Beiträge von Brolaf

    Das war eine sehr schöne Eventwoche und hat die Gefahr durch die Korsaren sehr gut klargestellt. Etwas was ich im letzten Kapitel nicht so gut fand. Die Untoten in Kapitel 2 die die ganze Insel besetzt haben, da hat man die Gefahr wirklich gespürt die Kultisten in Kapitel 3 waren meh die Gefahr die sie dar gestellt haben sollen ist nicht wirklich rübergekommen. Khorinis und das Tal tragen Wunden von ihrer Begegnung mit den Korsaren davon, Wunden die noch lange anhalten werden doch ist die Gefahr gebannt?

    Die Korsaren kämpften an zwei Fronten ob sie aus ihren Fehlern lernen und beim nächsten mal gemeinsam angreifen werden?

    Das Ende lässt viel offen auch eine Rückkehr ist nicht ausgeschlossen, es bleibt spannend.

    Jedenfalls eine gute Arbeit an die Eventler die wirklich gute Arbeit geleistet haben!

    Eine Menschenmasse bewege sich aus Nordmar richtung Myrtana, auf dem Weg nach Vengard trennte sich immer mal wieder eine Gruppe ab die ein anderes Ziel hatten, als Vengard endlich in Sichtweite war waren nur etwa 20 Personen noch da.

    Der Onkel nahm den Jungen und seine Familie gerne auf, er berichtete das er sein Bruder in etwa 1 Monat erwarte. Der Junge freute sich sein Vater wieder zusehen.

    Man verabschiedete sich von den Nachbarn die mit dem Karren weiter zogen und begann sich in Vengard ein neues Zuhause aufzubauen.

    Die Jahre kamen und vergingen, immer wieder kamen Geschichten in die Stadt die ein Bild des Zweifeln malten. Zweifel ob der König den Krieg überhaupt noch gewinnen konnte. Immer mehr junge Männer und Frauen wurde für die Armeen rekrutiert aus ihren Familien entrissen viele für immer. Naja was des einen Pech ist ist des anderen Glücks, für Händler war der Krieg jedenfalls Profitabel besonders wenn man mit Waffen handelte, zwar waren Erzwaffen für des Königstruppen vorgesehen aber Gerüchten zufolge gab es einzelne Wagemutige die auf den Schlachtfeldern ihr Glück versuchten und verlorene Erzwaffen suchten um sie Gewinnbringend zu verkaufen, aber auch der Markt für Waffen aus Eisen war groß, Bauern die ihre Knechte bewaffnen wollten für den Fall der Fälle oder Adlige die ihre Gefolgsleute ausrüsten wollten. Ja es waren gute Jahre in denen der Junge aufwuchs, er verbrachte die meiste Zeit damit sein Vater und Onkel zu helfen das dass Geschäft lief und immer frische Ware im Laden war.

    Doch auch die guten Zeiten mussten mal ein Ende haben, dieses mal waren es aber nicht die Orks die alles ruinierten sondern ....

    Die Piraten waren gut ausgespielt.

    Ich fands etwas doof das ich nach dem Niederschlagen nicht gefinischt wurde deshalb sobald ich stand floh (Engine>RP) und nach trotz erfolgreicher Flucht wegen Ansage zurück musste. Mmn. müsste sofort gefinischt werden oder zumindest n Emote gemacht werden" X bewach die Gefallenen" oder so.

    Die spontane Umwandlung in ein Risikoevent für die Geiseln fand ich so lala. Die Geiseln können ja nichts machen weil sie engine down sind. Ich hätte als Konsequenz die nächste Schlacht härter gemacht, mehr NPCs oder so.

    Aber abgesehen davon war das restliche Event sehr gut gemacht gerne weiter so


    Der Statabzug war sehr zuvorkommend 3% auf Str und Dex was sind das 10 - 11 Teaches für n 80er Stat.

    Es war ein ruhiger Morgen, ein leichter Schneefall begrüßte die Menschen in Nordmar, man frühstückte und begann dann dem Tageswerk nachzugehen.

    Die Nachbarn wurden gegrüßt, irgendwo hörte man Kinder lachen, auf dem Marktplatz hatten sich bereits die ersten Händler breitgemacht und ihre Waren präsentiert.

    Ein kleiner zwölf Jähriger Junge saß auf einen Stuhl und knabberte an einen Stück Fleischbrot während er gelangweilt zu sah wie alte Männer Werkzeuge schmiedeten.

    Plötzlich wurden die Geräusche des Dorfes durch den Klang von Trommeln durchbrochen, schon mit jungen Jahren wurde einem beigebracht was es bedeutet wenn diese Trommeln ertönen,Orks. Man lernt auch was man zu tun hat wenn diese Trommeln schlagen, man flieht.

    So schnell wie seine kleinen Beine es ihm ermöglichen rennt der Junge zu den nahe gelegenen Bergen, er schlüpft unter einen Karren hindurch während um ihn herrum die Geräusche rauer werden. Männer brüllen sich gegenseitig Befehle zu, weinende Kinder, Mütter die Namen rufen.

    Der Junge achtete nicht drauf er hat ein Ziel. Eine kleine Höhle von der man das ganze Tal Dorf und umliegende Tal beobachten kann aber vom Dorf aus nicht zu erkennen ist, früher spielte er hier mit seinen Freunden. Seine Mutter hatte ihm die Höhle gezeigt und es als sicheren Rückzugsort gepriesen wenn es einen Ort gab der sicher vor den Orks ist dann ist es diese Höhle.

    Nach einer Weile erreichte der Junge die Höhle, es waren bereits ein paar andere Dorfbewohner dort. Er erkannte sein besten Freund und dessen Familie. Der alte Forgrimm war auch da, ein paar andere dessen Namen dem Jungen nicht einfielen und nach dem der Junge dort wartete traf auch seine Mutter dort ein mit seiner kleinen Schwester auf dem Rücken.

    Es dauerte nicht lange bis die Orks das Dorf erreicht hatten man konnte gut sehen wie nach und nach ein Haus nachdem anderen in Flammen aufging, als es dunkel wurde bot das brennende Dorf ein gerade zu malerisches Bild. Das flackern der Flammen erhellt die Nacht während der Schnee fällt.


    Am nächsten Morgen verliessen die Menschen die Höhle und machten sich richtung Dorf auf um zu schauen was noch zu retten ist. Denn jeden wusste das Dorf war verloren.

    Einige Männer unterhielten sich und waren sich einig das der Norden nicht mehr sicher sei und das der König die Kontrolle über das Land verloren hatte.


    Der Junge und seine Mutter betraten die Überreste von dessen was gestern noch ihr Heim war. Sie hatten Glück der Karren war heil geblieben sie beluden ihn mit einigen Sachen die sie mitnehmen wollten und halfen den Nachbarn ebenfalls einige ihrer Sachen aufzuladen dann spannten sie das Wollbison der Nachbarn vor den Karren und machten sich auf.

    Ihr Ziel Vengard, dort lebte der Bruder seines Vaters, dort wären sie sicher und sein Vater würde sie dort finden wenn er von seiner Handelsreise zurück käme.

    Sobald man einer Gilde beitritt verringert sich der Specbonus. Als beispiel. Als Gildenloser kann man 35 Gold pro Ic Tag aus der Mine holen mit Minenspec sogar 50.

    Sobald man aber einer Gilde beitritt bekommt man nur 20 Gold raus pro Ic Tag auch mit Spec.

    Daher sind einige Specs langfristig besser als andere.

    Bsp Miner ist für Löhner besser aber für Gildenspieler gibt es bessere Alternativen wie zb. Kräuterkundler da hier zwar die Abgabe auch auf 20 fällt aber man trotzdem noch sammeln kann und Chance hat mehr zu finden.


    Archälogen sammeln Relikte die von den Magiergilden gebraucht werden um zb. Erfahrungstrank zu brauen. Auch andere Dinge finden sie zb. Papier oder verwitterte Spruchrollen zum Zaubern. Ebenfalls ( so wie ich es verstanden habe) finden sie verschieden Artefakte die die jeweiligen Specs noch einmal verbessern zb. Größere Chance auf mehr Gegenstände beim aufsammeln.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Abgesehen davon, suche ich schon seit gefühlt 3 Monaten einen neuen Lehrling :grinning_squinting_face:

    Hat sich nie wer auf meine Aushänge gemeldet.

    Am schwarzen Brett geht oft mal was unter vielleicht würde ein seperater Thread nur für Stellen/Lehrplätze helfen so wie es die Stadt hat ( Im Rp einfach Platz am schwarzen Brett machen und die dort aufhängen)

    Expedition ins MT fürs Schürfen hilft dem MT nicht wirklich. Würde es neue Spieler ins Minental treiben?

    Wenn die Minen ins Tal kommen würden vielleicht auch nur Eisen als bsp. sehe zwei Szenarien entweder müssen die MT Spieler für Khorinis dort schürfen aber welches Lager? Würden sich alle drei MT Lager zusammenschliessen und gemeinsam den Mineralienbedarf für Khorinis hacken oder würde das wieder an einem einzigen Lager hängen bleiben? Ich tippe in dem Fall aufs Al die dann regelmäßig für ganz Khorinis hacken müssten.

    Oder Khorinis kommt runter und geht hacken dann hat man mal für sagen wir 2 Tage die ganze Spielerschaft im Tal aber dann gehen die auch wieder. Hilft auch nicht mehr Spieler fürs MT zu gewinnen die dann auch dort aktiv bleiben.

    Kurzes Feedback als "Neuling" gefühlt war es nie einfacher sich ein festen Stand im Spiel zu sichern, während ich früher mit Escarvor vor Goldmangel am Hungertuch nagte und aus diesen Grund ihn auch sterben lies und mit Hades noch den ewigen Goldgrind ertragen musste bis man sich ein Goldpolster angelegt hat ging es mit Brolaf relativ einfach.

    Schnell aufs Feld die erstn Goldmünzen verdienen und dann schnell in die Mine um mit dem Spec sich durchs schürfen über Wasser zu halten.

    Nach 3 Wochen bin ich ausgestattet und habe ein gutes Polster im Goldbeutel.

    Bei der Einsteigerfreundlichkeit sehe ich kein Bearbeitungsbedarf das ist wie es jetzt ist sehr gut

    IST DER HOF TOT?

    Nein noch nicht ganz!

    Nach fast einem Jahr ohne Feedback will ich mal meine Erfahrungen und Eindrücke als alter "Neuling" darlegen.

    Der Hof steht zurZeit in einer Krise der Weggang der Banditen und eine Banwelle hat tiefe Wunden in der Gemeinschaft und Spielerschaft gerissen, nachdem ich jetzt 3 Wochen als Löhner auf dem Hof spiele merke ich das für neue Spieler der Hof gerade kein Anlaufpunkt ist.


    Ich habe jetzt Samstag - Dienstag während meiner OnlineZeiten auch während der PrimeTime nur 2-3 weitere Spieler am Hof angetroffen 2 davon waren afk am craften. Als ich dann aber Dienstag in die Stadt kam wurde ich gleich zu einem Event mit 20 Spielern gelost ein Hofler habe ich vergebens unter ihnen gesucht.

    Es macht bei mir den Eindruck das die meisten Hof Spieler gerade keine Ahnung haben was sie mit sich anfangen sollen ich habe natürlich mitbekommen das es Rp Stränge gibt die Veränderung versprechen aber bis diese resultate zeigen siecht der Hof vor sich hin.

    Es fehlt meiner Meinung zur Zeit Anreize warum Hofspieler on kommen sollen oder Neulinge sich auf dem Hof aufhalten sollen wenn die Stadt einfach bessere Angebote bietet. Hier nehme ich die noch am Hof befindlichen Gildenspieler etwas in die Mangel aber zumindest kriege ich nicht mit das was von ihrer Seite kommt.

    Nun erstmal genug mimimi und zu positiven Eindrücken

    Wenn ich das Glück habe HofSpieler anzutreffen dann macht das Rp auch mit ihnen Spaß, ich habe vollstes Vertrauen das die Leute den Hof wieder auf Kurs bringen können.

    Es sind sowie interessante Persönlichkeiten auf dem Hof ich freue mich die alle genauer kennenzulernen in den nächsten Monaten.

    Wir haben immer noch die größte hohe Gilde auf Khorinis mit 6 Spielern die auch fast alle regelmäßig auf dem Hof rumlaufen ( sie sollen nur mal mehr TrainingsRp machen (>.<))

    Mein Schluss Fazit:

    Der Hof hat gerade große Baustellen gerade was die Attraktivität für neue Spieler angeht muss dringend was getan werden aber ich bin zuversichtlich das die Bauern/Söldner/Knechte das schaffen werden

    Schwierig :thinking_face: mal aus Al Sicht, wenn Al/Mace jetzt dieses Königliche Lager wird als Erzlieferant des König kann es dann nach oben?

    Würde das denn nicht dem entgegen stehen was sie wollen, das Erz ist im Tal und wird gebraucht und das Al profitiert davon wenn das Al jetzt oben ist fehlt ihnen das Erz und der Awh also ihre wichtigsten Druckmittel.

    Aus Sl Sicht, wenn ich glaube Wotan richtig zitiere schützt der Schläfer die Gurus ohne seinen Schutz würde ihre Magie als Beliar Magie zu erkennen sein und dann würden sie als Schwarzmagier oben gejagt werden siehe Dano.

    Nicht gerade angenehm zu spielen wenn 3 Lager dich tot sehen wollen.

    Aus Nl sicht kann ich nichts sagen.

    Es würde einfach keine Probleme lösen wenn alle jetzt nach oben kommen, das Mt dahin kriecht hat viele verschiedene Gründe ob Rp oder ooc.