Zukunft des Servers 2.0

Zitat von Okin

Jetzt mal ne ganz blöde Idee:

Was wenn die Barriere fällt, jedoch nur der Orden der Paladine/Ritter und die Leitung des AL entscheiden wer das Tal bzw. Khorinis betritt und auch das NUR wenn es von den beiden Parteien übereinstimmend beschlossen wurde.

Quasi mittels Tor und NSC-Wachen. Es existieren statt der Barriere nun uneinnehmbare Festungsmauern, die Mittel eine entsprechend langwierige Belagerung durchzuführen gibt auf beiden Seiten nicht.

So bleibt das setting prinzipiell erhalten. Der Erzbaron will ja nicht dass sich was ändert weil er wie die Made im Speck lebt. Die Paladine wollen nicht, dass die Gauner aus dem Tal herauskommen.

ABER:

Es gibt Raum für direkte Interaktion!

-beim Erzkonvoi handeln die Parteien direkt in der "toten Zone" zwischen den Mauern miteinander, was auch den Handel illegaler Waren etwas einfacher und logischer macht.

-Spieler beider Welten können die jeweils andere Spielwelt unter ganz bestimmten Bedingungen betreten (wenn auch nur temporär(?)).

-dauerhafte Begnadigungen könnten im RP erhalten werden.

-Soldaten werden auf Befehl im Minental zur Unterstützung und zur Aufsicht der Erzförderung stationiert.

-Söldner oder sonstige Arbeitskräfte können bei Bedarf angeheuert werden, auf beiden Seiten.

-Magier betreten die jeweils andere Welt um magische Anomalien und/oder Bedrohungen zu untersuchen (nur ein absurdes Beispiel - Eventler Phantasie ist hier gefragt)

-ettliche andere RP Gründe weswegen das Betreten der anderen Spielwelt gerechtfertigt werden kann; vielleicht auch nur wenn es von der SL abgesegnet wird (?)

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Schön und gut.
Aber das wäre ein sehr erzwungenes OOC-Setting. Wieso sollten die Leute vom Alten Lager freiwillig mit den Königlichen Hand-In-Hand arbeiten und andersherum? Alleine schon im RP gab es da genug auseinandersetzungen und Abfällige Kommentare. Das zusammenzubringen ist nur rein über OOC-Regeln möglich.

Man stelle sich vor man vereint das Alte und Neue Lager aus welchem Grund auch immer zu einem einzigen Lager. Das wären mehr Konflikte als alle die wir bisher hatten auf einmal.

Desweiteren wäre es wie gesagt zu sehr erzwungen und man würde ein völlig unlogisches RP spielen. Kurzzeitige Zweckbündnisse, vielleicht. Aber sowas? Niemals.

Ich habe mir das hier durchgelesen und bin definitiv gegen einen Reset, egal in welcher Form es ist. Ich selbst habe nichts dagegen ein Sträfling im Minental zu sein, aber wie ich zuvor erwähnte, habe ich auch nichts dagegen wenn die Bariere fallen sollte. Mir ist nur wichtig daß die Lore so bleibt wir wir sie kennen und man NICHT ZU SEHR davon abweicht.

Der Fall der Bariere würde einigen Leuten gut tun, während anderen weniger. Ich als Söldner der Magier im neuen Lager würde natürlich mit den Magiern mitgehen und sie weiterhin beschützen. Sollten die Wassermagier tatsächlich erwirken können, dass meinem Charakter die Strafe erlassen wird und ihn im Ring des Wassers aufnehmen, dann würde ich mich freuen wie ein Schneekönig.

- Wollt ihr eine Art alternatives Universum erschaffen, in dem die Wassermagier die Bariere tatsächlich sprengen?

- Wird die Bruderschaft des Schläfers ebenfalls in die Freiheit gelangen, sich irgendwo (Bengars Hof z. B.) niederlassen und von dort aus weiterhin die Lehren des Schläfers verbreiten?

- Wird Jahrkendar bespielbar sein? Wenn ja, dann hoffe ich dass der Ring des Wassers ebenfalls ins Leben gerufen wird, denn wir alle wissen, dass der Ring es schon vor der Bariere gegeben hat.

- Wie lang wird es dauern, bis die Orks, Echsenmenschen und Drachen ins Minental kommen?

- Müssen wir irgendwann zu den Hallen von Irdorath?

Das wären so meine Fragen bezüglich der Zukunft von GOUC, wobei ich aber sagen muss, dass mir die Sache mit Archolos auch sehr gut gefällt. Söhne Ulryk's ahooooyyyyy!!!!

Zitat von Okin

Jetzt mal ne ganz blöde Idee:

Was wenn die Barriere fällt, jedoch nur der Orden der Paladine/Ritter und die Leitung des AL entscheiden wer das Tal bzw. Khorinis betritt und auch das NUR wenn es von den beiden Parteien übereinstimmend beschlossen wurde.

Quasi mittels Tor und NSC-Wachen. Es existieren statt der Barriere nun uneinnehmbare Festungsmauern, die Mittel eine entsprechend langwierige Belagerung durchzuführen gibt auf beiden Seiten nicht.

So bleibt das setting prinzipiell erhalten. Der Erzbaron will ja nicht dass sich was ändert weil er wie die Made im Speck lebt. Die Paladine wollen nicht, dass die Gauner aus dem Tal herauskommen.

ABER:

Es gibt Raum für direkte Interaktion!

-beim Erzkonvoi handeln die Parteien direkt in der "toten Zone" zwischen den Mauern miteinander, was auch den Handel illegaler Waren etwas einfacher und logischer macht.

-Spieler beider Welten können die jeweils andere Spielwelt unter ganz bestimmten Bedingungen betreten (wenn auch nur temporär(?)).

-dauerhafte Begnadigungen könnten im RP erhalten werden.

-Soldaten werden auf Befehl im Minental zur Unterstützung und zur Aufsicht der Erzförderung stationiert.

-Söldner oder sonstige Arbeitskräfte können bei Bedarf angeheuert werden, auf beiden Seiten.

-Magier betreten die jeweils andere Welt um magische Anomalien und/oder Bedrohungen zu untersuchen (nur ein absurdes Beispiel - Eventler Phantasie ist hier gefragt)

-ettliche andere RP Gründe weswegen das Betreten der anderen Spielwelt gerechtfertigt werden kann; vielleicht auch nur wenn es von der SL abgesegnet wird (?)

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Find den Vorschlag eigentlich echt gut. Das würde das Setting kaum verändern, aber zumindest den Raum schaffen, dass man vorübergehend Welten wechseln kann, was sicher geile Momente und Rp Möglichkeiten bieten würde.

Erzwungen finde ich das ganze nicht. Seid doch mal ganz ehrlich: Wann habt ihr das letzte Mal ausgespielt, dass es die Barriere gibt...ob die jetzt da ist oder nicht macht für 99% der Leute im Rp keinen Unterschied.

Zitat von Daikech

Aber das wäre ein sehr erzwungenes OOC-Setting. Wieso sollten die Leute vom Alten Lager freiwillig mit den Königlichen Hand-In-Hand arbeiten und andersherum?

AL: Weil der Erzbaron es im Tal besser hat als in "Freiheit". In der Kolonie leben er und seine Handlanger wie Könige, draußen sind sie alle gleichermaßen nur ehemalige Verbrecher.

Paladine: Weil sie es müssen, Erz und so

Zitat von Daikech

Das zusammenzubringen ist nur rein über OOC-Regeln möglich.

Nein, ich habe das "setting" gerade erklärt.

Zitat von Daikech

Man stelle sich vor man vereint das Alte und Neue Lager aus welchem Grund auch immer zu einem einzigen Lager. Das wären mehr Konflikte als alle die wir bisher hatten auf einmal.

Wo habe ich das geschrieben? Davon war nie die Rede.

Noch ne Anmerkungen: Eventuell könnte man das echt mit einem ungeplanten Wachstum der Barriere machen. Dann hat man Gründe warum der König keine Truppen schickt und warum die Wassermagier bleiben etc.

Neue Spieler kommen dann als Gefangene auf die Insel oder als Flüchtlinge, die sich in der durch die Barriere "gesicherte" Stadt ein sicheres Leben erhoffen.

Zitat von Rhogar

Jo deswegen würde der König wohl eher Paladine schicken um das Al auszulöschen und sich sein Erz zu holen ohne verhandeln zu müssen.
In G1 war er ja durch die Barriere gezwungen zu handeln, nun könnte er sich einfach nehmen was er braucht.

Nicht wenn man die ganze Insel in die Barriere hüllt.

Ganz Wild baue ich darauf auf.

Zitat von Oswald

Mein Vorschlag: Verschiebt diese apokalyptische Diskussion über ein neues Setting eher auf die von mir genannten Schwerpunkte

Statcaps?

Leichterer Einstieg?

EXP-System?

Grind noch zeitgemäß?

Inflation von Stats und Waffen?

Solche Sachen. Wenn das passt, DANN kann man über eventuelle Welten usw. diskutieren.

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WENN: Neue Map - Ja.
Wie wäre es, wenn man bestimmte Grindwerte übernehmen kann?
Gerade auf Bezug auf Spielzeit(EXP) und man nimmt dazu 50%-80% seiner Stats mit?

Nur weil eine Neue Welt genommen wird oder sich das Setting verändert heißt es ja nicht das euer Charakter in dem Sinne gevoided wird.
A Darron existiert noch, Persönlichkeit, Geschichte etc. Nur die Stats nicht.

Viele sind eingesessen auf "Ich will Kolonie; Ich will Khorinis", weil wir uns alle daran gewöhnt haben wie es jetzt ist.
Mögen es eher ungerne unsere aktuellen Gepflogenheiten zu ändern oder unser Zeug zu verlieren, aber... ist es nicht zugleich viel interessanter sich zu fragen - FERNAB aller Items, Stats oder sonst was - WIE könnte man diese neuen Dinge bespielen? Was für neue Möglichkeiten für Charaktere, Gemeinschaften, Features oder RP-Möglichkeiten könnte es geben?
Alleine wenn ich daran denke, was für neue Rüstungen, Orte, Pflanzen, WAFFEN oh gott sogar Berufe es geben könnte... da fange ich an zu sabbern.

Ja man vergrault sich mit solchen Diskussionen Spieler, aber... zu denken... dass keine neuen Spieler hinzukommen, wenn wir das Archolos Setting übernehmen?! Das Ding gab es noch nie UND ist obendrauf noch eine sehr gute und beliebte Mod für Gothic!

"aBEr dU bIsT doCh StARtPoSTeN" - Ja und? Mir sind Stats ABSOLUT egal. Ich habe dann immernoch die Persönlichkeit "Darron" bei mir und damit bin ich happy

Einen angenehmen Abend,
der salzige Schmied

Zitat von Gerbrandt

Und was genau soll ein (Soft-)Reset bezwecken, außer, dass man den Stammspielern alles nimmt wo für sie hart gearbeitet haben?

Der Server wurde ursprünglich als Langzeitprojekt beworben. Es dauert immerhin gut 2 Jahre bis man z.B Magier wird (was nebenbei bemerkt im Minental noch niemand geschafft hat soweit ich weiß. Ausnahmen Daraen)

Ich will auch nochmal daran erinnern, was passiert ist, als man den Spielern die Mineralien gelöscht hat.... stellt euch Mal vor was passiert wenn ihr jetzt Charaktere, Stats, Rüstungen, etc. löscht.

Ja versteh ich auch nicht. Wir spielen hier ja nicht Escape from Tarkov oder Rust wo man ständig wipen muss. Wenn wir jedes Jahr wipen so wie es bis jetzt dann wäre wenn wir es wieder tun, tja dann muss man auch schneller vorankommen. Aber ich finde das ist nicht gut für Roleplay.

Zitat von Ray

Ich habe einige Zeit nachgedacht und bin ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass eine Schließung des Minentals durch welches Werkzeug auch immer, ob Fall der Barriere, neue Resetworld etc. pp einen Einfluss haben wird der fatal endet für den Server.

Ein GMP Server braucht vor allen Dingen eines, Stabiltät und Konstanten.

Nur in einer Welt, wo man Stabilität und Konstanz hat in Systemen, Lagern und Gilden kann man neue Spieler und neue Char gut hochziehen.

Diese Erfahrung hat man durch das Untotenevent und, die Schuldfrage jetzt bitte außenvor, den Tod des Fürsten, wodurch der GBH jetzt stagniert, weil keine Stabilität da ist, gesehen.

Worauf ich hinaus will ist, dass das Minental so eine exzellente GMP Setting Welt ist, weil sie so eine handfeste Stabilität mit Konfliktpotenzial bietet.

Das einzige was eigentlich "gegen" sie spricht ist 1. Fehlende Freiheit der Interaktion mit der Außenwelt, was Events, Eventplätze, Möglichkeiten (stark) einschränkt. 2. Durch Barriere eingeschränkter Platz.

Gleichzeitig sind diese durch die Barriere entstehende Probleme und die Kultur, die sich dadurch in der Strafkolonie entwickelt hat, einzigartig und UNERSETZBAR und UNREPRODUZIERBAR.

Ohne die Kuppel hat das Minental und seine abgeranzten, von Sträflingen erbauten Lager als Welt keine Existenzberechtigung mehr, weil sie dann in dem semi zivilen GOUC Timeline von G2 landen.

In diesem Thread wurden nur die prominenten Beispiele von dutzenden Plotholes, die durch die "SL" und das Team dann AKTIV gestopft und reguliert werden müssen, gelesen.

Alleine, dass dadurch ganze Lager in sich zusammenfallen, Lagerwachen, Paladine am Pass, Lücken in Mauern zur RP Blockade und Problem werden.

Man gibt dem Minentalspielern einen Dropkick in die Sinnlosigkeit.

"Nur", wenn man grob die folgende Story verfolgt kann man da was argumentieren:

Das SL macht eine Anrufung zum Schläfer und bittet ihn um einen Weg in die Freiheit. "Zufällig" ( gern auch mit Grund) fängt die Barriere danach an instabil zu werden und Manablitze zu schleudern und Erdbeben auszulösen. (SL glaubt wegen Schläfer)

Die Wassermagier informieren Konig und AL, dass der Erzhaufen nun eingesetzt werden muss weil sonst alle verrecken von Manablitzen und Trümmern. Sie stimmen nach einiger Zeit zu, weil... sie wollen ja net sterben.

Der Erybaron schließt aber im Vorhinein schonmal einen weiteren Deal, dass er, wenn der Konig den Pass hält und verspricht ihn in Ruhe zu lassen, er die Verbrecher der Barriere im Tal im Zaum hält, um seine Machtposition zu erhalten.

Der König willigt ein, weil er sich die instabile Lage auf Khorinis nicht leisten will.

Wassermagier Feuermagier und Söllis ziehen den Plan durch.

Puff Barriere weg. SL glaubt der Schläfer hätte sie befreit und sie können nun frei ihren Glauben in die Welt tragen...

Die Magier und die Söllis, die wollen, verpieseln sich ausm Tal und die Banditos übernehmen das Al.

Zack, eine brökelige künstliche Tallage ist geschaffen.

Allerdings denke ich immer noch eine so schöne Welt wie das Minental abzuschaffen wäre fatal. Die Khorinisspieler können aich jederzeit auf ein anderes Ziviles Setting ummünzen... Die Minentalspieler hingegen nicht. Besonders MagierRP ist daurch screwed im Tal und die Interaktion zwischen den Welt muss irgendwie durch Schleichweg und Passierscheine und so nen Kram geregelt werden. Allerdings würde der erste Königliche der dann ins Tal marschiert schon den Pakt brechen...

Es ist also eigentlich keine Option.

Edit: Besonders meine ich das auch, weil die Lage auf der Khoriniswelt dadurch nicht stabiler, sondern instabiler wird. Man sieht ja wie kacke die Lage in G2 Singleplayer ist...

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Das klingt nach einer guten Idee. Also genauso wie du es hier geschrieben hast.

Zitat von Rodriguez

Ja versteh ich auch nicht. Wir spielen hier ja nicht Escape from Tarkov oder Rust wo man ständig wipen muss. Wenn wir jedes Jahr wipen so wie es bis jetzt dann wäre wenn wir es wieder tun, tja dann muss man auch schneller vorankommen. Aber ich finde das ist nicht gut für Roleplay.

Lass mal einen Gothic rust RP server auf machen

Zitat von Ferimier

Lass mal einen Gothic rust RP server auf machen

🤣

Würde spielen

Stats beschränken, bin ich kein Fan von.

Klar es ist unlogisch als Bürger mit max Stats n neuen Banditen umzuboxen aber anderer Seits werden so alle in Gilden gezwungen, weil diese einfach auch gerne bessere Waffen tragen würden oder falls sie später mal in Gilden gehen wollen nicht erst bei 30 weiter machen obwohl sie schon ein halbes Jahr gespielt haben.

Desweiteren sind die Events,Kapitel immer noch zu 90% reines PVE und würden damit alle ausschliessen die eben nicht hohe Stats aufweisen.

Beispiel Untotenevent.

Ich mit 30er Stats kann nicht gegen Skelette oder Zombies kämpfen aber was soll ich tun dumm rum stehen bis einer umgehauen wird und dann 10min Heil Rp machen bockt auch nicht gerade. Sachen schleppen und anderen spielen befehle zu geschnautzt bekommen während andere Kämpfen. So verbringt man gerne 4h am Abend (kein Front).

Bevor man ne komplett andere Karte beginnt sollte man über legen ob man nicht eher die jetzige erweitert, bsp neues Eventtal

Wäre für das PvP ein Dmg und Rüstungsrework nicht die bessere Lösung?

In meinen Augen sind z.B die kritischen Treffer viel zu stark.

Zitat von Escarvor

Stats beschränken, bin ich kein Fan von.

Klar es ist unlogisch als Bürger mit max Stats n neuen Banditen umzuboxen aber anderer Seits werden so alle in Gilden gezwungen, weil diese einfach auch gerne bessere Waffen tragen würden oder falls sie später mal in Gilden gehen wollen nicht erst bei 30 weiter machen obwohl sie schon ein halbes Jahr gespielt haben.

Desweiteren sind die Events,Kapitel immer noch zu 90% reines PVE und würden damit alle ausschliessen die eben nicht hohe Stats aufweisen.

Beispiel Untotenevent.

Ich mit 30er Stats kann nicht gegen Skelette oder Zombies kämpfen aber was soll ich tun dumm rum stehen bis einer umgehauen wird und dann 10min Heil Rp machen bockt auch nicht gerade. Sachen schleppen und anderen spielen befehle zu geschnautzt bekommen während andere Kämpfen. So verbringt man gerne 4h am Abend (kein Front).

Bevor man ne komplett andere Karte beginnt sollte man über legen ob man nicht eher die jetzige erweitert, bsp neues Eventtal

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Die Untoten sind kein gutes Beispiel.

Die sind so oder so schon End Game Gegner. Die hauen einfach zu krass zu.

Was wäre dann ein besseres Beispiel?

Ich hab das jetzt genommen weil wir gefühlt 2Monate das Untoten Kapitel hatten.

Aber wie es auch dreht und wendet am ende wird ein Statcap nur dafür sorgen das Gildenspieler zu sein pflicht ist wenn man aktiv an Events teilnehmen will.

Zitat von Escarvor

Was wäre dann ein besseres Beispiel?

Ich hab das jetzt genommen weil wir gefühlt 2Monate das Untoten Kapitel hatten.

Aber wie es auch dreht und wendet am ende wird ein Statcap nur dafür sorgen das Gildenspieler zu sein pflicht ist wenn man aktiv an Events teilnehmen will.

Man kann die Mobs auch schwächer machen. Es wurden ja auch schwächere Untote zum Teil gespawnt.

Unpopular opinion:

Halb-jährliche IG spacer wipes.