Oh, wie schön ist Khorinis

  • Trotzdem für Leute die vorher noch nie GMP gespielt haben, überhaupt keinen Plan haben, schon eine große Hilfe. Nicht jeder ist so ein Suchti wie Ihr und vllt schon Jahre lang auf den Servern unterwegs :D

    Aber genau DAFÜR steht das ja alles in der Charktererstellung... wenn man sich die Mühe nicht macht die zu lesen, bringt auch ein NPC nichts...

  • Aber genau DAFÜR steht das ja alles in der Charktererstellung... wenn man sich die Mühe nicht macht die zu lesen, bringt auch ein NPC nichts...

    Okay. Also ich verstehe nicht warum man da sich jetzt so sträuben tut, einfach einen NPC zum Startpunkt zu stellen der einem lediglich einen Hinweis gibt, mehr nicht.


    Ich wäre auf jeden Fall für den NPC. Wachen wurden ja auch hier und da postiert. Da macht einer, der wesentlich gesprächiger und hilfreicher ist, kaum einen Unterschied, finde ich. Gute Idee an dieser Stelle dafür.

  • Bezüglich der Tutorial-Info Debatte:

    Man hat doch am Anfang sowieso nen Startdialog wegen den Startboni, könnte man so Tutorial Zeug (GO:UC Ist ein Roleplay Server, Roleplay bedeutet... etc etc etc) nicht einfach dranhängen in ne Art Off-Screen Dialog aufm Schiff? Dann hat man die Infos platziert und keinen NPC irgendwo hingestellt der Puristen nicht gefallen würde.


    "Ein alter Seemann spricht dich an: Hej du Landradde, braujst du en bisschän Hiljfe?"

    1: Ich spreche den Seemann an (Tutorial)

    2: Ich ignoriere sein Seemannsgarn und warte auf die Ankunft (Tutorial überspringen)

  • Fände ich auch nicht schlecht. Tolle Idee :thumbup:

  • Dieser Hof produziert zum Beispiel Flachs. Flachs ist eine Ressource, die benötigt wird, um die einfachsten Kleidungen (Landarbeiter, Bürger...) herzustellen. Sie ersetzt dabei die Jagdmaterialien (Wolfsfelle, Scavengersehnen...) sie ist also sehr begehert.

    Wolle kann der Großbauernhof durch die Anzahl an Schafen (meiner Auffassung nach, müsste einer der Bauern vom Hof darüber berichten) liefern - das ist aktuell prinzipiell also lösbar. Jagdmaterialien, also Felle und Sehnen, aus Rüstungsrezepten rauszunehmen find ich schwierig. Für die gildenlosen Rüstungen sind die meines Wissens nach auch nicht so viele Ressourcen notwendig.

    Wenn es als Ersatz zur Wolle vom Hof für die Stadt dienen soll ist Bengars Hof als Standort für sowas fragwürdig. Mehrere Optionen für Stoffherstellung wären aber trotzdem cool.

    Flachs zu ernten ist kompliziert. Nur Feldarbeiter, die ein hohes Fähigkeitsniveau (>50%) erreicht haben, können diese Arbeit ausführen.


    Dies verhindert, dass Neulinge dort aufgrund des höheren Lohnes aus versehen in Kämpfe verwickelt werden.

    Ich hab als AP jetzt nicht viel Enginearbeit gemacht, um das akkurat beurteilen zu können inwiefern das gerechtfertigt ist. Soweit ich weiß gibt es aktuell ein paar Leute mit Schürfskill >70 nach knapp 2 Monaten, halt ich jetzt nicht für unverhältnismäßig, aber dieses 'um Powerfarmer abzuhalten' als Argument find' ich mittlerweile auch etwas.. fragwürdig. Packt halt stattdessen 6 Feldräuber auf's Feld, fertig.

    Dies ermöglicht es den Spielern des Großbauernhofes, sich ohne Strafen, auf immersive und bekannte Gothic Art und Weise mit den Spielern der Stadt zu prügeln, ohne dass dabei neue Spieler in Mitleidenschaft gezogen würden. Des weiteren, ist es so möglich, den Erztransport des Königs oder einen Gefangenentransport zu überfallen, ohne das eigentlich Krieg zwischen Stand und Hof ausbrechen müsste.

    Der letzte Überfall auf den Gefangenen/Erztransport hat doch genau zu einer extrem angespannten Lage geführt. Ich bezweifle an der Stelle, dass ein aktiv umkämpfter Ort da zu einer beruhigten Stimmung führen soll, wenn er eine wertvolle Ressource liefert.


    Alles in allem kann ich nochmal die Aussage von Stout unterschreiben: super Vorschläge an der Stelle, schauen wir mal was hier herauskommt.

  • Ich möchte auf den Punkt mit den Handwerksuntergilden kommen. Ich finde das klingt nach einen guten System. Ich weiß nicht wie es auf dem GBH ist aber in der Stadt ( soll kein Angriff sein) ist die Situation doch etwas sagen wir mal bescheiden. Wir haben da Asmar den Bogner und Statthalter und Darron den Schmied und Richter beides sogesehen sehr aufwendige Jobs, wie es jetzt um den Bognerladen steht dazu kann ich nichts zu sagen ich hab nur gehört das da gerade 15 Leute auf eine Armbrust warten.

    Aber in der Schmiede sehe ich eigentlich immer nur Asha und hinundwieder Wotan aber der macht meistens Milizkram und nur sporadisch Schmiedezeug. Ich lege mich jetzt weit aus dem Fenster und erzähle nur was ich im RP gehört habe, jetzt ist Alexandril auch Schmiedelehrling

    (ob er jetzt bei Darron lernt weiß ich nicht) trägt aber schon die Milizanwärterkleidung, wird also auch früher oder später zur Miliz wechseln.


    Sowohl Schmiedelehrling als auch Miliz/anwärter würde ich als Vollzeitjobs bezeichnen und ich weiß nicht wie es euch geht aber ich würde im RL keine 2 vollzeitsjobs schaffen, wieso sollte es dann im Spiel gemacht werden.

    Entscheidet euch doch mal für eine Sache und zieht sie dann durch, es gibt bestimmt viele Spieler die gerne die nächsten RL Monate damit verbringen würden das Schmiedehandwerk zu erlernen und zu meistern, ich für mein teil hätte kein Problem damit und würde es auch gerne machen.


    Ich betone nocheinmal ich möchte hier niemanden Angreifen aber macht doch dann den Weg für andere frei. Das Handwerk müsste man ja nicht verlernen und durch EventWorkshops könnte man ja trz. weiter geteacht werden oder so.


    Natürlich könnte man argumentieren das es die Wirtschaft kaputt macht wenn jeder Spieler ein Handwerk gelernt hat und sich die Spieler je nach Handwerk sich benötigte Dinge selbst craften können. Aber dafür könnte man im RP Gesetze oder Regeln beschliessen die das verhindern. zb Materialien werden nur an und dürfen nur von liezensierten Leuten ver oder angekauft werden. So wenn man jetzt dafür sorgt das die fortschrittlicheren Rezepte Materialien aus 2 Handwerksberufen benötigen macht es das schon deutlich schwerer.


    Dies zu meinen Gedankengang ich wünsche euch noch eine schöne Nacht und denkt dran es ist schon Freitag ihr habt es fast geschafft.

  • Ich möchte auf den Punkt mit den Handwerksuntergilden kommen. Ich finde das klingt nach einen guten System. Ich weiß nicht wie es auf dem GBH ist aber in der Stadt ( soll kein Angriff sein) ist die Situation doch etwas sagen wir mal bescheiden. Wir haben da Asmar den Bogner und Statthalter und Darron den Schmied und Richter beides sogesehen sehr aufwendige Jobs, wie es jetzt um den Bognerladen steht dazu kann ich nichts zu sagen ich hab nur gehört das da gerade 15 Leute auf eine Armbrust warten......

    Ich finde es wichtig einen Anreiz zuschaffen Bürger zu bleiben und damit auch Handwerker.

    Die Leute die zur Miliz gehen oder auch ins Kloster etc können dort ja ihren Beruf weiter ausüben, nur halt dann ausschließlich für die Gilde (Im RP wäre trotzdem wünschenswert, wenn sie bei Großaufträgen den Lokalen Betrieb aufsuchen).

    Gerade hat es einfach nur Nachteile nicht in eine Gilde zu gehen. Ja ich weiß, RP sollte das wichtigste sein, aber wenn man sich die Gilden ansieht sind dort halt auch die "NPCs" die alles beibringen können und somit der beste Weg sein Handwerk zu meistern.

    Der Punkt wurde ja schon genannt, das dadurch auch eine Durchrotation entsteht, um auch neuen Spielern zu ermöglichen einen Beruf zu erlernen und dem stimme ich 100% zu.

    Genauso wie jetzt schon paar Mal erwähnt wurde, dass somit die Berufe aktiver ausgeübt werden, weil sie das Zentrum des Charakters werden, bekämpft es Sachen wie längere Wartezeit und den Fall das des öfteren niemand für längere Zeit im Laden steht.

    Wobei von Darron es ne coole Lösung ist Asha einzustellen, dass sie die Verkäufe abwickelt, damit er arbeiten kann.


    Ich hoffe dass sich damit niemand angegriffen fühlt... Wir diskutieren hier um das tolle RP Erlebnis für alle zu verbessern <3

    Ich würde aber gerne auch die Leute hören, die gegen Berufsgilden sind ;)

  • Sowohl Schmiedelehrling als auch Miliz/anwärter würde ich als Vollzeitjobs bezeichnen und ich weiß nicht wie es euch geht aber ich würde im RL keine 2 vollzeitsjobs schaffen, wieso sollte es dann im Spiel gemacht werden.

    Sinn ist halt, dass die Gildenmitglieder auch die Gilde versorgen können - die Herangehensweise macht im Minental absolut Sinn - für Khorinis, wenn eine autarke Bürgerschaft geplant ist, machen 'gildenlose' Handwerker im Bezug auf Bauern und Bürger absolut Sinn. Dass Miliz/Banditen ihre Handwerke in der Gilde behalten und stärken wollen ist das Privileg der Gilden.

    Natürlich könnte man argumentieren das es die Wirtschaft kaputt macht wenn jeder Spieler ein Handwerk gelernt hat und sich die Spieler je nach Handwerk sich benötigte Dinge selbst craften können. Aber dafür könnte man im RP Gesetze oder Regeln beschliessen die das verhindern. zb Materialien werden nur an und dürfen nur von liezensierten Leuten ver oder angekauft werden. So wenn man jetzt dafür sorgt das die fortschrittlicheren Rezepte Materialien aus 2 Handwerksberufen benötigen macht es das schon deutlich schwerer.

    Sofern nicht alle den selben Crafting-Weg verfolgen kann sich aus sowas ja auch etwas entwickeln - einer kann nur Wolle, der andere Stiefel und der Dritte Lederanteile (Arbeiterhose, Harnisch). Das aktuelle Craftingsystem widerspricht derartigen Spezialisierungen (ein Schuster kann halt nicht Arbeiterstiefel -> Lederstiefel -> usw.). Ich fände es zumindest sinnig, wenn es unter Städtern und Bauern ein Sammelsorium an bestimmten Rezepten gäbe (die gildenlosen Rüstungen, Waffen bis XY Werten, Kochen bis Rang XY), welche unabhängig von den Gilden gehandelt und geteached werden können. Das schmettert aktuell allerdings an dem eingeprobten System aus dem Minental ab und ist daher fragwürdig ob das umsetzbar ist (in Anbetracht auf Lehrling-Maximum, wie das unter bestimmten Systemen funktionieren soll (bspw. Gildenrüstungen nur über den Gildenleiter -> ab wann gilt eine Rüstung als Gildenrüstung, wer ist bereit 'seine' Gildenrüstung abzugeben bei den 'neutralen' Rezepten). Wenn ich daran denke, was für ein gehütetes Geheimnis die einzelnen Getränke sind (Wein, Bier, Met) kann ich mir vorstellen, dass es bei Sachen wie Kleidung nicht einfacher wird).

    Die Leute die zur Miliz gehen oder auch ins Kloster etc können dort ja ihren Beruf weiter ausüben, nur halt dann ausschließlich für die Gilde (Im RP wäre trotzdem wünschenswert, wenn sie bei Großaufträgen den Lokalen Betrieb aufsuchen).

    Unter der Voraussetzung, dass es einen makellosen Übergang gibt - gerne. Aktuell ist es für mich so, dass ich hundert Leuten hinterherrenne und trotzdem über Ressourcenmangel klage. Wenn ich mitbekomme, dass andere Lagerhandwerker über dasselbe klagen weiß ich nicht, ob lagerunabhängige Handwerker da die Lösung ist - wie ich in dem Beitrag zu Bäckern gesagt habe find ich solche Ideen cool, es ist nur eine Frage der sinnvollen Umsetzung. Es gibt halt einen Unterschied zwischen 'Großaufträge für Lager' und 'Bot für Brot'.

    Gerade hat es einfach nur Nachteile nicht in eine Gilde zu gehen.

    Und so wie ich das verstehe ist das auch Sinn der Sache. Wie man dazu steht kann ja jeder für sich beantworten - das System läuft so wie es ist. Ob das auf Khorinis-Seite so beabsichtigt ist weiß ich nicht.

    Der Punkt wurde ja schon genannt, das dadurch auch eine Durchrotation entsteht, um auch neuen Spielern zu ermöglichen einen Beruf zu erlernen und dem stimme ich 100% zu.

    So wie ich es balancetechnisch verstanden habe ist es nicht gedacht, dass jeder ein (Engine)handwerk erlernt.


    Genauso wie jetzt schon paar Mal erwähnt wurde, dass somit die Berufe aktiver ausgeübt werden, weil sie das Zentrum des Charakters werden, bekämpft es Sachen wie längere Wartezeit und den Fall das des öfteren niemand für längere Zeit im Laden steht.

    Es bietet definitiv mehr Ansprechpartner - längere Wartezeiten beheben muss ich ehrlicherweise Zweifel anführen - je mehr Leute craften KÖNNEN, desto mehr Leute WOLLEN auch craften - und brauchen dementsprechend Ressourcen. Welche wiederum überall fehlen. Was wiederum dazu führt, dass statt 4x Handwerker 40x Handwerker über Materialien jammern.


    Ich möchte an dieser Stelle klarstellen: wir haben bei normalen Stoßzeiten knapp ~150 Spieler (?). Sagen wir mal diese teilen sich fair in Minental und Khorinis auf sind wir bei 75 Spielern für Khorinis, dann nochmal großzügig gerundet sind wir bei 15-20 Spielern welche die Funktion von 'gildenloser Handwerker' erfüllen soll(t)en. Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht jeder dieser Spieler nur einem 'RP-Handwerk' nachgehen kann - sei es Wäscherei, Dachdecker oder sonst was. Deswegen - ich stehe definitiv hinter der Idee von gildenlosen Handwerkern. Aber grundsätzlich Handwerker ohne Gilde, enforced durch Spielleitung? Schwierig, vorallem weil das Khorinis-Setting noch verhältnismäßig frisch ist.

  • Ich finde es wichtig einen Anreiz zuschaffen Bürger zu bleiben und damit auch Handwerker.


    Halte ich auch für eine gute Idee. Ich habe anderswo schonmal gesagt, dass nicht jeder Bürger der Stadt automatisch auch zur Miliz gehen wird. Das ist vom Setting her einfach nicht logisch.


    Der Schmied/Tischler/Bogner/Jäger/Dachdecker/Stockentenattrappenschnitzer des GBH kann vom Setting her logisch auch "Bandit" (nicht zwangsläufig Überfälle, das Wort ist immer noch etwas seltsam dafür) oder Söldner werden. Er ist halt Hofangestellter, also Gildenmitglied und damit trägt er Rüstung.

    Jeder Handwerker des Klosters ist automatisch auch Novize/Magier


    Nur in der Stadt wird es weiterhin eine größere Anzahl von Zivilisten geben. Weils logisch ist und weils auch kacke aussähe, wenn alle außer den Löhnern bei der Miliz sind. Ist doch kein Feldlager sondern ne Hafenstadt.


    Und klar, ich hab mir das selbst so ausgesucht. War meine Entscheidung, nen Bürger zu spielen, die Miliz stünde mir natürlich weiterhin offen. Ich will deshalb auch nicht groß Forderungen stellen oder gar "meckern", versteht mich da bitte nicht falsch.


    Aber toll fänd ichs halt trotzdem ;)

  • Es spricht auch jetzt schon nichts dagegen, als Bürger der Stadt einen Beruf zu erlernen, sich zu spezialisieren und im Ansehen zu steigen, sodass man irgendwann auch ein privilegierter Adliger wird, ganz ohne zu kämpfen.

    Die Engine kennt da keine Restriktionen, weder was Stats noch Perks oder den Gildenbeitritt angeht.

  • Finde ich gar nicht gut die Bereiche einzuschränken, da geht mMn zu viel Feeling bei verloren wenn man nur noch in PVP Zonen kämpfen/überfallen darf..

    Schränkt definitiv zu viel ein für das Gothic Setting, da geht es nunmal rau zu.

    Dann spiele ich wow oder anderen Krams wo es sowas gibt.


    Die Idee war dass man Überfälle etc. ja trotzdem machen kann, man hat dann aber halt keinen unlogischen Schutz mehr vor Verfolgung wenn man erwischt wird.


    Wenn bekannt ist, dass an einem Ort Räuber wohnen, die Leute überfallen, würde dieser Ort ja wohl (realistisch gesehen) von der Polizei (Miliz) aufgesucht um diese kriminellen fest zu setzen. Da das aber ja auf dem GBH nicht geht (Settingschutz) muss irgendwie eine andere Lösung gefunden werden die erklärt warum auf Khorinis kein Krieg herrscht (denn der GBH gewährt diesen leuten ja Unterschlupf). Am einfachsten wäre da wohl, wie oben vorgeschlagen, für gewissen bereiche Verträge abzuschließen da diese Straftaten die nicht von der Miliz verfolgt werden sollen (Settingschutz) wodurch sinnvoll erklärt werden kann dass die Miliz diese Straftäter eben NICHT verfolgt. Also nicht den GBH raidet. Eben weil das verbrechen in einer Grauzone stattgefunden hat und die Miliz dort vielleicht keine Vollzugsgewalt hat. Die Schaffung dieses "rechtfreien Raumes" würde einen realistischen Frieden und gleichzeitig organisierte Überfälle ermöglichen. Wenn jederzeit Angriffe einer bekannten Fraktion möglich sind, ist das krieg. Wir sind in diesem Artikel davon ausgegangen dass krieg nicht dargestellt werden soll, daher dieser Vorschlag.


    Im kriegsfall geht das feeling eines Spannungsfeldes und einer Kooperationsmöglichkeit zwischen den parteien verloren.

    Durch Grauzonen wird diese Kooperationsmöglichkeit erhalten (über Diplomaten, also Boten hinaus) und in eben jenen Grauzonen kann jegliches RP stattfinden dass sonst zu offenen krieg führt.


    Durch diesen Vorschlag sollte das feeling einer Alternative zur Stadt, einer gefährlichen, aber nicht kriegerischen Welt, eines bedrohlichen ortes, aber keines Kampfgebietes wieder her gestellt werden.


    Im gothic setting sind die Milizen die Aggressoren, die zu den Höfen gehen, nicht die Söldner, die in die Stadt laufen. Wer dort Reisende überfällt ist Bandit und wird von allen gerichtet, egal ob Söldner, Paladin oder einfacher Mann.

    Es war nie die Debatte, Überfälle durch die SL oder OOC zu verbieten, lediglich diese überall zu ahnden (wie es jetzt ja auch sein sollte und im Gothic setting ja auch ist) AUßER eben auf dem Weidenplateau, der neutralen Zone. So ist dieses setting sogar entspannter gegenüber Banditen als in gothic 2.

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