhalten, wenn die gleichen Personen seine Freunde plündern und umhauen ^^ :S



    Also gebt euren Senf dazu!

    Ich bin gespannt!

  • Wie kann die Stadt nur einen Banditen nicht mit offenen Armen willkommen heißen...

    Vertrauen muss sich erarbeitet werden und als Bandit gleich doppelt...

    Varim ist an Rayko nie rangetreten mit nem Auftrag oder Hilfe...

    Aber ja es wird an der Stadt liegen und nicht an den konstanten Überfällen...


    Die Stadt macht sicher auch nicht alles richtig, aber sie Raidet sicher nicht eure Felder und schlachtet eure Schafe :S

  • Also mein Charakter lebt zwar am Hof, aber ich kann mir schon vorstellen das die Situation wenig Sinn macht aus Sicht der Städter, wenn wirklich immer noch täglich der Kornhof überfallen wird xD.


    Ich denke man hätte halt die Söldner als Grundgilde die sich ab und zu mit der Miliz prügeln und als hohe Gilde Drachenjäger/Orkjäger oder irgendwas was halt ins Setting passt nehmen sollen für den Großbauernhof, um den Punkten entgegenzuwirken, die du ansprichst.


    Die meisten Banditen verhalten sich nun mal wie Banditen und da kann man nur mit starken RP oder OOC eingriffen erreichen das diese ihr RP verbiegen oder deutlich einschränken, weil es zu riskant für sie wird.

  • Naja warum sollte Varim auch auf Rayko zu gehen? Er hat keinen Grund dazu.
    Varim geht ja nicht in die Stadt, verteilt Aufträge und Gold.

    Klar braucht die Stadt Jäger und die Materialien, aber warum möchte Varim denn Bürger der Stadt werden, wenn er keine Aufträge verteilt? Wo ist da der Mehrwert?

    Nur weil man sich eingekauft hat, ändert das ja nichts an der Herkunft und ändert das Verhalten der Städter.


    Hab dich schon öfter in der Stadt gesehen, aber halte dich aufgrund deiner Rüstung erst mal tendenziell für gefährlich.

  • Leonhard ist auch seit zwei Wochen und der Diskussion um den Hass zwischen Hof und Stadt auf dem Hof und versucht dort zu sehen wie das Leben so ist, die erste Reaktion von Seiten der Bande war, ihn zusammenschlagen zu wollen, weil er ja die ersten vier ingame Monate fast nur in der Stadt war. Ist zwar nicht passiert, aber ich weis nicht, ob aus natürlichem RP heraus, oder eben weil gerade die Diskussion war, dass Städter sich nicht trauen auch nur einen Fuß auf den Hof zu setzen. Also in dem Sinne sollte auch der Hof sein Vertrauen ohne Vorbehalt jedem Dahergelaufenen aussprechen, oder du solltest dich nicht wundern wenn halt auch die Stadt dir nicht sofort den roten Teppich ausrollt.

  • Leonhard ist auch seit zwei Wochen und der Diskussion um den Hass zwischen Hof und Stadt auf dem Hof und versucht dort zu sehen wie das Leben so ist, die erste Reaktion von Seiten der Bande war, ihn zusammenschlagen zu wollen, weil er ja die ersten vier ingame Monate fast nur in der Stadt war. Ist zwar nicht passiert, aber ich weis nicht, ob aus natürlichem RP heraus, oder eben weil gerade die Diskussion war, dass Städter sich nicht trauen auch nur einen Fuß auf den Hof zu setzen. Also in dem Sinne sollte auch der Hof sein Vertrauen ohne Vorbehalt jedem Dahergelaufenen aussprechen, oder du solltest dich nicht wundern wenn halt auch die Stadt dir nicht sofort den roten Teppich ausrollt.

    Ich bin auf den Hof gegangen (mit Bürgerkleidung) und habe mich in die Taverne gesetzt. Ende vom Lied.

    Ein Bandit hat mir seinen Schutz ausgesprochen. Es gab Training von einen Tagelöhner. Weise Wortwechsel mit einen anderen. Und am Ende noch ein Besäufnis mit @Rackham.


    Alles in einen habe ich da nur gute Erfahrungen gemacht.

  • Wo ist der Kalte Krieg zwischen Stadt und GBH?

    Aus meiner Sicht (Ingameerfahrung meines Chars) gilt das Gebiet südlich der Stadt (Kornhof und Mine) als Stadtgebiet und hier ist man relativ sicher, weil es regelmäßige Patrouillen gibt. Trotzdem gibt es hier immer ein Risiko ausgeraubt zu werden und man sollte vorsichtig sein.

    Das Kloster hat bis zum kleinen Tempel alles in seiner Hand und man ist hier sicher (von wilden Tieren abgesehen)


    Alles andere gehört gefühlt zum Großbauern und man muss schon mit einer schlagkräftigen Truppe ausrücken, um nicht überfallen zu werden.


    Mein Fazit: kein "Kalter Krieg", sondern Herrschaft des GBH.


    Was müsste meiner Meinung nach geändert werden:


    - Banditen sollten nicht auf dem GBH unterschlupf finden dürfen (Der Großbauer will doch Söldner und keine Banditen auf dem Hof)

    - oder das Riskio erhöhen, sodass die Anzahl der Überfälle abnehmen (Highrisk/Highreward) -> RP-Lösung ein Exempel statuieren und jemanden für seine Verbrechen in die Kolonie werfen (Problem Settingschutz?)

  • Ich bin auf den Hof gegangen (mit Bürgerkleidung) und habe mich in die Taverne gesetzt. Ende vom Lied.

    Ein Bandit hat mir seinen Schutz ausgesprochen. Es gab Training von einen Tagelöhner. Weise Wortwechsel mit einen anderen. Und am Ende noch ein Besäufnis mit @Rackham.


    Alles in einen habe ich da nur gute Erfahrungen gemacht.

    Das ist schön für dich, und auch ich habe alles in allem recht positive Erfahrungen gemacht. Dennoch, eine Bandenmitgliedschaft oder was auch immer das Äquivalent zum Bürgertitel ist, hat man mir dennoch nicht innerhalb von kürzester Zeit hinterhergeworfen, was Varim zu stören scheint.

  • Das Thema Varim wurde ordentlich geklärt. Erst durch die Versammlung und dann durch Alexander. Es ist im Rp absolut nachvollziehbar, dass jemand, der zur Bande gehört, von vielen Bürgern misstrauisch beäugt wird und wenn dann noch Leute nix Gutes, sondern schlechte Taten gehört haben, ist der Ruf passend zur Kleidung im Eimer. Doch die Geschichte rund um Varim ist nur ein kleiner Teil und beeinflusst das Hauptproblem kaum.


    Wie Rayko ganz richtig beschrieben hat, wirkt der Großbauernhof wie das klassische Neue Lager und das ist eben die Krux an der Sache, wenn man Banditen zur Grundgilde macht. Jeder muss in die Bande und die Vollblut-Banditen wollen ihre Überfälle machen. Ich weiß noch, wie es in der Closed mal hieß "Ja, es gibt auf Khorinis mehrere Banden, weshalb die Rüstung nicht direkt auf die Leute am Großbauernhof zurückzuführen ist." und mittlerweile ist es bekannt, dass die Bande am Großbauernhof Rambazamba macht und selbst mit Hauptmännern auf Pierces Land macht, was sie wollen. Alles Dinge, die im Rp besprochen werden, aber kalt ist der Konflikt mit der Bande und den Mitläufern zumindest nicht.

  • Also mein Charakter lebt zwar am Hof, aber ich kann mir schon vorstellen das die Situation wenig Sinn macht aus Sicht der Städter, wenn wirklich immer noch täglich der Kornhof überfallen wird xD.


    Ich denke man hätte halt die Söldner als Grundgilde die sich ab und zu mit der Miliz prügeln und als hohe Gilde Drachenjäger/Orkjäger oder irgendwas was halt ins Setting passt nehmen sollen für den Großbauernhof, um den Punkten entgegenzuwirken, die du ansprichst.


    Die meisten Banditen verhalten sich nun mal wie Banditen und da kann man nur mit starken RP oder OOC eingriffen erreichen das diese ihr RP verbiegen oder deutlich einschränken, weil es zu riskant für sie wird.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das funktionieren sollte. Drachenjäger, obwohl es keine Drachen gibt. Orkjäger, obwohl es kaum Orks gibt (wenn wir mal von den Events absehen gibt es auf dem gesamten Khorinisabschnitt nur zwei Orkspawn, wenn ich mich nicht irre). Ich verstehe, was du meinst, aber ich komme im folgenden auch nochmal drauf zu sprechen.


    Das Problem an der ganzen Sache ist folgendes, so wie ICH das sehe:

    Wir hatten zu Beginn mit SEHR vielen Neulingen zu tun. Dies führte dazu, dass wir nicht auf jeden einzelnen ein, geschweige denn mehr, Augen haben konnten. Daraus bildeten sich dann Splittergruppen, die vom Hof aus fast tägliche Überfälle auf die Stadt ausführten, bis Volmar sagte: Okay, jetzt ist Schluss, sonst sterbt ihr.

    Dann hatte sich das ganze wieder extrem beruhigt, aber die Städter waren natürlich immer noch, verständlicherweise, aufgebracht. Was dann folgte, waren Steuereintreibungen auf Pierces Land, Verhaftungen und Verurteilungen, manchmal fair, manchmal auch ohne Beweise und nur anhand von wagen Aussagen oder generellem Hochschaukeln der Lage. Beide Seiten konnten oder können teilweise immer noch nicht ihre Fehler einsehen und es mal gut sein lassen. Inzwischen hat sich das ganze, finde ich, entspannt und die Überfälle finden sporadisch statt und nicht im übertriebenen Maße. Und eben von seiten der Banditen, wie es sich gehört.

    Trotzdem gibt es dann die Leute, die gerne auf Detective Conan spielen und unbedingt wen dafür busten wollen, in dem Fall trifft es eben Varim. Gut, einerseits verständlich, er IST Teil der Banditen und auch im echten Leben gibt man gerne Kollektivschuld.


    Jetzt kommt das nächste Problem: Die Leute verstehen immer noch nicht, was eigentlich das Konzept des Hofes ist. Muss auch dazu sagen, man hätte es besser vermitteln können, selbst ich hatte noch Unklarheiten.

    Die Leute dachten, der Hof wäre von Anfang an direkt dieser Rebellenstaat und man könnte ohne Konsequenzen den "fick den könig und innos hahahaha" spielen. Ne.

    Der Hof ist immer noch Teil des Königreichs, offiziell gesehen. Er rebelliert nicht OFFEN. Deswegen kalter Krieg. An sich weiß jeder, der eine Weile auf der Insel ist, dass Pierce sich da eine kleine Armee aufbaut und etwas plant. Aber was genau weiß niemand und es bleibt nur dieser Verdacht.

    Der Hof hat sich jedoch von der Stadt abgewandt und zahlt keine Steuern mehr (zumindest nicht auf dem eigenen Land) und wenn die Miliz es doch versucht oder anderweitig Ärger schiebt, sind die Söldner (und Banditen) dafür da, um das zu vereiteln. Die Banditen sind sogesehen zusätzliche Manneskraft und "Gäste" des Hofes, daher zahlen sie bspw. auch Abgaben an den Hof. Andererseits sind sie auch als "Härtetest" für zukünftige Söldner da, nach dem Motto: "Wer nicht mit dem Abschaum klarkommt, braucht gar nicht erst dran zu denken, Söldner zu werden."

    Sogesehen sind die Banditen auch keine Banditen. JA, sie können und werden sich zu Überfällen zusammentun, aber es gibt auch Banditen, nehmen wir mal Nelson und Varim, die haben nichtmal einen Eintrag im Strafbuch, letzterer hat nichtmal an Überfällen mitgewirkt. Banditen des Hofes sind sogesehen einfach nur freie Leute, die sich ihre eigenen Regeln machen. Theoretisch sind sie von jeglichen Pflichten entbunden, müssen aber zusehen, dass sie Abgaben leisten und, falls sie ein Handwerk haben, dieses ausüben. Ob sie jetzt den Banditen zur Seite stehen oder rein gar nichts machen und abwarten, bis sie Söldner werden ... oder auch weiterhin nichts tun, das bleibt ihnen überlassen.


    Soviel dazu, auf jeden Fall. Wie gesagt, viele Städter spielen sich entweder zu sehr als Detective Conan auf (und das als Bürger oder nichtmal das) oder der Hof macht diese Dinge, die einen kalten Krieg ausmachen sollten, viel zu öffentlich. Beides trägt dabei zu. An sich sollen die Überfälle PvP bieten für die Leute, die sich das wünschen, ein Muss als Bandit ist es nicht und wird es (hoffe ich) für niemanden sein, außer zu sehr extremen Konfliktzeiten. Und da die Banditen sich (hoffentlich) intelligent anstellen, sich maskieren und nie erwischen lassen, bleibt auch das ein offener Fakt: Die Banditen überfallen gerne mal, aber wer genau? Weiß niemand. (Außer bei Armon dank seiner Rüstung).


    So sehe ich das, vielleicht liege ich in manchem auch falsch.

  • Vielen Dank Gregox für diese ausführliche Antwort auf dieses Thema. Du bist einer der ersten der hier mal ein visionäres Gesamtkonzept darstellt, wie das politisch auf Khorinis mit dem kalten krieg aussehen soll. Weißt du zufällig ob es irgendwo dazu eine Niederschrift gibt? Einfach ein post, wo das vom Team vorgestellt wird oder so, wie die Lage aussehen "sollte"? Das wäre sehr interessant, gerade eben auch wie dieser Zustand des "Kalten Krieges" im RP erreicht werden soll. Danke für deinen Post und die Einsichten zum Großbauernhof!

  • Vielen Dank Gregox für diese ausführliche Antwort auf dieses Thema. Du bist einer der ersten der hier mal ein visionäres Gesamtkonzept darstellt, wie das politisch auf Khorinis mit dem kalten krieg aussehen soll. Weißt du zufällig ob es irgendwo dazu eine Niederschrift gibt? Einfach ein post, wo das vom Team vorgestellt wird oder so, wie die Lage aussehen "sollte"? Das wäre sehr interessant, gerade eben auch wie dieser Zustand des "Kalten Krieges" im RP erreicht werden soll. Danke für deinen Post und die Einsichten zum Großbauernhof!

    Naja, eigentlich sollte sich das im RP so herauskristallisieren, von daher gibt es das nicht. Hoffe mal ,ich habe dem Team da nicht in die Suppe gespuckt. :D Aber ich denke, es schadet nicht, nach all der Zeit mal klarzustellen, wie das aussehen soll. Aber ansich ist das keine Vorgabe, das RP ist dynamisch und es entwickelt sich dementsprechend, das obrige ist nur der Plan, an den wir Alphaposten uns versuchen (sollen), zu halten. Für's Erste.

  • Das wurde zu Beginn mal geschrieben, aber ist in Vergessenheit geraten und wurde sogar archiviert!!!!


    Die Gruppierungen auf der Insel Khorinis außerhalb der Kolonie



    Khorinis profitiert seit der Entstehung der Barriere als äußere Provinz des Königs stark vom dem Minental. Das vom König begehrte magische Erz wird über die Insel hinweg in den Hafen der Stadt transportiert und von dort aus im Austausch gegen Gold auf das Festland Myrtana's verschifft. Der König zahlt gut für jeden noch so kleinen Brocken magischen Erzes, weshalb ihm viel daran liegt, dass seine Schmiede ohne Unterbrechungen damit beliefert werden. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, entsandte er einige seiner besten Männer in die Hafenstadt Khorinis.




    Seit knapp 15 Jahren besteht der große Hof außerhalb der Stadt, welcher sich zwar nie offiziell unabhängig von Stadt und Königreich erklärt hat, aber alle Bände zum Königreich gebrochen hat. Der Anführer dieses Hofes, einst ein reicher Krieger der Stadt, war, seitdem der einstige Bürgermeister der Stadt diese kampflos den myrtanischen Paladinen überlassen wollte, nicht mehr gut auf den König zu sprechen.

    Zusammen mit einem kleinen gleichgesinnten Gefolge von Bauern und Handwerker sowie einigen fähigen Söldnern zog dieser los und fand in einem Tal eine ertragreiche Goldmine.

    Dort wurde der Hof zuzüglich einer kleinen Festung errichtet. Die Goldmine und die Erzeugnisse des Hofes sorgen seither dafür, dass der Hof sich komplett von der Stadt und dem König lossagen kann. Da der Hof sich, bis auf kleine Scharmützel mit der Miliz, kaum rebellisch verhalten hat, sah König keinen Grund seine wertvollen Ressourcen für diese kleine Misslage zu verwenden und ließ die Leute gewähren.




    Das alte Kloster von Khorinis, aus der Zeit vor König Rhobar dem I. hatte schon so manches erlebt und ertragen. Doch die Gemeinschaft des Klosters wird nun auf eine harte Probe gestellt.

    Die einst so gefüllten Hallen waren nun trist und leer. Die Verluste von Magiern, Hütern und Novizen an den Krieg, der Order nach Verstärkung für das Festland und die Tragödie der Erschaffung der Barriere, hatte die Zahl der Klosterbrüder beinahe vollständig dezimiert.

    Nur eine Hand voll Magier, Hüter und Novizen bleiben zur Erhaltung und Schutz des Klosters zurück. Neben dem eigenen Wiederaufbau leistet die Gemeinschaft des Kloster der gesamten lokalen Bevölkerung, egal ob bei seelischem oder körperlichem Leid, Beistand und hütet das Gefüge der Magie auf der Insel.


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