Umfrage an alle Bastarde

  • Hört, ihr Bürger von Khorinis (und dem Minental)!


    Hallo liebe Bastarde, Neffen, Enkel, Cousins, entfernte Verwandte oder flüchtige Bekanntschaften bedeutsamer Adliger der Gothic Welt!


    Es wird bald mehr Lore zum Adel des Reiches geben. Da einige von euch in ihren Hintergründen Adelsfamilien beinhalten, sei es als Vorfahren, Verwandte oder Bekannte, wollen wir, das Team, euch hier die Chance geben die Geschichte dieser Adligen bei uns in der Lore zu verankern. Was wir dazu von euch brauchen:


    - Name des Adelshauses

    - Heimat des Adelshauses

    - Funktion des Adelshauses

    - Ländereien des Adelshauses (falls existent, entfällt natürlich bei Stadtadel)


    Zudem freuen wir uns über weitere Informationen. Schickt uns dazu gerne die Geschichte des mit eurem Charakter verbundenen Adelshauses.


    Wir freuen uns auf eure Beiträge!

  • - Auszüge eines nie abgesendeten Briefes gefunden in den Ruinen der Festung Schneeborn, Nordmar, 40 Jahre zuvor...




    " Tochter, bei der Flamme

    von Innos,


    nicht nur, dass du dich auf diesen Hammerclan eingelassen hast, sondern nun die Brut, dieser mir verhassten Familie Schneeborn Ulfrim, Sohn des Fjorgrimms den du unter deinem Herzen trägst, schämt mich zutiefst

    Deine Mutter hat es das Herz gebrochen, als dieser Lump verkündete, wir würden eure Söhne niemals Kennenlernen,

    Dies ändert aber nichts daran, dass eure Söhne eines Tages erwachsen werden würden.

    ULFGHAR und FJORIM werden sich vom König abwenden, wenn sie erfahren, wer ihren Vater in den Tod entsandte.


    Ich sitze bereits den vierten Tag in dieser Zelle und die Ritterschaft wurde nicht informiert. Sie glauben mir nicht, in dieser abgebrannten Ruine werde ich die Jungen sicher nicht lassen. Mutter ist auch schon ganz Schwach, seit wir von den Mannen des Königs hier festgehalten werden.

    Sie reden immer wieder über harte Kämpfe um die Schmiede des Hammerclans. Ich glaube ihnen nicht. Die Orks kommen!"

    Wir haben die Generäle gewarnt sogar zum König geschickt. Doch dieser hörte unseren Ruf Nach Verstärkung nicht, sondern wollte uns unserem Schicksal überlassen.


    Ich habe dir noch soviel zu schreiben, doch ich weiß, ich habe keine Zeit mehr.

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