Die Zukunft

  • In Sachen Reset, hätte ich nichts gegen einen Softreset wenn es zu einem starken Einschnitt in das Setting gibt.

    Softreset in dem Sinne: Man behält ca 75%-100% der Teaches auf einem neuen Char, einfach dass wieder etwas durcheinander gewirbelt wird und man sich wenn man möchte dem Setting anpassen kann ohne seinen Char großartig zu verbiegen.

    Also von einem Rest oder Softreset halte ich wenig. Mich persönlich (und ich denke mal auch viele andere) würde es ziemlich frustrieren wenn man jetzt seinen Spielfortschritt verliert.


    Selbst bei 25% Abzug wären das bei mir z.b 118 teaches die ich verlieren würde und zusätzlich hätte ich keine Lust mein Handwerk zu verlieren, für welches ich jetzt über 1 Jahr geschuftet habe. Außer Frust erzeugt man durch einen (soft) Reset gar nichts.

  • Ohne Kompromisse einzugehen wird garnichts funktionieren. Die einen wollen zwei Welten, die anderen eine...

    Die einen wollen das Minental erhalten, die anderen Khorinis...

    Ohne einer Menge Einigungen wird das ziemlich schwierig den Großteil der Community zufrieden zu stellen


    Bei dem jetzigen System zu bleiben und dann langsam runter zu arbeiten ist mMn die beste Angehensweise

  • Man kann doch erstmal versuchen, die Barriere aufzumachen und beobachten, was daraus gemacht wird.

    Zur Not ist ein Softreset eh immer möglich.


    Wir könnten aber versuchen, wieder einige Streamer ranzuholen und ein wenig Publicity zu machen, die die große Neuerung (die 'offene' Welt) bespielen und wieder mehr Rampenlicht auf den Server lenken.

    "Er hat so lange Gott gespielt...ich will wissen, ob er noch bluten kann."
    -Graves Hirschhorn

  • Also wenn die Barriere fällt, würde ich schon einen frei begehbaren oder nur durch RP beschränkten Zugang zwischen Minental und Khorinis schaffen. Zumal in G2 mit dem Fall der Barriere offensichtlich ein Beben einher ging, welches wahrscheinlich den Aufzug und die Steilwand beim Aufzug zum Einsturz bringen könnte. Eine alte Mine, wie in G2, könnte sicherlich auch wieder freigeräumt werden. Alles Andere wäre aus meiner Sicht total langweilig und man hätte nichts verändert.


    Ich kann die Leute verstehen, die lieber MT oder lieber Khorinis spielen, aber auf irgendwas muss man sich einigen. Bei nur Minental würde ich wohl auch eher quitten, weil diese PVP-Orientierung/Setting mich gar nicht reizt. Wenns denn zu nur Minental kommen sollte, würde ichs mir antun aber am Ende stellt sich mir die Frage, ob das überhaupt realistisch ist, da die Mehrheit wohl eher Khorinis spielt und das Setting, aus meiner Sicht, auch mehr her gibt. Daher denke ich, um nicht noch mehr Spieler zu verlieren, sollte man das Streichen einer Welt (Khorinis oder Minental) wohl vom Tisch fegen und sich einen sinnvollen Kompromiss überlegen. Für mich wärs halt Barrierefall und den Rest im RP geschehen zu lassen. Und wen dann die abweichende Geschichte von der Gotic Lore nervt, der sollte mal Revue passieren lassen, wieviel von Spielern initiertes RP hier krass von der Lore abweichend ist. Ich brauch nur zwei Dinge aufzählen: Abfackeln Aufzug aus dem Minental, Tötung eines Abtes des Klosters durch Pierce. Beides sollte und würde wohl nie passieren. Mal abgesehen von den negativen Konsequenzen, die das für den Server hatte.

  • Man kann doch erstmal versuchen, die Barriere aufzumachen und beobachten, was daraus gemacht wird.

    Zur Not ist ein Softreset eh immer möglich.


    Wir könnten aber versuchen, wieder einige Streamer ranzuholen und ein wenig Publicity zu machen, die die große Neuerung (die 'offene' Welt) bespielen und wieder mehr Rampenlicht auf den Server lenken.

    Dein Kommentar ließt sich so:

    Ja lass erstmal den Server ohne genaues Konzept gegen die Wand fahren und dann sehen wie es funktioniert.


    Das halte ich wohl für die schlechteste Herangehensweise, die man überhaupt fahren kann. Eher sollte man es einfach beibehalten wie es ist. Wie gesagt ich bin zwar schon länger nicht mehr aktiv am Spielgeschehen dabei aus diversen Gründen, aber ich habe in meiner Zeit nie diesen Weggang der Spieler im Minental beobachtet.

  • Dein Kommentar ließt sich so:

    Ja lass erstmal den Server ohne genaues Konzept gegen die Wand fahren und dann sehen wie es funktioniert.


    Das halte ich wohl für die schlechteste Herangehensweise, die man überhaupt fahren kann. Eher sollte man es einfach beibehalten wie es ist. Wie gesagt ich bin zwar schon länger nicht mehr aktiv am Spielgeschehen dabei aus diversen Gründen, aber ich habe in meiner Zeit nie diesen Weggang der Spieler im Minental beobachtet.

    Sehe ich auch so.

    Einfach so lassen wie es ist, dass Minental läuft auch gut mit wenigen Spielern.

  • Ohne Kompromisse einzugehen wird garnichts funktionieren. Die einen wollen zwei Welten, die anderen eine...

    Die einen wollen das Minental erhalten, die anderen Khorinis...

    Ohne Kompromisse wird es definitiv nicht gehen. Wenn man eine vernünftige Spielerzahl haben möchte, wird man früher oder später beide Welten vereinen müssen. Das sich dadurch so gut wie alle Lager umstrukturieren müssen, oder im worst case ein oder zwei Lager aufgelöst werden müssen, wird sich realistisch gesehen nicht vermeiden lassen. Wichtige wäre es hier einfach, dass diese Spieler dann von anderen Lagern vernünftig aufgefangen und integriert werden damit diese nicht von Null starten müssen, was für viele wohl das frustrierenste wäre.


    Sich daher von Option 3 bis 1 zu arbeiten, bis das Team gemeinsam mit der Community eine zufriedenstellende Lösung gefunden hat, ist vermutlich das Beste .

  • Das sich dadurch so gut wie alle Lager umstrukturieren müssen, oder im worst case ein oder zwei Lager aufgelöst werden müssen, wird sich realistisch gesehen nicht vermeiden lassen

    Mit Blick auf die Zukunft des Servers ist das mit aller größter Wahrscheinlichkeit das realistischste in nicht allzu ferner Zukunft, stimme ich dir zu. Bis dahin würde, wenn man erstmal alles dabei belässt wie es ist, noch ein wenig Zeit bleiben um Konzepte zur Zufriedenheit der größeren Mehrheit des Projekts auszuarbeiten

  • Mahlzeit ich hab mit nochmal paar Gedanken gemacht und gelesen was der rest hier so schreibt.



    !Achtung der folgende Text könnte nicht jeden gefallen!



    Was wäre wenn der GBH wegfällt?


    Was meine ich damit.



    Zurzeit teilen sich alle 3 Gilden die Stadt dadurch erscheint die Stadt voller und es ergeben sich viele neue RP möglichkeiten.



    Meine Überlegung wäre das aufgrund der Untotenplage der GBH komplett verwüstet wurde und nicht mehr bewohnbar ist.


    Heimatlos beanspruchen Pierce und sein gefolge den Hafen der Stadt für sich als Lohn für ihre Unterstützung bei der Befreiung des Stadt. Geschwächt von den Strapazen der letzten Monate stimmen alle Parteien unter gewissen Voraussetzungen zu.



    Man könnte den Kornhof auch unter Gbh Kontrolle stellen im gegenzug sichern sie zu die Stadt mit zu versorgen.



    Dadurch erhält der GBH sein Monopol auf Weizen, Wolle und Honig. Der größte teil der Spielerschaft wird so auf ein Bereich konzentriert und die Map erscheint nicht mehr so leer.




    JA ICH WEISS DAS GEFÄLLT DEN GBHLERN BESTIMMT NICHT! Es ist auch nur ein Gedanke den ich hatte und teilen wollte. Ich möchte nur das sich die GBH Boys einmal in ruhe darüber gedanken machen. Es ist nämlich ganz ehrlich sehr angenehm viele Spieler da zu haben, und niemand sagt das muss für immer so bleiben.

  • Hallo,


    nun ich sehe die Ereignisse in erster Linie als Chance.....besser wie ein Ende des Projekts.


    Als Vorschlag nimmt mich Option 2 dabei am meisten mit ...also mein Favorit.


    Egal für was sich entschieden wird jeder der Spieler kennt seine jeweilige Fraktion / Lager sehr genau.


    Deswegen stellt sich nur die Frage ... wie reagieren die einzelnen Gruppen auf die oder jene Veränderung der Situation.


    Das bekommen wir schon hin.


    Z.b die Bruderschaft würde einen Fall der Barriere dem Schläfer zuschreiben.

    Deswegen würden sie wohl nicht den Glauben an Ihn verlieren oder sich einfach aus den Staub machen.


    Und die Motivation sich der Sekte anzuschließen / ihr treu zu bleiben bleibt für mich bestehen denn diese Verspricht ja nicht nur die Freiheit sondern auch die Rettung ins Paradies durch den Schläfer.




    Konkret mein Vorschlag; Nr.1


    Die Barriere ist gefallen der Plan der Wassermagier hat funktioniert.

    (Sumpfler erkennen das nicht an ;))


    Der Abschnitt Khorinis ist von Orks / Monstern komplett zerstört worden und fungiert nur noch als "Event Zone" kann auch kleiner sein.


    Die Überlebenden der Stadt und des Kloster's haben das alte Lager im Minental angegriffen und die Burg übernommen.

    Sie bilden jetzt die Gruppe der Königstreuen innerhalb des Minental's.

    (Feuermagier/ Novizen des alten Lagers laufen über und verraten Mortos)


    Der Erzbaron flieht mit seinen Untergebenen und verschanzt sich in der alten Mine um das Erz zu sichern und sein nunmehr einziges Druckmittel nicht zu verlieren.


    Die Überlebenden des Großbauernhofes schließen sich den Neuen Lager an.


    Und das Sumpflager bleibt und arbeitet wie immer an der Erweckung des Allvaters sie sehen das als einzigen Weg zur Rettung vor der Bedrohung Beliar's.


    Also würde es dann vier Fraktionen im Minental geben mit dem Zugang zur Monster verseuchten Event Zone.

    Da könnten natürlich kleine Vorposten errichtet werden z.b. wie Jägerlager.


    Dadurch könnten auch die Verhältnisse unter den einzelnen Gruppierungen völlig neue gemischt werden sehr interessant wie ich finde.


    z.b. Die Bruderschaft könnte als gefährliche Sekte die es zu bekämpfen gilt von den Innos Getreuen angesehen werden.




    Vorschlag; Nr.2


    Kurz gesagt wieder ...der Plan der Wassermagier hat funktioniert.


    gespielt wird Gothic 2 Minental Karte dabei wird der Pass von den Orks blockiert.

    Wieder mit 4 Parteien NL,

    König's Treue, Mortos , Bruderschaft


    Die Minental Karte (G2) vergrößert.


    Der Aufwand wäre sicher akzeptabel.


    Wer nun die Burg kontrolliert darüber könnte man sich sicher einigen.


    p.s.

    Nur eine Idee

    WIR SEHEN UNS !

    Ich werde weder einen Wurm zertreten noch vor einem König oder gar einem Gott kriechen ... Bruder !


    Johner

  • Bin in der Weltkenntnis von Gothic nicht so bewandert :D
    ABER! Müsste hinter dem Orkwall nicht eigentlich das Sumpflager und die Klosterruine liegen ?

    Sonst finde ich die Idee ganz nice.
    Es gibt dadurch VIEL mehr neue RP-Möglichkeiten und Arbeiten!
    Aber wie kommen die Neulinge ins Tal ? Sie werden so ja nun nicht mehr reingeworfen.
    Dadurch könnte man einen neuen Umschlagplatz schaffen der an der Küste liegt.
    Wobei die Frage steht, warum sollte man nun nach Khorinis ? Ist es die Gier nach erz ?

  • Joaquin Beginn sofort den hafenbau an unseren Sumpf Strand!

  • auf keinen Fall, ich hab jetzt schon die Schnauze voll von der Stadt 😂 der Hof ist einfach bei vielen sehr beliebt und den Hof unbewohnbar zu machen wäre eine Katastrophe

  • auf keinen Fall, ich hab jetzt schon die Schnauze voll von der Stadt 😂 der Hof ist einfach bei vielen sehr beliebt und den Hof unbewohnbar zu machen wäre eine Katastrophe

    Geht denke ich allen vom GBH so, man hat sich ja nicht umsonst dazu entschieden NICHT in der Stadt zu spielen. Kanns auch kaum erwarten wieder außerhalb der Stadtmauern zu sein. 😂

    Mahlzeit ich hab mit nochmal paar Gedanken gemacht und gelesen was der rest hier so schreibt.



    !Achtung der folgende Text könnte nicht jeden gefallen!



    Was wäre wenn der GBH wegfällt?

    Mir macht es mir ohnehin den Anschein als würde der GBH die meisten aktiven Spieler auf der Khorinis-Seite haben, gefolgt vom Kloster. Von Seiten der Stadt wird sich ja öfters über die herrschende Leere der Stadt beklagt. Demnach würde es für mich dahingehend mehr Sinn machen die Stadt zu dicht zu machen wenn man so argumentiert. Das geht aber geht aber genauso wenig, wie einfach den GBH dicht zu machen.


    Ist alles in allem eine sehr schwere Situation, es allen recht zu machen. Kompromisse werden nötig sein, von allen. Aber ich denke, bei allem außer Option 3 oder was zu stark davon abweicht, wird man eine gewisse Anzahl an Spielern verlieren bzw. mehr verlieren als man dazu gewinnen wird. Hier bleibt dann nur die Hoffnung das ein neues Konzept aufgeht und sich die verbleibenden Spieler darauf einlassen können bzw. nach einiger Zeit nicht doch die Mehrheit quittet weil man mit dem Setting nichts mehr anfangen kann.


    Jeder Spieler hier hat sich nicht umsonst für die jeweilige Welt und das jeweilige Lager entschieden indem er spielt. Außerdem muss jede Setting-Änderung auch logisch nachvollziehbar sein.

  • Also wenn ich mir das meiste hier so durchlese, glaube ich dass wir doch am ehesten einen Kompromiss erreichen können, wenn wir in irgendeiner Form beide Welten am Leben erhalten würden. Zur Zeit haben wir halt 6 Lager die bespielt werden müssen. Vielleicht sollte man nicht die Map begrenzen, sondern einfach die Anzahl der Lager etwas verringern?


    Sollte die Barriere fallen, wird das sowieso gravierende Folgen für alle Lager haben und teilweise halt auch Lager auseinanderreißen.


    Hier muss man halt gucken, wie man den Zugang zum Minental dann genau gestaltet. Gibt es neben dem Pass vielleicht noch weitere Schleichwege? Wen lassen die Paladine raus aus der Kolonie, wen lassen sie rein? Können die Paladine den Pass überhaupt halten? Wie kommt der König weiterhin an sein Erz? Was machen die Magier in der Kolonie?

    Umso mehr ich über das ganze nachdenke, desto komplizierter wird das alles :D


    Es klammert sich halt auch jeder irgendwie an sein Lager und will es ums verrecken nicht aufgeben.


    Vielleicht erwächst daraus ja auch irgendwie eine größere Konfliktsituation... Der harte (Verbrecher-)Kern im Minental gegen die (halbwegs) zivilisierten Menschen der Aussenwelt.


    Ich könnte mir das ganze vielleicht so vorstellen, wäre allerdings nur ein Beispiel von vielen:


    Minental:


    Das neue Lager zerfällt, da die Barriere gesprengt ist. Wassermagier und Söldner flüchten sich nach Khorinis, die Banditen bleiben und können von nun an ihr Banditentum vollends ausleben und von dort die Insel mit Kriminalität überziehen. Die Banditen werden sozusagen zu einer "wilden Gilde".


    Das alte Lager unter Führung des Erzbarons verbleibt in der Burg, man möchte weiterhin den Erzhandel dominieren und die Kontrolle über die Minen haben. Die Magier werden sich eventuell in Richtung Kloster absetzen. Das alte Lager sollte sich also irgendwie zu einer Art Festung im Minental entwickeln, wo sich das Pack versammelt, welches sich am König bereichern will. Vielleicht tun sich Altes Lager und Sumpf ja sogar zusammen, um ihr Überleben in der Kolonie zu sichern? Ansonsten würden sicher die Paladine wegen dem Erz kommen, und das Kloster um die Ungläubigen ins Meer zu treiben.


    Das Sumpflager bleibt soweit bestehen, die Kiffer im Sumpf beten weiterhin den übergroßen Käfer an und haben mit dem Zugang zum Meer, der jetzt für Schmuggel genutzt werden kann, ein weiteres Feature hinzugewonnen.


    Khorinis:


    Stadt und GBH gehen irgendwie ineinander auf. Die Zivile Seite des GBH übernimmt fortan die Bauernhöfe, während die schwarze Garde sich mit ihren Brüdern im Geiste im Minental zusammentut und endlich auch mal richtig Bandit sein darf. Bei Pierce und seinem (Ehrengardisten-)Gefolge habe ich jetzt spontan keine Idee, wie man die in so ein verändertes Setting einbinden könnte. Eventuell könnte Pierce den Hafen unter seine Kontrolle bringen und dort die Unterwelt dominieren, keine Ahnung. (Sorry @ GBH Spieler, ist halt nur eine Idee ^^)


    Das Kloster sollte ebenso wie das Sumpflager weitestgehend unverändert fortbestehen.



    Damit hätte man auf jeder Seite ein starkes "Kämpferlager" und ein "geistliches Lager". Zusätzlich dazu hat man dann noch die unabhängigen wilden Banditen als "wilde Gilde" und die neutralen Wassermagier und evtl. den Kreis des Wassers, die auf Gleichgewicht aus sind. Und obendrein wäre dann die ganze Map für Spieler beider Gebiete nutzbar, was ich sehr sehr cool finden würde.


    Die Idee birgt sicher auch viele Lore-Fallstricke, die ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. Irgendwie in die Richtung würde ich es mir aber wünschen. Das RP weiter Bündeln und die vorhandenen Spieler auf weniger Lager aufteilen.

  • Mir macht es mir ohnehin den Anschein als würde der GBH die meisten aktiven Spieler auf der Khorinis-Seite haben, gefolgt vom Kloster. Von Seiten der Stadt wird sich ja öfters über die herrschende Leere der Stadt beklagt. Demnach würde es für mich dahingehend mehr Sinn machen die Stadt zu dicht zu machen wenn man so argumentiert. Das geht aber geht aber genauso wenig, wie einfach den GBH dicht zu machen.

    Die Stadt wirkt leer, weil es so ziemlich das größte Lager ist. Vom Hafen bis zur Kaserne durchschreitet man so ziemlich zweimal das Kloster und geht von Tor zu Tor beim GBH. Dazu hat man noch das obere Viertel. Die Stadt ist halt auf so um die 40 Spieler zur selben Zeit ausgelegt. Wenn nicht sogar noch mehr. Das Ding hat schonmal zwei Tavernen und noch eine Amüsementtempel.

  • Woher kommt denn überhaupt der Gedanke beide Welten zusammen zu führen? Hat Khorinis nur 5 Spieler pro Lager oder verstehe ich da was falsch? Weil im Minental gab es doch stets genug?

  • Die Ideen finde ich auch gut, jedoch werden die Leute nicht darauf eingehen, wenn man zwei Lager vereint oder halt jemandem ein Lager wegnimmt.


    Daher plädiere ich nach wie vor dafür, dass sich das Team sinnvolle Gründe für das Sprengen der Barriere einfallen lässt und dann soll jeder Char doch entscheiden, was er will. Will er flüchten? Will er bei seinem Lager bleiben? Tun sich Lager zusammen? Ist doch alles Rp. Wäre auf die Laufboten-Geschichten ohne Ende gespannt. Das Team muss dann nur Zuarbeiten, was die Spieler/Lagerleiter wollen. Wenns den Anhängern der jeweiligen Lager nicht passt, laufen sie halt weg oder setzen den Lagerleiter ab.


    Alles was dann geschieht liegt in der Hand der Spieler. Und ich denke das macht doch dann RP aus. Ich würde in Vorbereitung auf die Sprengung der Barriere aber noch bestimmte exklusive Möglichkeiten für jedes Lager ausmachen. Schmugel fürs Sumpflager von Außenweltwaren vielleicht. NL-Banditen eine wilde Banditenband. Schwarze Garde entweder zusammenschließen mit der Minentalbande oder eigene Bande oder weiterhin den GBH schützen. Du Möglichkeiten wären einfach grenzenlos. Stellt man dann nach ein zwei Monaten fest, dass sich die Menge der Spieler dann noch weiter dezentralisiert muss man halt eingreifen und kann zu den härteren Optionen greifen, die genannt wurden.

  • Woher kommt denn überhaupt der Gedanke beide Welten zusammen zu führen? Hat Khorinis nur 5 Spieler pro Lager oder verstehe ich da was falsch? Weil im Minental gab es doch stets genug?

    Damit es immersiver wird. Derzeit sind in der Stadt zur selben Zeit durch das Event so um die 20-60 Spieler online und bespielen die Stadt und die Umgebung. Und das ist einfach schön, wenn soviel los ist. Denke das haben viele bemerkt und finden es gut.


    Hat die Sache mit einer Welt auch technische Vorteile? Bei Lags usw?

  • Die Stadt wirkt leer, weil es so ziemlich das größte Lager ist. Vom Hafen bis zur Kaserne durchschreitet man so ziemlich zweimal das Kloster und geht von Tor zu Tor beim GBH. Dazu hat man noch das obere Viertel. Die Stadt ist halt auf so um die 40 Spieler zur selben Zeit ausgelegt. Wenn nicht sogar noch mehr. Das Ding hat schonmal zwei Tavernen und noch eine Amüsementtempel.

    Dann evtl. die Stadt "kleiner" gestalten. evtl. mehr aufs wesentliche begrenzen. kleinerer Hafen, Handwerker im Hafen, nur noch eine Taverne in der Unterstadt, keine Hafenkneipe mehr, die Wohnviertel in die Unterstadt verlegen, Paladinburg weg machen, Zentrale der Paladine in die Kaserne verlegen. Somit würde die Stadt voller wirken und könnte evtl. auch von weniger Spielern besser bespielt werden. Also mal so ein Gedanke.

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