Mein Einzug ins Gothic Online RP - von Mir und meinem ersten Charakter: Malmortius

Hallo ihr Lieben,

über den guten Jorgenson und seine Videos bin ich vor kurzem auf diese Community gestoßen und habe InGame bereits einige spannenden Dinge erlebt.

Wie wohl die meisten von euch, verbindet mich meine Faszination und Begeisterung für das Gothic Universum mit diesem bescheidenen Ort hier. Gothic I gehörte neben Spielen wie Age of Empires I oder .. Sims I zu den ersten Spielen, die ich auf dem PC gespielt habe und zieht mich noch bis Heute in seinen Bann. Jedes der Spiele (mit Ausnahme von Arcania) habe ich bereits mehrfach durchgespielt. Neben der Spiele an sich bin ich auch begeisterter RPler. Ich habe mich bereits auf diversen Plattformen, rund um das Thema Gothic versucht, am längsten gehalten hat mich das Gothic 3 Rollenspiel auf World of Gothic und hier und heute versuche ich mich an grafikunterstütztem RP in Gothic Online!

Kurz zu meiner Person:
Ich heiße Martin, 1994er Baujahr, jung, dynamisch, gutaussehend ..

Ich zocke mit Vorliebe am PC, wenn Konsole dann Nintendo! Ich liebe Filme und Serien.

Konzerte und Festivals sind mir auch sehr heilig ..
war jetzt nicht sonderlich umfassend, wer mehr wissen will, muss das wohl herausfinden, oder nachfragen

Nächster Post hier drunter wird ein kleiner Charaktersteckbrief zu meinem ersten Charakter hier: Malmortius

Steckbrief: Malmortius

Angehörigkeit: altes Lager

Rang: Buddler

Name: Malmortius

Spitzname: Morti

Geburtstag: 13.März

Größe: 1,93m

Gewicht: 83kg

Alter: 33

Augenfarbe: Hellbraun

Haarfarbe: Aschefarben

Aussehen:

Der hochgewachsene Mann trägt seine langen, aschweißen Haare zumeist zu einem Dutt zusammen. Seine blasse und nahezu faltenlose Haut zeugen davon, dass sein altes Leben nicht gerade aufregend gewesen sein muss. Die einzigen Narben finden sich an seinen Fingern wieder, die wohl vom Umgang mit Papier und Tintenfeder, oder der ein oder andere möglicherweise kriminellen Aktivität herrühren dürften. Seit er in das Minental geworfen wurde, baut er immer mehr Muskelmasse auf, denn die Arbeit in der Erzmine ist hart und die übrigen Arbeiten im Alten Lager auch eher von körperlicher Natur.

Im Allgemeinen achtet der junge Mann auf saubere Erscheinung und ein souveränes Auftreten – selbst in der Strafkolonie will er dieser Eigenschaft so gut es geht nachkommen.

Am Leibe trägt er die Fetzen, mit denen er in dieses Loch geworfen wurde.

Besondere Merkmale:

Er legt großen Wert darauf ein eindrucksvolles und akkurates Auftreten an den Tag zu legen. Sein weniges Hab und Gut hält er stets in sauberem und gepflegtem Zustand. Im Gegensatz zu vielen der anderen Sträflinge weist seine blasse Haut kaum nennenswerte Narben auf.

Verhalten:

Nach außen hin wirkt Rik stets korrekt und ordentlich. Zu seinen Mitmenschen ist er immer freundlich und legt ein sympathisches, fast schon schmalziges, überspitztes Verhalten an den Tag. Er ist nur schwer zu durchschauen und die Meisten werden ihre Schwierigkeiten haben aus ihm wirklich schlau zu werden. Er legt großen Wert auf Sauberkeit und Ästhetik. Beinahe wirkt er in der Strafkolonie fehl am Platz – wie ein roher Bergkristall im Kohlehaufen. Er erledigt Aufgaben, die man ihm aufträgt stets nur zur vollsten Zufriedenheit seines Auftraggebers, dabei spielt es keine Rolle, ob er einmal mehr die Knei .. die Taverne im Außenring des Alten Lagers putzen soll, oder eine gigantische, rostige Orkaxt wieder herrichten soll.

Wesen:

Schon während seiner Zeit in Khorinis hat sich Malmortius eine schwer durchdringbare Fassade aufgebaut. Er war immer der sympathische und freundliche Nachbar im oberen Viertel und auch in der Minenkolonie bewahrt er diese Fassade so gut es geht aufrecht. Dahinter jedoch verbirgt sich jedoch ein kühler und berechnender Kopf, der keine Mühen und Mittel scheut, um seine Ziele zu verwirklichen. Gelangt er in eine neue Situation, analysiert er diese zunächst gründlich, bevor er irgendwelche voreiligen Schlüsse zieht.

Geschichte

In Khorinis war er ein angesehener und wohlhabender Bürger des oberen Viertels. Die Leute kannten ihn als einen freundlichen und hilfsbereiten Mann, der sich nie etwas zu Schulden hat kommen lassen. Der sich sein Geld durch ehrlichen Handel verdiente und dem man vertrauen konnte. Er war stets ambitioniert und kandidierte sogar für einen Posten im Amt der Stadtverwaltung. Seine Familie war seit jeher eine angesehene Adelsfamilie in Khorinis.

Niemand hätte damit gerechnet, dass sich eben jener sympathische Mann seinen Stand durch schmutziges Gold erkauft hat. Mit seinem Kontakt zum Untergrund von Khorinis, seiner guten Menschenkenntnis, dem Wissen darüber wo es im oberen Viertel und dem Hafenviertel etwas zu holen gab und den nötigen Bestechungsgeldern, war es ihm möglich seinen Reichtum noch zu mehren. Doch abgesehen von edler Kleidung und einem schicken Haus leistete er sich keinen unverschämten Luxus. Er wusste sein Gold in Form von großzügigen Spenden zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Leuten zukommen zulassen. Wenn jemand auf Hilfe angewiesen war, dann war Malmortius zur Stelle.

Waren es sein Wissen, sein Reichtum, sein Einfluss oder gar nur die Eifersucht seiner Neider – eines Tages sah er sich angeklagt vor Gericht wieder. Die Anklagepunkte waren vor allem Betrug und Verrat – die Strafe: Zwangsenteignung und Verbannung in die Strafkolonie, wo er das Gold, dass er dem König schuldete, in Form von Erz aus den Minen schlagen solle.

Malmortius hatte viele Geschichten über das Minental gehört, doch eines war sicher, dank der magischen Barriere, würde er nie wieder einen Fuß in die Außenwelt setzen können.

Danke für die netten Worte

Macht aufgrund seiner Backstory einfach keinen Sinn, dass er sich großartig rumgeschlagen hätte und große Narben davon trug
Werd den Steckbrief auch hin und wieder editieren und aktualisieren sobald genug nennenswerte Dinge passiert sind, da wird sich im Laufe der Zeit sicher auch die ein oder andere Narbe an seinem Körper wiederfinden!