Die Stadt/Miliz am Ende?!

  • Ich habe damals auf einem andern Khorinis Projekt in der Miliz unter vier oder sogar fünf Hauptmännern gedient, die Alle irgendwie weggefallen sind und kann den Frust verstehen. Eins ist ganz klar. "Nichts ist für die Ewigkeit" und das Spiel lässt einfach die die in der Reihe sind, nachrutschen und vergibt dann eben neue Chancen. Uwe war auch mal irgendein Uwe und leichter Milizionär und wurde dann ein Hauptmann. Es liegt in eurer Hand. Ich habe damals geholfen aus einer Drei Mann Miliz, eine zwanzig Mann Miliz zu machen, mit einer Holzfällerei als Rekrutierungsbetrieb, der Aufgaben vergeben hat und die Leute in die richtige Richtung wies. Ihr werdet es auch schaffen und ich bin dafür, dass jeder Spieler bleibt und lernt mit Verlusten umzugehen und ihr werdet sicher auch wieder positiv überrascht, von der Zukunft.

  • Also ich bin jetzt nicht ganz so oft online und ich habe RP Technisch noch einiges zu lernen, aber ich denke auch da wird sich die Stadt über Zeit erholen, ich schließ mich da meinen Vorredner an, Posten werden frei und Leute rutschen nach, klar ist es immer schade dass Leute gehen, vorallem komplett, aber gehört auch zu einer Dynamischen Spielwelt, das einzige was wir daraus machen können ist einfach das beste

  • Ich werde alle, die jetzt im Nachzug der Sache gegangen sind, vermissen. Nicht nur in ihren Positionen, sondern auch als Spieler und in dem einzigartigen Stil, wie sie ihren Charakteren Leben eingehaucht haben und wie sie das Spiel dadurch im Ganzen bereichert haben.


    Allerdings sehe ich darin auch den Auftrag, dass man es fortsetzen kann und soll. Nicht gleich den Teufel an die Wand malen und sich in die Endzeiterwartung stürzen. Ich denke nicht dass das die Intention hinter einem so weitreichenden Entschluss wie dem endgültigen "Quit" vom Projekt war. Vielmehr schätze ich, dass es der Versuch einer "Zeichensetzung" war, dass man zukünftig mit manchem Problem anders umgehen kann. Ich habe nicht genug Überblick über das was lief, jedenfalls nicht genug um sagen zu können "Hier und dort lief's falsch! So und so könnte man's besser machen!". Daher nur mein recht oberflächlicher Blickwinkel. Mit dem Weggang einiger auf mich sehr vernunftbegabt wirkenden, auch sehr aktiven Spieler ist eben immer ein fader Beigeschmack verbunden.


    Wir sind immer noch genug Spieler um Lücken zu schließen, um diese Welt außerhalb der Barriere als solche auszufüllen. Braucht eben Einsatz, Geduld und Kreativität. Und ein wenig Optimismus...
    Und natürlich Kampfkraft und Wendigkeit.

  • Hallo Leute,


    mir ist klar als relativ unerfahrener Spieler und IC theoretisch parteiischer Char wird das vermutlich nicht gehört oder stark gewichtet.

    Bei der gesamten Situation, war ich anwesend und fand es aus RP Sicht vollkommen logisch wie das gelaufen ist.


    Überfall Miliz /Steuererpressung -> Löhner holen Verstärkung -> Es gibt Keile -> Gefangennahme -> angemessenes und authentisch nachvollziehbares RP aller Beteiligten -> Übergabe, Gegenwehr des Hauptmanns -> Tot warum auch immer -> Spieler quittet.


    Die anderen Beiträge habe ich mir durchgelesen, konnte nur zur Hälfte nachvollziehen was da teilweise gesprochen wurde.


    Mit Sicherheit hätte es da eine andere Lösung für gegeben, da alle Beteiligten bei Uwes Tod sichtlich überrascht waren und das RP mäßig vermutlich anders gedacht war, so wie sich das Geschehen auch entwickelte. Bsp: Es wurden die Gefangenen verarztet und eine Übergabe ausgemacht.


    Aber ich schweife ab. Wenn es auf der Meta Ebene etwas anders gelaufen ist als sich alle gewünscht haben ist das traurig, denn im Vordergrund steht der Spaß.


    Solche Ereignisse sollten vielleicht aber eher auch als Chance gewertet werden das eigene RP anzupassen. Mir hat diese Erfahrung geholfen den Stand in der Welt von Khorinis zu festigen.


    Perspektivwechsel :


    Subjektiv neigen wir Menschen dazu gerne die Sicht der anderen auszublenden und nur die eigene Realität wahrzunehmen.

    Ich bin weder genug im Bilde über die Bestimmungen des Teams, wie solche Situationen gehandhabt werden oder wie die Verhältnisse zwischen Stadt und Hof aktuell sind.

    Dass das ein herber Schlag für die Stadt ist, ist nachvollziehbar und mir tun alle Leid, die in einer Form darunter leiden, Nachteile haben oder das Spiel erschwert bekommen.

    Auf eine Aktion folgt aber bekanntlich eine Reaktion und die Beteiligten müssen mit der SItuation leben.


    Die Frage, die ich mir im Spiel bei jeder Aktion stelle ist immer die gleiche


    Was könnte jetzt im Schlimmsten Fall passieren oder wie wahrscheinlich ist, dass ich das erreiche was ich mir vorstelle.?


    Über die Hintergründe kann ich nur spekulieren also lass ich es lieber. Vielleicht zieht jemand etwas nützliches aus meinem Kauderwelsch.


    Habt bitte weiter Spaß,


    LG Fjor








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