Als Minenverwaltung hatte ich angestrebt, den Werkzeugverschleiß selber zu simulieren, indem ich wöchentlich Spitzhacken zerstöre und bei den Schmieden neu ankaufe. So wird die Mine auch Material los, die Schmiede haben Aufträge, voll der Win in meinen Augen. Und die Preise sinken, weil Schmiede nicht mehr veranschlagen müssen dass wie aktuell ein Charakter in seinem Leben nur einmal ein Werkzeug kauft und für immer hat, weshalb die Gewinnspanne aus diesem einen Verkauf für lange halten muss. Dann könnten Spitzhacken auch für 50 weg gehen, was Neulingen zugute käme. Das wäre eine Stelle wo ich als reicher Charakter die Wirtschaft zugunsten aller ankurbeln würde.
Beiträge von Leonhard
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Die Stadt hatte neulich einen Thread, in dem man alle Probleme die man so sieht mit dem Lager an einen Supporter PMen durfte. Nach der Hafenraidsache gestern schien so manche Emotion hochzukochen, Leute meldeten sich ab, ihr habt's ja mitbekommen. Ich würde an der Stelle eine Runde eröffnen, wo vielleicht jeder Mal seinen eigenen Eindruck da lässt, was einen so stört, und idealerweise was man sich als Lösung vorstellt. Ich fang Mal an, mit TLDR im Spoilertitel, und ausführlicher Version im ausgeklappten:
Zunächst der Elefant im Raum, der Lagerraid gestern: Die alte Problematik, dass Banditentum durchaus Konflikt-RP und den Wunsch nach der Möglichkeit zu überfallen, wegelagern, stehlen etc. mit sich zieht, wofür auch genügend der Städter Verständnis haben. Dem Bedürfnis gegenüber gesetzt ist das Bedürfnis der Betroffenen der Überfälle, auch mal in Ruhe gelassen zu werden und einfach gemütlich ihr RP machen zu können, oder mal wohin zu laufen ohne direkt Federn lassen zu müssen. Die Nichtbanditen sind nicht primär auf dem Server, um Lootpinata zu spielen, wo man drauf schlägt bis Gold raus kommt, Konflikt-RP soll die Hintergrundatmosphäre mitgestalten, ohne ihr RP komplett zu beeinträchtigen. Hof und Stadt soll ein kalter Krieg sein, und es wollen beide was davon haben.
Ich mein, da gehen die Städter schon größtenteils nicht mehr raus, eben weil sie Angst vor dem draußen haben, und dann crasht man jetzt auch ihren Safespace im eigenen Lager. Ich kann den Unmut echt verstehen. Sanguin wurde feierlich verabschiedet, sie sammeln sich noch in fröhlicher Runde im Leuchtturm, alle setzen ihre schrägen Partyhüte auf, sie nehmen sich an den Händen und haben ihren Ringelpietz... Und aus dem nichts fegt bricht ein Sturm aus Schwertern und Pfeilen über sie hinweg. Stout kommt ob des Lärms runter, und steht erstmal mit seinem Besen in der Bescherung:
forum.gouc.de/index.php?attachment/4319/
Also die Comedy value dieses Bildes ist über 9000, mein Herz geht raus an den Seebären, aber die Party war damit halt vorbei für die Städter, nä.
Mein Vorschlag: Vor künftigen Überfällen, die über schlichtes Wegelagern hinaus gehen, einen Moment innehalten, und fragen, ob die Gegenseite bei der Sache auch eine gute Zeit haben wird, oder wenigstens nicht im Anschluss weinend den PC ausmacht.
Direkt aus dem vorigen Punkt folgend, aber mit #Hafengate jetzt war für mein Empfinden die gleiche Dynamik wie mit #Pissgate. Einer geht einen Schritt weiter, alle ziehen nach, und am Ende geht es zu weit.
Die Leute finden sich zusammen, haben Bock was zu machen, jemand schlägt ne spannend klingende Idee vor, und dann ist direkt jeder dabei. Ist ja auch gut, wenn alle Spaß wollen. Wobei das Bestreben, gemeinsam was geiles zu erleben, dann leider doch hier und da etwas zu sehr die Bedachtheit überschreibt, was man anderen Spielern damit reindrückt.
Ich sehe, dass dann gerne auch Mal 10 Löhner den 3 Fellträgern hinterher rennen, selbst wenn für sie nicht nur wie den Fellträgern auch Tötungsgrund bei rausspringt, sondern der auch wegen gilden- und teilweise sogar hosenlos auch hemmungslos durchgedrückt werden dürfte.
Ich sehe da ein Bestreben der Löhner, der Bande gegenüber zu zeigen dass sie voll dabei sind, und andersrum auch die Angst, als Pussy zu gelten und sich die Anwärterschaft zu sabotieren, wenn man nicht mitzieht. Ich hab mich gestern beim Lagerraid rausgenommen, aber habe einen echten Widerstand gespürt als ich das schrieb, den ich klar auf Gruppenzwang zurück führe: Ich renn nicht mit, nicht dass ich mir jetzt Chancen verbaut habe.
Mein Vorschlag: Lasst uns nochmal bewusst machen, dass man nicht bei jedem krassen Shit mitziehen muss, und im Gegenteil auch versuchen kann, Leute etwas zu bremsen, wenn der Herdentrieb droht, zur destruktiven Lawine zu werden.
Schmuggel, Taschendiebstahl, (harmlose 1v1) Hafenschlägerei und alles wurden ja bereits als valide Alternativen zum Draufhauen und Ausnehmen vorgestellt.
Wenn Enginegeböller gewünscht ist, warum machen wir nicht aus unserer Arena etwas, wie es in der Stadt ist? Faust lässt zwei Mal die RL Woche regelmäßige Arena steigen, und unser Ratgar als Cheffe der Arena könnte doch etwas ähnliches etablieren. Dann kommen die Leute zu ihren Kämpfen, und mit einer Teilnahmegebühr pro Kopf ist auch direkt ein nettes Preisgeld zusammen. Die Leute können sich lustige Titel geben, man kommt regelmäßig zusammen...
Und ganz groß: Abenteuer! Als ich an Banditsein dachte, war mein erster Gedanke, über die Insel zu ziehen und Dinge zu erleben. Die Eventler sagen wohl nicht nein, wenn man hin und wieder so richtig was erleben will, und dann etwas zum erleben ausgespielt wird, und vielleicht sogar etwas Loot hinter die Herausforderung gestellt bekommt. Und den Rest der Zeit kann man sich auch selber was ausdenken, wo dann immerhin RP-Items bei rum kommen können, und lustige Geschichten fürs Lagerfeuer. (Haben wir auch im Stadtdiscord drüber geredet, wundert euch nicht, wenn zeitnah eine lagerübergreifende Löhnervereinigung aus der Stadt da zuvorkommt)
Das sind nur zwei Ideen, das aktuelle Spiel zu erweitern. Und angesichts der anstehenden Lagerumstrukturierung kommt da vielleicht sogar noch mehr Potential bei rum.
Soweit Mal von mir
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/me unterschreibt ebenfalls und geht danach in Zarathustras Tavernenkeller.
Wenn Alarm im Darm herrscht und Zara grad nicht im Haus ist:
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Leonhard ist mit dabei
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Ich wünsche mir ja nur, dass man 1000er Schritte auch noch übertragen kann. Ich hab 3 Minuten dran gesessen allein das Gold rein zu füllen, von fünfstellig Ressourcen wollte ich da gar nicht erst anfangen...
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Klingt in dem Fall so, als wären SKO und Jharkendar deine Projekte. Man muss nicht alles mögen.
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Heute vormittag auf dem Großbauernhof war gut was los. Im Zweifel läufst du die beiden Minen von Stadt und Hof ab, oder schaust in den Tavernen nach, das sind neben Feld die üblichen Hotspots an Aktivität außerhalb der Primetime.
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Hat nix mit dem Beitrag zutun und kann gerne gelöscht werden... Aber warum sind alle Spieler gleich die Wassermagier werden wollen und rennen Gildenlos schon mit einer blauen Kapuze und einem Stab rum.
Find das faszinierend dass das scheinbar bei allen so ist.Ich feier ja auch die Leute, die zum Kloster wollen, und von Anfang an am /gang schreiten zu erkennen sind xD
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Leonhard säubert den Schrein vor dem Kloster: Fegt den Boden und die Bänke, wischt den Boden und die Statue, gibt der Statue zusätzlich eine Blaufliederpolitur, und erneuert ein paar der Pflanzen.
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So wie ich das mitbekommen habe ist das schon alles in machung
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Will ja kein Spielverderber sein. ABER dieses Thema wurde jetzt schon so oft abgelehnt aus den richtigen Gründen.
Obwohl es schon längst Gildenlosenrüstungen mit 30 gibt? => Schwere Buddlerhose, Bauernkleidung.
Die Ablehnung von weiteren gildenlosen 30ern hat durch deren bereits andauernde Existenz ein fragwürdiges Licht auf sich geworfen. Wenn ich recht verstehe, fragen die gildenlosen Jäger lediglich nach der Lederrüstung, damit sie nicht oben ohne Wölfe boxen dürfen. Rüstungen über 30 müssen für gildenlose nicht sein, das ist das Privileg der Gilden, kann ich so auch abnicken.
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Der Überseehändler soll mal Zwiebeln und Salz anbieten .. kaufe beides 100x ein .. /copium.
Ist es jetzt metagaming wenn man in mein Inventar guckt, merkt dass sich davon 50 akkumuliert haben, und es dir verkauft? Frage für 1 Freund
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Ja aber vielleicht sollte man nicht immer Hof und Stadt als Gegenspieler betrachten sondern als Mitspieler. Klar sollte eine gewisse Balance gehalten werden aber am Ende wollen wir alle nur zusammen spielen....
Strohmannargument. Ich habe persönlich keinen OC-Beef mit dem Hof (versuche allgemein alles im RP zu lassen, keine Sorge), gönne ihnen alles was sie haben, und bin IC gerne dort, alles gut.
Das Setting wurde mit einer PVP-orientierten Grundgilde für den Hof geschrieben, und auch wenn versucht wird Alternativen aufzuzeigen wie Schmuggel etc, so kommt man ultimativ doch am "Der Stadt aufs Maul geben um ihr Zeug zu klauen" nicht so recht vorbei. Soweit mein Eindruck. Das führt immer wieder zu direktem Konflikt, und das können sie halt einfach, ohne dass die Stadt sie über kurzfristige Maßnahmen wie 1-2 Stunden im Kerker davon abhalten darf: Settingschutz.
Ich frage mich halt seit ich angefangen habe zu spielen, was die Stadt dafür als Ausgleich hat. Bisher sehe ich sie nur als Lootpinata mit Nachteilen, die die anderen Lager so nicht tragen müssen, und ohne eigene Vorteile, auf die die anderen nicht auch einfach zugreifen können.
Ich will hier Handlungsfreiheit abgesondert vom lagerspezifischen RP betrachten, dass es verschiedene Arten von RP in den Lagern gibt, und man Bürgerplay nur als Bürger kriegt oder Klosterplay nur als Novize, brauch mir hier keiner erklären.
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Gameplaytechnisch wäre es cool, settingmäßig wäre es äußerst uncool wenn der Großbauernhof, welcher prinzipiell auf den gleichen Stelzen (abseits vom Festlandwarenhändler) wie die Stadt steht (eigene Mine, eigenes Feld, eigene Schafe, eigener Holzplatz) den selben 'Settingvorteil' wie die Stadt erhält.
Mag mich hier irren, aber der GBH hat das letzte Mal, als ich dabei war, genauso Materialien (Lederrollen etc) mit seinen Handwerkern beim Überseehändler eingekauft und Produkte verkauft wie die Städter. Soweit hab ich den Händler bisher als gleiche Möglichkeit für alle drei Lager gesehen, der nur durch das Dasein als Hafenstadt eben in der Stadt angesiedelt ist. Insofern hatte die Stadt da keinen Settingvorteil.
Mit der neuen Regelung zählen Kloster und Hof als ein Betrieb, in der Stadt dürfen einzelne Betriebe je 100 Mats kaufen... Dann hat man da 100 Mats Vorteil pro Betrieb (über einen hinaus) und Event, dann wäre das durchaus ein kleiner Vorteil, wobei aber eben auch angekündigt wurde dass der Händler nach dem nächsten Mal erstmal länger nicht auftaucht, wo dann auch die Frage ist, welche Ausmaße dieser Vorteil annimmt.
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Der Gobbo in der GBH Taverne gestern war ein lustiger Kerle =D
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Wenn ich Inflation höre denke ich dabei generell an Gold, wenn also Brot in Bergen vorhanden ist, wäre das dann für Gold nicht ein Beitrag zur Deflation? Also, das gleiche Gold kann mehr Brot kaufen, weil es davon so viel hat und nach simplem Angebot-Nachfrage der Preis sinken würde.
Aber:
Generell frage ich mich, ob man Inflation hier wirklich einfach als "Es gibt zu viel Gold, also Inflation" sehen kann, und allgemein andere wirtschaftliche Theorien wie sie für die echte Welt gelten, auf unserem Server so anwendbar sind. Hier auf dem Server haben wir auch sehr starke regulatorische Kräfte. Beispiel Brot: Weizenbündel wird für 1 pro angekauft, Brot für 8 pro verkauft, darauf hat man sich geeinigt und so belässt man es, egal ob jemand tausend oder ne Milliarde Brot auf Lager hat hat. Klar, auf einem restlos befreiten Markt mit vielen Produzenten und durchgezogener Preiskonkurrenz würde das zu Preisdumping führen, aber das haben wir eben nicht. Wirte verkaufen für 8, egal was passiert, und der Rest hat keinen Zugang zur Produktion, zack fedisch stabiler Preis auf immer.
An anderer Stelle wurde ja der Stadt vorgeworfen dass sie selber schuld ist keine Felle zu haben, wenn Stadtjäger für bis zu 100 Gold an den Hof verkaufen, wo Felle sonst eigentlich für 20-30 gehandelt werden. Da fragt sich halt auch, wenn die Stadt aktiv Gold am vernichten ist per Minenkonvoi und Überseehandel, eben um Zahlungsfähigkeit zu vermindern, aber der GBH kein solches Gegenstück hat wo er sein Gold auf Nimmerwiedersehen in die Abyss wirft, ist es dann wirklich schuld der Stadt, oder doch des Settings, das dazu führt dass die Stadt nie zu viel Gold akkumuliert? Logisch kauft der Hof der Stadt die Mats weg, wenn sie jede Woche zehntausende Gold mehr ansammeln, als die Stadt mit der regelmäßigen, permanenten Vernichtung eines Teils ihrer Stadtkasse. Korrigiere man mich, wenn der GBH auch sowas hat.
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Eine ordentliche 30/30 Alternative für die Stadt anstelle der schweren Buddlerhose fände ich auch top!
Oder einfach die schwere Buddlerhose auch für die Stadt, wir Stollenbrüder blicken da mit Neid drauf
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In der Beschreibung wird auch erwähnt, dass die Stadt massiv vom Minental profitiert. Tatsächlich bekommt sie aber, soweit ich weiß, nichts raus, und im Gegenteil verliert sie sogar laut Forumsbeitrag letztens 60% des Goldes von dem, was sie an Waren in die Barriere liefert. "Der König zahlt gut für jeden noch so kleinen Brocken magischen Erzes", naja, also der Stadt offenbar nicht x)
Jetzt hätte ich gedacht, dass dieser Konvoi der Ausgleich dafür ist, dass der GBH für seine Aggressionen Freifahrtschein/Settingschutz hat. Sie melken die Stadt, und die Stadt kann dafür das Minental melken. Wenn jetzt aber wegen dem Konvoi einmal Schutzgeld gezahlt wird, und die Lieferung selber auch nur dient, Gold zu vernichten... Wo ist denn jetzt der Vorteil der Stadt? Die Miliz hat ja offenbar keinerlei Settingschutz fürs Gesetze durchsetzen außerhalb der Stadttore oder dergleichen. Ich hatte damals den Eindruck, die einzige Rolle der Stadt im Fraktionenspiel ist, Lootpinata für den Hof zu sein, und irgendwie kriege ich den wieder.
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Ich bin auf den Hof gegangen (mit Bürgerkleidung) und habe mich in die Taverne gesetzt. Ende vom Lied.
Ein Bandit hat mir seinen Schutz ausgesprochen. Es gab Training von einen Tagelöhner. Weise Wortwechsel mit einen anderen. Und am Ende noch ein Besäufnis mit @Rackham.
Alles in einen habe ich da nur gute Erfahrungen gemacht.
Das ist schön für dich, und auch ich habe alles in allem recht positive Erfahrungen gemacht. Dennoch, eine Bandenmitgliedschaft oder was auch immer das Äquivalent zum Bürgertitel ist, hat man mir dennoch nicht innerhalb von kürzester Zeit hinterhergeworfen, was Varim zu stören scheint.
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Leonhard ist auch seit zwei Wochen und der Diskussion um den Hass zwischen Hof und Stadt auf dem Hof und versucht dort zu sehen wie das Leben so ist, die erste Reaktion von Seiten der Bande war, ihn zusammenschlagen zu wollen, weil er ja die ersten vier ingame Monate fast nur in der Stadt war. Ist zwar nicht passiert, aber ich weis nicht, ob aus natürlichem RP heraus, oder eben weil gerade die Diskussion war, dass Städter sich nicht trauen auch nur einen Fuß auf den Hof zu setzen. Also in dem Sinne sollte auch der Hof sein Vertrauen ohne Vorbehalt jedem Dahergelaufenen aussprechen, oder du solltest dich nicht wundern wenn halt auch die Stadt dir nicht sofort den roten Teppich ausrollt.