"Ahoi Ihr Landratten" Danilio stellt sich vor

  • Ingame:

    (Die folgende Ingame-Vorgeschichte war nicht von Anfang an so konzipiert. Sie ist allmählig nach und nach entstanden, orientiert sich aber an allen bisherigen Handlungen/Entscheidungen, die m.E. bisher gut zusammenpassen. Nun wird es hier festgezimmert.)


    Zur Person

    Danilio wurde auf dem Festland in Montera, als Sohn eines wohlhabenden Händlers mit Alkoholproblem, geboren. Da er von seinem Vater häufig grundlos verdroschen wurde, entschied er sich mit 13 von Zuhause abzuhauen und schloss sich einer Piratenbande ein.


    Aufgrund seiner väterlichen Vorgeschichte und dem Umstand verschuldet, dass die Piraten auf dem Schiff, wo er anheuerte, den Gewinn immer gerecht aufteilten, entwickelte er ein ausgeprägtes Gefühl für gruppeninterne Gerechtigkeit. Er respektiert nur dann Autoritäten, wenn er sich als gleichwertiges Mitglied fühlt, anderwärtig wird er schnell patzig und unhöflich. Hat er einmal eine Gruppe gefunden, wo er sich wohl fühlt, ist seine Loyalität gesichert.


    Als ehemaliger Pirat hat er nur ein Interesse: Gold. Religion, das Kaiserreich, der Orkkrieg, ... all das interessiert ihn nicht. Ebenso ist er 100% unerschrocken und getraut sich prinzipiell alles zu, außer wenn es um etwas geht, dass seine Phobie (siehe Spoiler) betrifft. Der Anblick des Meeres und gebratener Fisch erinnern ihn an Früher. So isst er am liebsten Fisch und kann sich stundenlang das Meer ansehen.



    Vor der Ankunft in Khorinis

    Wenige Wochen vor der Ankunft in Khorinis versuchte seine Piratenbande ein Schiff der Kaiserlichen Handelsflotte auszurauben. Die Piraten wurden jedoch von Kriegsschiffen, die hinter einer Insel zunächst nicht ersichtlich waren, überrascht. die Piraten verloren den Kampf. Danilio kämpfte zwar tapfer, die Situation war jedoch aussichtslos. So entschied er sich die Kleidung eines einfachen Matrosen anzuziehen und sich im Bug des Handelsschiffes zu verstecken.


    Auf seinen wochenlangen Weg zurück zum Festland legte das Schiff in Khorinis an. Danilio, mittlerweile 31 und nun ohne seine Piratenbande auf sich allein gestellt, betrat die Insel.....

    Reallife:

    Mein Name ist Daniel, 30 Jahre alt und ich habe Gothic 1 und 2 als Teenager geliebt und gesuchtet. Auf Gothic Online Untold Chapters wurde ich über die Abenteuer von Luketep auf Youtube aufmerksam und dachte mir: "Was für ein geiles Projekt, ein Kindheitstraum wird wahr!" - Schwupsdiwups war war die alte CD herausgekramt und der GMP installiert.


    Es ist bestimmt gute 15 Jahre her, dass ich diese Spiele das letzte mal anfasste, weshalb ich um Verzeihung bitte, wenn mir der eine oder andere Lore-Fehler passiert. Keine Angst, das wichtigste ist da, was man in der Jugend lernt, bleibt meistens besser im Hirn erhalten :) Jedenfalls habe ich nach wenigen Tagen auf dem Server richtig Lust bekommen, die Original-Spiele nochmal zu zocken, parallel dazu. Meine Wissenslücken sollten also zukünftig weniger werden.


    Gothic Online Untold Chapters ist mein erstes RP, sodass mir dieses Game-Konzept noch völlig fremd ist. Auch diesbezüglich bitte ich um Verzeihung bei den einen oder anderen Patzer. Ich muss aber nach ein paar Tagen sagen: Es fetzt mir richtig!


    Nun wurde ich gestern Abend Ingame gebeten einen Anschlag an das Brett des Großbauernhofes anzubringen, was mich nun auch endlich dazu veranlasste, einen Account für das Forum anzulegen. Einen großen Dank an die Administratoren für die schnelle Bestätigung! Auch einen großen Dank an Alle, die Forum sowie Webseite pflegen und hegen, man findet recht schnell alle wichtigen Informationen.


    In diesem Sinne:

    Euch allen ein freudiges und spannendes RP-Erlebnis!


    LG

    Daniel

  • Phobie Blauflieder: Diese blaue Pflanze erinnert dich an eine schreckliche Krankheit auf Schiff, bei der die Crew blaue Pusteln bekommen hatten


    Perlen: du musstest mit ansehen wie eine große Muschel einen Kameraden zerquetscht hat weil er gierig nach der perle im Inneren war.

  • Evander Irgendwie ist nie etwas aus der Phobie geworben :) Wie es so manchmal ist, wenn man sich Dinge vornimmt....

    Kapitel 1

    Danilio's Vergangenheit als Pirat führte ihn naturgemäß zum Großbauernhof. Insbesondere die Werte der Freiheit, Loyalität und Gerechtigkeit, welche am Großbauernhof stets hoch gehalten werden, sowie weniger Gesetze und Regeln, hielten ihn dort.


    Da Danilio Fisch über alles liebt, war er von Anfang an auf der Suche nach einer Angel und einer Bratpfanne. Lange gab es keinen Schreiner, der ihn hätte eine verkaufen können. Als er endlich eine Angel besaß, beschloss die Wirtin des Großbauernhofes, dass Pfannen verboten sind. Dies ärgerte ihn zwar sehr, hielt ihn aber nicht ab, heimlich eine Pfanne zu kaufen und in einer versteckten Ecke im Stadthafen zu braten - Danilio tat alles für guten Fisch - ja er bezahlte sogar extra, damit die Wirtin Fischsuppen an ihn verkaufte. Als durch verschiedene Ereignisse die Wirtin zeitweise verschwand, ergriff er die Chance, und verkaufte am Hof mit Erlaubnis des Großbauern Fische. Die Ereignisse überschlugen sich und jetzt darf er endlich "legal" Fisch zubereiten und das zweite Kapitel beginnt (1. Hauptquest beendet - Anlass für diesen Post hier :D)


    Das Leben auf Khorinis hat Danilio's Charakter und seine Intensionen verändert. Das harte Leben als Löhner lies ihn umso mehr spüren, wie wichtig Gold ist. Er lernte, wie wichtig die Unterstützung anderer ist, wenn man Hunger leidet. Insbesondere ohne die Bekanntschaft zu dem jetzt verschollenen Erlenddur, einst Gründer des Löhnerbundes, hätte er vielleicht sogar die Insel wieder verlassen und sich einer anderen Piratenbande angeschossen. In der Erkenntnis, wie wichtig der Löhnerbund für ihn selbst war, entschied er sich den Löhnerbund auf Biegen und Brechen am Leben zu erhalten. (...ob und wie es funktioniert, müsst ihr im RP rausfinden) Danilio ist zwar nach wie vor Goldgeil, aber sehr großherzig, wenn es um arme Schlucker geht.

    Politik interessiert ihn mittlerweile ein wenig, da die politischen Rahmenbedingungen durchaus Einfluss auf den Löhnerbund nehmen, aber auch zusätzliche Goldeinnahmequellen bieten. Auch seine Beziehung zur Religion hat sich gewandelt: Eines Tages sollte er Informationen aus den Kloster besorgen, wo er keinen Zutritt hat. Also gab er vor, von einen Dämonen besessen zu sein, um ins Kloster zu kommen. Der Trick funktionierte gut, er erhielt jedoch nur unwichtige Informationen - für den Auftrag erhielt er gerade mal 16 Gold - und musste am Ende einen Exorzismus über sich ergehen lassen. Da er nicht wirklich einen Dämonen in sich hatte, brannte Tiberius während der Feuereinigung einen Teil seiner Seele weg. Um die innere seelische Leere zu füllen, ist er tief Innos-gläubig geworden. Er bildet sich ein, vorher tatsächlich unbemerkt ein wenig von Beliar besessen gewesen zu sein, da er sein atheistisches früheres Ich absolut nicht mehr versteht. Aus diesem Grund findet er Exorzismen auf Feuerbasis als eine wunderbare Sache, die er jedem Nicht-Innos-Gläubigen empfehlen würde. Ebenso fühlt er sich stets zu Feuer hingezogen und könnte stundenlang auf Flammen starren, ja am liebsten würde er sich direkt ins Feuer gehen, wenn es nicht schmerzhaft wäre. Ebenso sieht er Feuer als eine gute Lösung für allerlei Probleme.


    Ja, wenn sich Danilio nicht so verdammt wohl am Großbauernhof fühlen würde, dann hätte sein Feuerfetisch Potential, dass er sogar ins Kloster gehen würde, damit er selbst mit Feuer um sich werfen könnte. Da Jedoch die oben genannten Werte für ihn enorm wichtig sind, insbesondere die Freiheit, wird er am Großbauernhof bleiben.

    Kapitel 2 beginnt...

  • HangmansJoke78 dein Wunsch wird erfüllt :)


    (Anlass dieses Textes: meine Rückkehr auf den Server, nach mehrmonatiger Pause, und den sofortigen Wiedereinstieg in die GMP-Sucht. Und bitte kein Powerplay draus machen, ihr wisst das alles nur OCC :P Da aber die meisten Chars, die es betrifft, eh "weg" sind und die meisten Handlungsstränge weit in der Vergangenheit liegen, kann ich es ruhig offen darlegen. Dinge, die ggf RP-Relevant sind und andere noch aktive Chars auf Khorinis betreffen lasse ich außen vor. Ich schreibe diesen Text auch mehr für mich selbst, bzw für die völlig Neuen, um zu zeigen, wie so ein IC-Wertegang aussieht und was man alles spannendes erleben kann - und ich benenne hier nur die wichtigsten Eckpunkte....Der GMP gibt theoretisch Stoff um Bibliotheken zu füllen!)


    Kapitel 2

    Prolog:

    Als Danilio durch Erlendur lernte seine Löhner-Stellung zu akzeptieren, kam er nichtmal auf die Idee, zu fragen, ob er Knecht am Großbauernhof werden könne. Danilio engagierte sich im Löhnerbund und hielt sich mit kleinen kriminellen Machenschaften über Wasser. So handelte er einst mit den Würmern vom Kornhof, was bekanntlich verboten war. Er kaufte das Weizen gegen einen kleinen Gewinn am Kornhof an und verkaufte es wieder beim Großbauernhof. Da der Kornhof damals recht rar besetzt war gab es eine große Nachfrage nach einer Abnahme, die er gern erfüllte. Dies führte dann später sogar zu einem Kornhof-Verbot, welches erst mit den Kolonie-Reinwurf von Schorch endete.


    Die Monate (ca. 2-3 RL-Monate sogar) vergingen und eines Tages sprach ihn der damalige Bauer Baerik an, ob er nicht bei ihm Knecht sein wolle. Danilio nahm diese Chance dankend an, obwohl dies für ihn kaum einen Unterschied machte: Er war von sich aus schon vorher überzeugt gewesen, Teil des Hofes zu sein - ihm gefiel einfach das Leben vor Ort - vorallem nachdem er die Chance bekam, bei Lennox als Holzfäller zu arbeiten und "diverse" Aufgaben für die Banditen zu erledigen. Ebenso erfüllte er einige Botengänge für den Banditenboss, was ihn später bei Einigen in der Stadt den Spitznamen "Armons Schoßhund" einbrachte. (All dies geschah noch vor der Erlaubnis gebratene Fische verkaufen zu dürfen aus dem ersten Kapitel, ist aber teilweise für die weitere Geschichte wichtig.)


    Der dicke Koch:

    Nachdem die damalige Tavenernleiterin Sarah wieder auftauchte, stellte sie Danilio als Koch ein. Dies erfreute ihn sehr, da er seinen Feuerfetisch so befriedigen konnte - Essen wird bekanntlich über dem offenen Feuer zubereitet. Von den Banditen Ulfrik bekam er dann später auch die Erlaubnis Sumpfkraut zu verkaufen. Mit den drei Jobs im Petto - Holzfäller, Sumpfkrautverkauf und Koch - hatte er fortan ein recht passables Einkommen, mit welchem er den Bund der Löhner finanziell unterstützen konnte.


    Die Monate strichen wieder ins Land. Während sich Danilio's einstige Löhnerfreunde nach und nach den Banditen anschlossen, entwickelte Danilio kaum einen Antrieb in der Hierarchie aufzusteigen: Warum auch, er hatte seine Gemeinschaft und gutes Goldeinkommen. Eines Tages stand er jedoch zufällig bei einem Gespräch dabei, wo der Knecht George, welcher sich wesentlich später dem Großbauernhof anschloss, vom Großbauern zum Bauern ernannt wurde. Dies machte Danilio etwas ärgerlich. Bei all dem, was er für den Hof getan hat, wird nun so ein Frischling zum Bauern ernannt? Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen und wurde etwas patzig. Im Anschluss stellte sich heraus, dass er hätte schon längst Bauer sein können - er hätte nur mal fragen müssen. Der damalige Großbauer Bedevere ernannte ihn daraufhin zum Bauern, was er dankend annahm. Auch wenn Danilio's bisheriger Wertegang wohl eher einem klassischen Banditen anmuten würde, entschied er sich aufgrund der höheren Goldeinnahmen ein Bauer zu werden - Als Koch verdient man bekanntlich nicht schlecht. Banditen wurden nicht als Koch akzeptiert. Er legte seine doch recht schlecht bezahlte Tätigkeit als Holzfäller nieder, um einen Platz für Neue Hofmitglieder freizumachen sowie sich mehr dem Löhnerbund wittmen zu können. Ebenso führte seine Leidenschaft zum Kochen und sein erhöhtes Einkommen zu einer Zunahme an Körperfülle, die er aber mit stolz trägt: Fett sein ist für Danilio ein Zeichen von Wohlstand und geleisteter harter Arbeit.


    Die Monate zogen wieder ins Land und am Hof überschlugen sich die Ereignisse, die zu einigen Änderungen führten: die Söldner und Banditen wandelten sich zur Ehrengarde sowie Schwarzen Garde. Sarah wurde zwischendrin Großbäuerin. Pierce Starb, Sarah übernahm Pierce' Erbe als Baronin. Und Danilio? Er wurde zwischendrin in den Bauernrat erhoben und übernahm die Leitung der Hoftaverne. Er hatte selbst ein paar Knechte und übergab den Vorstand des Löhnerbundes an seine Nachfolger ab. Er Unterstütze den Löhnerbund weitergehend finanziell und organisatorisch, sah sich aber fortan nicht mehr als Wortgeber: Es war Zeit für eine neue Generationen, die sein Erbe (oder besser Erlendur's Erbe) antreten sollte.


    Danach kam alles anders, als es sich Danilio vorstellte: Der damalige erste Bauer Wulfgar plante Intrigen, um Sarah gegen Danilio aufzubringen. Wulfgar's Pläne gingen auf und Danilio wurden zahlreiche Verbrechen vorgeworfen, unter anderem, dass er sich am Hof und der Taverne bereichern würde. Danilio konnte gegenüber Sarah seine Unschuld nicht glaubhaft beweisen, was zu seiner Entbauerung führte. Dies ärgerte ihn sehr und naturgemäß wurde er von allen angesprochen, warum er denn kein Bauer mehr sei. Er schilderte also den Hofleuten seine Sicht der Dinge und verlautbarte seinen Unmut, was wiederum dazu führte, dass er am Hof diverse Verbote erhielt. Er fühlte sich von der Baronin Sarah fortan bedroht und auf dem Hof nicht mehr sicher. Da er jedoch stets gute Kontakte zu den Banditen unterhielt, beschloss er, sich in der Stadt niederzulassen und als Außenposten für die Banditen zu agieren - er bewarb sich sogar beim damaligen Banditenboss Tip auf die Anwärterschaft zum Banditen - trotz Sarah. Er holte sich den Bürgertitel, bewarb sich in der Stadttaverne als Koch und versuchte Kontakt mit der Unterwelt von Khorinis aufzunehmen.


    Es schien zwar alles weitgehend seinen Plan nach zu verlaufen, jedoch sagte ihm weder das Leben in der Stadt wirklich zu, noch konnte er sich mit der Situation als "Verstoßener vom Hof" - für welchen er einst alles gab - jemals wirklich abfinden. Die Enge der Stadt und die Peinigung durch seine geliebte Hofgemeinschaft erschlugen ihn förmlich, sodass er beschloss, die Insel wieder zu verlassen - aus unangenhemen Situationen wegzulaufen, hat ihn aus seiner miserablen Kindheit herausgeholfen und prägte immerwieder seine Handlungen. Er nahm wieder Kontakt zu Piraten auf, wo er als Schiffskoch anheuerte, um wieder ein freies Leben zu führen.


    (OCC hatte ich eigentlich nie vor so eine lange Pause zu machen, deshalb gab es auch nie eine Abmeldung. Ich dachte immerwieder "Ne, heute nicht, aber morgen bin ich wieder on!" ...dann kam Woche um Woche, die ich nicht on war und ein paar RL-Freunde wollten plötzlich Valheim zocken...joar ich suchte gerne einzelne Spiele :))


    Resümee von Danilio's Mindset:

    Danilio seine Unerschrockenheit und Nicht-Unterwürfigkeit führte ihn bereits mehrmals kurz vor den Tod: Eines Tages beispielsweise, klaute er vom Kloster einen Baum. Dabei wurde er von ein paar Novizen und Adapten erwischt. Seine patzige Art führte dazu, dass er fast geköpft wurde, hätte nicht der Kloster-Anwärter Baerik, bei welchem er Einst als Knecht angestellt war, ein gutes Wort für ihn eingelegt. Auch der im ersten Kapitel durchlebte Exorzismus hätte ihn fast das Leben gekostet. Seine späteren Differenzen mit der einstigen Baronin Sarah hätten ihn ebenso fast in den Tod geführt. All diese Ereignisse und auch seine gewachsene Lebenserfahrung nahmen Danilio seine völlige Unerschrockenheit, sodass er mittlerweile doch einen diversen Selbsterhaltungstrieb dazugewann.


    Kapitel 3 beginnt...

    Nach ca. eineinhalb Jahren, die Danilio als Schiffskoch verbrachte, kam das Piratenschiff wieder in der Nähe von Khorinis vorbei. Danilio fragte den Kapitän, ob er ihn wieder absetzen könne, er wolle mal wieder in seiner zweiten Heimat (oder wohl besser erste Heimat - seinen Vater hat er längst abgeschworen) nachsehen, wie sich alles enwickelt hat. Der Kapitän kam den Wunsch nach und Danilio betrat abermals die Insel Khorinis....


    (Da die letzten Ereignisse recht frisch sind, behalte ich mir vor, hier später mal weiterzuschreiben, wenn mich die Lust dazu überkommt. Was seit meiner Wiederankunft passierte: Findet es im RP raus :P)


    PS.: Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich erwähn es hier trotzdem: Ich schildere hier Danilios Sicht auf die Ereignisse. Manch einer deutet das eine oder andere Ereignis sicher anders, als ich :)

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