Die Minen der Kolonie/ Handel fördern

  • Ich fände ein Konzept gut in der Nicht Alle Minen gleich sind.

    In Jeder Mine Gibt's Magisches Erz das sollte so auch beibehalten werden aber wie Wäre es wenn das Neue Lager in Geringen Mengen auch Eisenerz Fördern könnte das wiederum zu Erstellung von Waffen, Werkzeuge etc benutzt werden kann dafür aber kaum bis gar keine Kohle vorkommen hat

    Wobei im Gegenzug die Kohle vorkommen im Alten Lager deutlich höher ist als im NL
    So Wären beide Lager darauf angewiesen Handel zu betreiben.



    Das AL um Eisen für seine Waffen und Werkzeuge zu bekommen
    Das NL um genug Kohle zu bekommen dieses Überhaupt verarbeiten zu Können.


    Buddler/Schürfer könnten Eisen und Kohle schmuggeln um sich die Taschen etwas voller zu machen, was wiederum das Razzia System noch sinnvoller einbezieht.

    Das hätte den Effekt das ein Krieg beiden Lagern schaden würde und man sich immer Gedanken machen muss ob man sich diesen zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt leisten kann.
    plus ein wenig mehr Lagerübergreifende RP Interaktionen in form von Kohle/Eisenerz Konvois ins Andere Lager.

    • Offizieller Beitrag

    Soweit ich weiß werden hier loretechnisch die unterschiedlichen Schmelzpunkte der beiden Materialien genutzt.

    Kein Brocken oder Klumpen besteht aus reinem Erz. Und da Eisen früher schmilzt, wird das Erz bis zu diesem Punkt erhitzt, un die Eisenanteile zu lösen und den Erzgehalt noch weiter zu steigern.


    Aber die Idee ist auf jeden Fall einen Blick wert.

    • Offizieller Beitrag

    In der Lore laufen die Sträflinge tatsächlich alle mit Erzwaffen herum. Da sie aber nicht wissen, wie man das Erz so behandelt, dass es seine magische Wirkung nicht verliert, sind es nicht die "reinen Erzwaffen", wie man sie von den Paladinen kennt, sondern bloß etwas härtere Schwerter/ Knüppel.


    Technisch umsetzbar wäre der Vorschlag eventuell, wenn wir das Erzschürfen umbauen, allerdings wollen wir ja einen Konflikt zwischen AL/NL.


    Auf Jharkendar gab es das auch, dass es zwei Minen mit unterschiedlichen Rohstoffen gab, die gefördert werden konnten und die das jeweils andere Lager auch benötigte, Resultat war leider, dass es dann nie einen Konflikt gab, weil dann sofort der ganze Handel gekappt wurde.


    Dementsprechend bin ich dem Vorschlag eher abgeneigt.

  • Eben, ich wollte auch gerade schreiben, dass ein so starker Handel nicht gut wäre, da wir ja eigentlich einen Zwist zwischen den Lagern möchten

    "Er hat so lange Gott gespielt...ich will wissen, ob er noch bluten kann."
    -Graves Hirschhorn

    • Offizieller Beitrag

    Hallo hier ist der lustige Lore-Mann von der Spielleitung. Wie bereits geschrieben wurde handelt es sich bei ALLEN Waffen um Erzwaffen, aber nicht um reine Erzwaffen.


    Belegt wird dies in Gothic 1 im Gespräch mit Ian in Kapitel 1:

    Zitat

    Das magische Erz besitzt besondere Qualitäten. Es macht die Waffen unzerbrechlich und die Klingen sind schärfer als gewöhnliche.Eine Armee, die mit solchen Waffen ausgestattet ist, hat einen entscheidenden Vorteil in jeder Schlacht.


    Zitat

    Erzähl mir mehr vom Erz.IanLeider geht die magische Wirkung des Erzes beim Schmelzen verloren. In den Hochöfen von Nordmar, da kennen sie die richtige Schmelztechnik.Aber selbst ohne die magische Wirkung sind Waffen aus diesem Erz extrem widerstandsfähig und richten mehr Schaden an als gewöhnliche Waffen.

    Hieraus lässt sich das ganz gut heraus lesen.



    Zur Sache mit dem Handel muss ich meinen Vorrednern zustimmen, sobald der Konflikt vollständig ins Rollen gebracht wurde kann die eine Seite einfach ein Handelsembargo auf tun und dann gibt es keine Kohle mehr und alles geht vor die Hunde…wäre nicht gut.

  • Paladine rennen auch mit normalen Erzklingen herum. Die werden nur gesegnet und dadurch magisch verbessert.

    Um aus Shakespeares Hamlet Akt 4, Szene 5, Vers 28 zu zitieren : " NEIN ".


  • Albrich

    Hat das Thema geschlossen.

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