Trennung von Gilde zu non Gilde

  • Hallo liebe Höflerinnen und Höfler,


    wir haben uns etwas zusammengekratzt, und zwar wie man den Zivilen Aspekt des Hofes besser zur Schau stellen kann bzw. die Zivile Seite attraktiver gestalten kann.

    Hier mal ein Vorschlag:


    Der übergeordnete Sinn ist erstmal, dass Gilden Gilden RP im Vordergrund haben sollten und um Gold zu bekommen ihren Sold. So sollte es auch sein in meinen Augen, damit Zivile Leute eben mehr Dinge haben welche sie ins zivile Ziehen.
    Man setzt bei den Berufen einen Cut und zwar folgenden:

    ZIVIL=BAUER
    Grundjäger= Jagt alles was für Zivile Kleidungen benötigt wird, stellt ebenso die Grundversorgung des Hofes dar was Fleisch angeht.

    Schneider= Stellt Zivile Kleidungen her, Anwärterkleidung/Hosen/Bauerntrachten, halt alles bis einschließlich 30/30 in Zusammenarbeit vom Grundjäger

    Schreiner= Stellt Holzwerke her, Baumaterial, Möbel etc. / Holzfäller kann hier integriert werden

    Weide= Schert die Schafe und macht Wurst, für Schneider von Interesse
    Koch= Dient in erster Linie der Versorgung des Hofes mit Essen und Getränken.

    Werkzeugschmied= Für die Werkzeuge zum täglichen Arbeiten logischerweise


    GILDE=GRUNDGILDE/HOHE GILDE

    Plattner= macht alles über 30/30 eben Rüstungen für die Gildenmitglieder

    Waffenschmiede 1h/2h = macht Waffen für alle am Hof, Zivile brauchen eher weniger Waffen, daher Fein

    Feinwaffenschmied = Ohne Werkzeug eben die Waffen die Geschicklichkeit brauchen

    Hoher Jäger= Alles was für die Rüstungen gebraucht wird, und eben bei BEDARF auch die Grundversorgung unterstützen

    Bogner= Für Militärische Bögen und meinetwegen auch Zivile Bögen


    Pfeile und Bolzen Materialien stehen beiden nach wie vor frei, also können da beide Gilden Bzw Jäger zu handeln.



    Der Sinn ist einfach, Gildenleute sollten in meinen Augen weniger das Alltags Handwerks RP bestimmen sondern ihr Gilden RP verfolgen, wofür sie auch in der Gilde sind.

    Auch wenn das erstmal jemanden gegen den Strich geht, denke ich kann so auf lange Sicht ein besseres Verhältnis zwischen Zivil und Gilde beschert werden.

    Für Vorschläge bin ich immer offen!


    das ist auch nichts finales hier sondern erstmal der Anstoß!

    Vergiss nicht mein Sohn, Verrat kommt niemals von Feinden!

    Einmal editiert, zuletzt von Zimbai ()

  • Ja dann kann das auch herhalten, geht halt nur darum dass die Zivilen eben was haben was nur sie können bzw Dürfen damit die GIlden nicht einfach alles dominieren und somit die Zivile Sparte immer ein Durchlaufposten bleibt

  • das Problem bei den Jägern sehe ich im Moment das man erst mit 45er Bogen wirklich zu gebrauchen ist, vorher kriegt die meisten Viecher nicht schnell genug down.

    RP Problem. Dann gehen eben immer 2 Jäger jagen... Solodinge sind der Tod des RP in meinen Augen

  • Aus meiner Sicht macht es wenig Sinn die Jäger noch zu unterteilen.


    Ihr könnt ja mal Tip fragen, wie viel er verkauft hat seitdem er Jäger ist. Und er ist bereits seit mehreren Monaten Jäger.

    Es geht hier in erster Linie um die Hofversorgung der niederen Leute, dafür muss dann fleisch mehr relevanz haben, dann würden auch einfache Jäger regelmäßig arbeiten können.

  • Find ich absolut in Ordnung.

    Ich sehe deinen Punkt. Gerade jetzt, wo man auch als Grundgilde des Hofes Sold beziehen darf (wenn man ihn denn mal wieder beziehen darf hehe), kann man sich voll und ganz in das GildenRP stürzen ohne finanzielle Existenzsorgen zu haben.
    Gleichzeit fällt das Handwerk ja nicht gänzlich weg und es macht auch nur Sinn, dass Gildenrüstungen und deren Herstellung bei den Gilden bleibt.
    Was haben Gildenlose denn sonst? Nur die Mine und das Feld. Hier und da mal einen Botenauftrag oder ein wildes Gascoigne verdonnert sie zum Putzen.
    More power to the Gildenlosen. I like.

  • Ich hab glaube 500 Fleisch und 100 Schinken im Inventar.


    Und das seit locker über einem Monat.

    Schinken hat einfach kaum Relevanz in unseren Rezepten, man braucht den nur für gekochten Schinken, Stollenteller und Fleischteller. Gekochter Schinken lohnt sich einfach nicht weil man jeweils zwei stücke für eine Portion braucht, das ist ein Minusgeschäft.


    Fleisch ist nach der Startrezept Änderung auch viel weniger im Gebrauch weil man sich nicht mehr selber versorgen kann. Dem könnte man aber entgegenwirken wenn man Gerichte kauft die Fleisch enthalten (Fleischbrühe, dampfende Fleischbrühe etc). Das wäre also nur ein Rp Problem und machbar wenn die Leute mehr kaufen würden, aber wie man mitbekommen hat, haben sehr viele Leute einfach ein volles Inventar was Essen angeht :D

  • Man kann das Ganze gerne probieren und ich befürworte den Einsatz in die Richtung.
    Dafür schafft man Abhilfe in dem lückenhaften System der Berufe.


    Die sehr schwer zu adressierenden Mankos, dass Waffen und Rüstungen nicht aufeinander aufbauen, also eine frühere Waffe oder Rüstung konsumieren, und dann auch noch ewig haltbar sind machen die Berufe irgendwann "relativ unrelevant", wenn sie in einer Gemeinschaft mehr als 2 Personen durchführen.
    Der Rüstungsmarkt und Waffenmarkt wird irgendwann durch Altware gesättigt sein, was sich noch einige einige Zeit bei der großen Waffen aufschieben wird aber bei den Anfängerwaffen bereits allgegenwärtig ist. Der Fakt ist, dass NIEMAND gerade Neuware kauft. Ich wurde jetzt seit 2 Monaten nicht nach einer Waffe gefragt. Ich glaube Gnar und Sarah sind die einzigen, die mit ner Waffe von Othello und mir herumlaufen.
    Nicht nur schafft der Meister sich so eigentlich nur starke Konkurrenz mit dem neuen Pacing, sondern das Angebot übersteigt weit die Nachfrage.
    Ist beim Thema Essen und Holzware außer Pfeile ja sehr ähnlich, da dort der Markt auch schon übersättigt ist.
    Die Rohstoffe gibt es in Massen und häufen sich nur in den Inventaren an. Das sammeln von Grund-Ressourcen (Beeren,Äpfeln,Fleisch,Weizen etc.) hat beinahe keine Relevanz und Überschüsse werden ganz einfach immer wieder weggekarrt.
    Das hat den einfachen Grund, dass wir ein RP-Projekt spielen und kein Survival oder Resourcegame, genau diese Dinge einige hier aber faszinieren und ins Boot holen. Das Managen und besorgen von Sachen ist nunmal großer Teil des allseits gepriesenen Alltags RP. Und wenn dieses RP hat ausgeführt wird aber wegen Übersättigung teilweise keinerlei Relevanz hat, außer ein paar weitere Nummern in einer Truhe zu sein, kann das sehr frustrierend sein.
    Meiner Meinung nach sollten Ressourcen sehr viel knapper und gefragter sein, als sie momentan sind.
    Bisher war das Argument immer das es ja nicht GrindMultiplayer sondern Gothicmultiplayer heißt und man RP machen soll, aber für mich gehört das "Grind"-RP und das grinden in Games ohnehin schon zum festen Bestandteil von Games heutzutage...
    Und da man sehr viel um den Grind drumherum ausspielen könnte, wäre das sogar ein schöne Art von Grind für den Geber und den Nehmer, wenn sich Nehmer sich freut, dass heute die Ernte eingetrieben werden kann, weil es sonst an Weizen für Brot mangeln würde, statt dann zu seufzen und zu sagen: "Schon wieder 100 Weizenbündel...?"
    Dementsprechend würde sich Geber freuen, dass seine Arbeit sich gelohnt hat.

    Die Krux an der Geschichte wäre dann wieder Powerfarming und weitere Ablenkung vom anderweitigen Alltags RP, fehlende Gefahr durch Tiere (Man kann sich auf 95% der Karte bewegen ohne kämpfen zu müssen), sowie teilweise dann möglicherweise ermüdender Grind, wenn es Engpässe gibt.

    Man muss sich halt die Waage halten... Was ist uns wichtiger... Alltagsmanagement alla Richtung Survival oder Alltags-RP.

    Das war jetzt nur mal so nen Ramble über meine Gedanken. Ohne eine Anpassung des gesamten Systems werden die Berufe allein die Relevanz der Bauern kaum erhöhen und das "Problem", dass Bauer sein sich anscheinend einfach belohnend anfühlt nicht auffangen.

  • Also ich lese das jetzt so raus,

    Der Vorschlag meinerseits ist gut, aber löst nicht alle Probleme die es gibt.
    Die Probleme wären, nicht endende Ressourcen und einen übersättigten Markt an Waffen und Kleidung.


    Sowas muss sich halt auch klären irgendwie, und da bedarf es denke ich nochmal einen extra Aufruf!

    aber tendenziell wärst du auch für ne Trennung zwischen Gilde und non Gilde, zumindest am GBH


    die Ressourcen wesentlich schwieriger zu erhalten zögert das Problem meiner Meinung jedoch nur hinaus

  • Die sehr schwer zu adressierenden Mankos, dass Waffen und Rüstungen nicht aufeinander aufbauen, also eine frühere Waffe oder Rüstung konsumieren, und dann auch noch ewig haltbar sind machen die Berufe irgendwann "relativ unrelevant", wenn sie in einer Gemeinschaft mehr als 2 Personen durchführen.
    Der Rüstungsmarkt und Waffenmarkt wird irgendwann durch Altware gesättigt sein

    Das lässt sich im RP naja "lösen". Tip und ich sind da zumindest bei den Rüstungen soweit, dass alte Rüstungen voraussichtlich bald gelöscht werden, um so den Markt und das Balancing selbst in die Hand zu nehmen.
    So entsteht neue Nachfrage nach JagdwÆre und anderen WÆren.

    Sowas müsste man sich für Waffen auch überlegen. Du könntest bspw. immer dann, wenn jemand ein Upgrade der selben Waffengattung möchte die Altwaffe löschen/konsumieren. Das Problem ist, dass das aber alle Schmiede mitmachen müssen. Der Gildenrüstungsmarkt ist dagegen ja eher in Gildenhand und damit ein Monopol, da lässt es sich so umsetzen.

    Heißt also? Das muss das Team machen. Ist in der Kolonie doch auch so, wieso nicht bei uns?

  • Bin ich nicht mit einverstanden. Wie Varim schon sagt, es wird kaum etwas verkauft und ich finde es gut wie es aktuell läuft.

    Die Altgesellen Bilden die Leute aus, die sie selber auswählen und die GL entscheiden, wer vom NSC ausgebildet wird.

    Im RP haben wir das schon so geklärt das jeder Lehrling zwischen Sarah und mir abgesprochen wird.

  • Ich finde die Idee gut wie ich schon im Discord erläuterte, da keine Aussicht auf die Veränderung von Knecht auf Bauer da zu sein scheint ist das wohl dann schlussendlich die bessere Lösung vergangenes Besprochenes durch Dryden damit sofortig aufzuheben und den Bauern mehr Rechte und Mittel durch Berufe zukommen zu lassen, bitte berücksichtigt dabei das es in der Vergangenheit darum schon Gespräche gab und dadurch die Garde erst Zugang zu solchen Berufen hatte welche nun ganz klar den Bauern in den hintern beißen da ja kein Andrang ist den Rang Lukrativ zu gestalten.

    Das die Grundbedürfnisse gedeckt sind vorallem was das Standartleben für den Hof gestaltet ist hiermit wohl das wichtigste.

    Ein Jäger der Fleisch, Schinken, und Häute/Felle ranbringt für einfaches Leder sowie die benötigten Sehnen und Krallen ist das was ich als sinnlich empfinde.

    Bei dem Schneider ist es ganz klar das Lederollen, Riemen, Wolle und die normalen Kleidungen im Vordergrund sind, das wurde im RP sogar angestrebt da auch garkein Bauer bock hat 4000 Gold für ne Bauerntracht zu zahlen, die Gewalt über Kleidungen hatte die Garde lange genug.

    Schreiner war von Anfang an in der Hand eines Bauern (Cooper) und wurde eine lange Zeit sogar garnicht ausgeübt, hierbei handelt es sich für mich Grundlegend schon um einen reinen Bauernberuf.

    Koch ebenso durch Wed, mit der Ausnahme das man jemanden für Rationen für die Garde stellt was sich aber abermals als schwierig darstellte da sämtliche RP Probleme auftauchten, im Moment ist der Beruf ohnehin gut gefüllt und liegt in naher Zukunft sofern Tiercel wieder kommt ohnehin in der Hand eines Bauerns.

    Weide, nunja, wissen wir alle.

    Werkzeugschmied finde ich gut und richtig, vorallem was das Feld oder die Mine betrifft oder allerlei Handwerkerwerkzeug.

    Bogner war von Anfang an auch in der Hand von einem Bauern (Bedevere) und da würde ich ebenso sagen das es dahingehend wieder in die Bauernrichtung geht. Das die entsprechenden Leute ihren Beruf nicht verlieren ist zwar klar aber der Vertrieb auf dem Hof sowie nach außen würde ich im RP auch nur einem Bauern zuschreiben so sich einer findet. Weiß nicht wer da mit drinn hängt von der Garde, der wird halt entsprechend nur für die Garde zuständig sein.

    Das war die Generelle Überlegung, die Mittel sind ausgereizt und man findet keine Einigung daher wird wohl oder übel die Vergangenheit aufgerollt werden und besprochenes damals wieder abgeändert was natürlich einschnitte für die Garde sind aber im Gegenzug gab es auch dadurch einschnitte bei den Bauern. Dadurch hätte jeder Bauer die obere Hand im Ausenhandel was nicht gerade das Schmieden von Waffen darstellt, sowie für die breite Masse auf dem Hof die neu dazustößt oder noch nicht ausgerüstet ist. Wie sie das Handhaben müssen diejenigen im RP dann selber lösen durch Aushänge oder Regelungen welche sie selbst festlegen.

    Bin aufjedenfall dafür und werde das im RP auch so anstreben. Gerne würde ich mir dabei wünschen das der Beruf der Weide mit einem anderen Beruf Verknüpft werden kann wie z.B der des Jägers. George hat nicht gerade wenig Geschick und das bisschen was er lernen könnte wo ich sinnlich sehe .. Fleisch, Schinken, Scavangeresehne, Krallen, Wolfssehne und der Sammelteach der Häute/Felle würde das noch etwas ausweiten und teils auch ziemlich okey und logisch aber das muss das Team entscheiden.

  • Das mit dem Jäger ist halt totaler quatsch.. wir haben so viel Zeug und werden das jetzt schon nicht los :D

    Damit bezweckt man nur einer Überflutung an Waren.

    Wenn du jetzt einfach so entscheidest das wieder zu ändern, stell ich mich da quer. Ist doch lächerlich.

    Tip entscheidet wer von Tessio ausgebildet wir.. wir können im RP einen kompromiss finden aber das hier einfach so ooc festzulegen... naja.


    Ach und zu George. Er hatte im RP die Möglichkeit Jäger zu werden uns hat es sich selber verbaut, das jetzt so durchzudrücken wäre auch nicht die Feine Art, nur weil er viel Geschick hat :D

  • hier wurde noch nichts festgelegt!!!

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