Ich mal wieder, werte Community, abermals mit einem Vorschlag.
Das Minental wird sich jetzt aufregen, da dieser Handwerksvorschlag exklusiv für Khorinis ausgelegt ist- für jene, die deswegen Frustration empfinden: Schreibt mich gerne im Discord an, ich arbeite liebend gern Konzepte aus, die ich dann ebenso gerne für und auch mit Euch präsentieren werde!
Kommen wir aber zum eigentlichen Punkt dieses Beitrages, dem Bäcker. Ja, es gibt bereits viele Handwerke, und insbesondere ein Handwerk, welches noch mehr Nahrung in die Welt schmeisst ist nicht zwingend notwendig. Doch gerade bei diesem Aspekt unseres täglichen RPs kann man gut ausbauen, ohne zu 'stören' und die Wirtschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern.
In Kooperation mit dem werten Larson sowie dem Feedback der Bauernschaft, namentlich @Tiercel und Rhukart habe ich Rezepte, einen Lehrplan, sowie die meisten "üblichen" Übeltäter im Punkte des Einbauens neuer Berufe bereits angegangen. Um Meshes wird sich just in diesem Moment gekümmert, ebenso wie Animationen. Wenn man so will habe ich an alles gedacht, was dieser Beruf vonnöten hat, um zu funktionieren.
Ich möchte nicht jeden der vorgesehenen Teaches offenbaren, das würde die Überraschung meines Erachtens nach zunichte machen. Insofern genügend Nachfrage besteht, würde ich dies selbstredend revidieren und hier offenlegen. Es gibt süßes, es gibt deftiges, es gibt würziges, es gibt kräftiges. Für jeden Geschmack ist etwas eingeplant. Ebenso von der technischen Seite her- auch wenn ich nicht mit Meshes und dergleichen bewandert bin, würde ich mein bestes geben, möglichst viele Meshes vorab zu besorgen. Rezepte sind allesamt bereits finalisiert durchgeplant
Im Laufe des Feedbacks viel auch schon die Theorie, dass man mehrere Berufe im Rahmen der Nahrungsmittel einbauen könnte (Beispiel: Bäcker, Metzger, Koch, alle unter einer "Schirmherrschaft" an Teaches, welche sich später in die jeweiligen Pfade entwickeln- ergo lernt jeder eine gewisse Basis, ehe er sich weiterbildet)- diese Theorie werde ich in den kommenden Tagen verfolgen, ausbauen, und alsbald präsentationsreif ebenfalls vorlegen.
Bevor die Köche jetzt voller Sorge die Hände über dem Kopf zusammenschlagen- der Beruf des Bäckers hat einige günstige Rezepte, doch der Großteil der Rezepte bezieht eher eine Position auf der "teuer, aber schön zu haben" Seite. Man könnte hier auch von Quality of Life sprechen. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte: Der Koch ist und bleibt die Grundversorgung einer jeden Fraktion. Der Bäcker ist vielmehr eine Orientierung, die zwar alternativen bietet, diese jedoch häufig in den Bereich des teuren und edlen Geschmackes gehen. Inwiefern sich solch eine Umschreibung auf einen lukrativen Beruf beziehen möge, ist natürlich eine Sache des Rollenspiels- solche Dinge haben die Tendenz, sich organisch zu entwickeln, weshalb ich hier auch keine Prognose stellen möchte. Insbesondere mit dem potentiellen Metzgerberuf (nach weiterer Ausarbeitung), welcher am Horizont fröhlich mit einer Keule edlem Schinkens winkt, würde man hier einen neuen Weg für einen Beruf einschlagen- Einem Weg der Entscheidungen, wo man merkbare Unterschiede in der Struktur der jeweiligen Berufe sowie ihrer Produkte auffinden kann.