Beiträge von Blair

    Im Sumpf ist das Teachangebot auch relativ gut abgedeckt.

    Da ist eben der Kampfplatz den Templern und sie entscheiden was, wann, wie und wo. Und es ist alles im Bau, es klappt ja auch gut.

    Da wird jede Ingame-Woche zweimal zum Training gerufen. Sprich jeden RL-Tag zwei Möglichkeiten zum trainieren, da bin ich auch hinterher, dass es klappt.


    Jetzt kam es zum ersten mal vor, dass es an einem Wochenende(!) nicht zu diesem Trainingsangebot kam. Thats life.


    Ich kann da bisschen Frust nachvollziehen, wenn es wirklich über mehrere Tage hinweg nichts gibt, da kann ich jedem nur empfehlen: Lebt das RP Leben aus und versteift euch nicht auf das weiterkommen im Engine Bereich, fokussiert euch dann eben auf den RP Fortschritt. Jeder ist darum bemüht, dass jeder den Spielfluss genießen kann (so sollte es zumindestens sein).

    Aber ebenso geht das RL immer vor, habt da dann bitte das nachsehen.

    LG Eldur

    Also um es mal etwas auseinander zu ziehen.
    1. Äste:
    Äste gibt es tatsächlich wenige, allerdings könnte man im tiefen Wald die Astanzahl erhöhen und die Spawnraten anpassen. Es gibt drei Lager und das Wirtschaftssystem unter diesen ist schlichtweg erbärmlich ausgearbeitet, dies könnte man deutlich verbessern um den Handel unter den Lagern zu verbessern, effektiver zu gestalten und die Ressourcen der Kolonie wirtschaftlich gut zu nutzen. Mein Vorschlag im Sumpf war schon, dass wir einige wenige im An und Verkauf zu unterrichten und zu lehren (Würde wieder einen guten RP- Beruf geben). Das muss sich definitiv verbessern, denn dadurch durch diese mangelhafte Wirtschaft entstehen solche Situationen nunmal. Schlecht gewirtschaftet oder gar nicht = Wenige gehandelte Ressourcen bis gar keine. Demnach aber ein internes RP- Problem, abgesehen von den Spawns der Äste.

    2. Powerfarmen:

    Muss unterbunden werden. Es ist nicht immersiv und ergibt auch selten einen Sinn, wenn zwischen Orks und Co. Leute rumrennen, welche im RP kämpferisch relativ unerfahren sind und noch an den Anfängen ihrer Ausbildung stehen. Keiner würde sein Leben für einen Ast riskieren, nichtmal der härteste Hund unter den Gefangenen, welcher bei 2 Hits tot wäre. Die Lust am Powerfarmen müsste gekillt werden, damit die Leute es nicht mehr machen. Ganz gleich was man verändert, es gibt sonst immer welche die sich nicht ans RP-konforme halten wollen und nur im eigenen Sinne handeln. Was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass es in einem großen Wald an Ästen mangelt.

    3. Kräuter und Kräutergarten:

    Ließe sich simpel gestalten. Kräuter sind ein wichtiges und empfindliches Gut. Im RP könnte man dies gut ausarbeiten, zb. einen Ort aussuchen der geeignet wäre, wachsen dort die Pflanzen gut oder schlecht? Probeweises anpflanzen von verschiedenen Kräutern usw. Also alles Möglichkeiten für RP-generierung. Schutz darum bauen, eine Wache abstellen die nur die dafür zuständigen Leute durchlässt (Könnte ebenfalls wieder die Möglichkeit eines neuen RP- Berufs werden). Die Wachen sind in der Engine ja nach Möglichkeit mit einem Script zu versehen, wie es schon am Tempeleingang und Burgeingang gemacht wird (Zugangsberechtigungen sind dementsprechend zu setzen.)


    Kurzum, diese Problemchen sind alles Dinge welche man ganz einfach lösen kann ohne dafür die Arbeitskraft eines Technikers groß beanspruchen zu müssen. Und ganz ganz wichtig wäre das in den Griff kriegen was die Wirtschaft angeht, das ist nicht so schwer wie es klingt, glaubt mir... Ich weiß wovon ich da spreche und im RP ist es zumindestens Aurelions Vorhaben die Cors sowie den Baal davon zu überzeugen einige wenige damit zu beauftragen und zu unterweisen, gerade im Sumpf ergibt es Sinn, aber dieses Thema gehört woanders hin.
    Falls ihr ganz konkrete Fragen zu solchen Abläufen habt: Schreibt mich gerne an und ich versuche euch mehr als zufriedenstellend zu beraten.

    LG Dracovis aka. Aurelion

    Prinzipiell stimme ich der Idee eines Heilgartens im Sumpf (Sumpfler speaking) zu, allein weil man diesen dann auch mit "benötigten" und nicht nur "freiwilligen" Ressourcen unterstützt. Auf der anderen Seite hat man natürlich die Frage, inwieweit man die Produkte der Mine mit Heilpflanzen, - kräutern und -wurzeln gleichsetzen kann. Ich selber stehe nicht tief genug in der Wirtschaft das vernünftig beurteilen zu können; ob man damit nun einen krassen, untragbaren Vorteil schaffen würde, oder doch eher eine interessante Idee, die sich durch Anzahl, Spawnzeit etc. regulieren lassen würde.


    Dazu fiele mir jetzt allerdings auch der Punkt des Diebstahls direkt ins Auge. Was hält andere Lager davon ab, nachts um 3 in den Sumpf zu ziehen, die Schutzfunktion der NPC-Wachen zu ignorieren und sich erstmal einige Stunden an den wertvollen Pflanzen zu bereichern? Ich möchte damit niemandem aufdrücken, dass er das tatsächlich tun würde (weil es schon derbe assoziales Verhalten wäre), aber auch das sollte man mMn bedenken.

    Wäre doch simpel umzusetzen. Den Kräutergarten so bauen, dass es eine Wache gibt, die darauf aufpasst und niemanden außer den dafür zuständigen durchlässt. Man betrachte die Wachen am Tempeleingang sowie Burgeingang die schicken einen auch zurück es sei denn man hat die Zugangsberechtigung erhalten.
    Demnach wäre Diebstahl nicht möglich.

    Ich werd mir was einfallen lassen :)

    Deshalb gestern auch die Frage dich im RP zu treffen.

    Also alle erstmal keine Sorge, es wird schon daran gearbeitet um wieder mehr Glaubens RP zu ermöglichen und auszuüben.

    Aurelion spricht jeden Tag um 6 Uhr ein Morgengebet und um 22 Uhr ein Abendgebet (natürlich IG Zeit).

    Meine Schüler halte ich auch dazu an dies zu tun und auf dem Tempelplatz Morgens sowie Abends zu beten.

    Dem mittlerweile sehr gläubigen Aurelion ist es aber auch nicht entgangen, dass das Gebet viel zu kurz kommt bei einigen Brüdern und Schwestern und wird mit dem Baal über seine Beobachtungen sprechen.


    Es ist schwer genug mit einem Vorhaben bis zu seinem Zielort zu kommen, da immer bzw. sehr oft was dazwischen kommt.

    Und dazu kommt noch das viele sich unsicher sind, ob sie nun ihre eigenen Gebete mit anderen zusammen beten dürfen oder nicht, da schon in vielerlei Hinsicht manche durchdrehen wenn Personen Dinge machen für die sie wohl nicht zuständig zu sein scheinen. ("Du überschreitest deine Kompetenzen junger Mann")

    Da muss einfach mehr Kommunikation her und zwar von den Novizen aufwärts.

    Ein Punkt, der wie bereits gesagt Aurelion missfällt und mit dem Baal sowie dem Cor und darauffolgend mit seinen Brüdern und Schwestern besprechen wird.

    Damit alle vom Suchenden bis Novize und Templer der heiligen Pflicht des Gebets regelmäßig nachkommen.

    Oh schade, das hätte ich gerne miterlebt.

    Ich kann nur das wiedergeben was mir gesagt wurde.

    Weiß ich, das Problem war in diesem Moment halt, dass alle die dort oben standen volle HP hatten, während der Ungläubige Nick als Geisel hatte und drohte diesem sonst was anzutun, hatte er einen sehr starken Bogen in der Hand. Auf den Befehl des Cors hätten wir gut und gerne gehört schätze ich, wenn Zwei Pfeile nicht schon ausgereicht hätten um einen der Novizen zu fällen.
    Bei meinem Char war es da nicht anders. Zwei Pfeile und ein Schwerthieb. Ein Wegkommen war da nicht wirklich machbar leider, da wir dem Templercor in den Ansturm gefolgt sind.
    Einen konnte er ja töten, aber der Wald war ja mit weiß der Schläfer wievielen von diesen Ungläubigen gefüllt.
    Ich fand, dass es teils endlich mal wieder etwas gab an dem alle theoretisch hätten beteiligt sein können, allerdings war der ausgespielte Char ein zu großes Monster. Zumal es ja vorher schon Verletzte gab aufgrund von Jagdproblemen.
    Also alles in allem war es erfrischend mal Action zu haben, aber wenn eine Person schon alleine vier oder fünf Novizen fertig macht ehe dieser fällt kann ich eine gewisse Frustration verstehen.
    Nur Maya hat es rausgeschafft mit ihrem waghalsigen Sprung in den Fluss, zum Glück ist sie nicht den Wasserfall runter wie Bavax xD
    Immerhin wurden wir nicht gefinished :D

    Naja.. wenn die Novizen Kämpfen .. statt auf den Templer COR zu hören.. der sagte "Zieht euch zurück wenn es eng wird und holt hilfe"
    Muss ich sagen.. selbst schuld?

    Zwei Hits und down. Da schafft es selbst nicht der flinkste Mensch wegzurennen. Zumal mit Fernkampf hinterher geschossen wurde und die Pfeile richtig reingekracht haben. Einer zog mir mehr als ein Drittel HP ab.

    Dadurch, dass ein Teil des Meeres abgegerenzt ist entsteht ein ganz eigenes Ökosystem innerhalb dieses Bereichs. Zumal sich die Tiere dort ebenfalls weiter vermehren und sich an die gegebene Situation anpassen. So ist es immer in der Natur, Charles Darwin lässt grüßen. Die Küste die vom Sumpf an das Meer angrenzt ist reich an pflanzen, wo pflanzen sind sind auch Flugtiere, meistens auch welche die sich ins Wasser begeben, diese tragen oft den Fischlaich an ihren Federn und Füßen mit sich in das nächste System, wo dieser dann verbleibt und schlüpft. So kommen die Arten auch in andere Gebieten und vermehren sich dort während sie das Ökosystem besiedeln.


    Sumpfhaie sind im Sumpf wie es der Name benennt und nicht an der Küste, du kannst hingehen und nachschauen, ich war schon dort und siehe da, kein Sumpfhai.


    Nunmal ist es im Sumpflager gegeben, dass dieses Gebiet angrenzt und leicht zu erschließen ist und für andere nicht, so ist das im Leben nunmal, die einen haben Glück damit, die anderen Pech.

    Der Server steht für ein simuliertes Lebensszenario, welches immersiv sein soll und dazu gehört eben auch Veränderung, weshalb dieses "Das war bisher immer so und hat gut funktioniert." nur wenig Sinn ergibt.


    Und nochmals: Am Meer und Wasser ist es mehr als offensichtlich, dass eines Tages die Leute, die dort Leben, sich das anschauen und erschließen um es zu nutzen und erweitern. Erst recht, wenn es draußen gefährlich wäre und es sich dabei um eine friedliche Gemeinschaft handelt, die zurückgezogen und im Glauben lebt, während sie sich gegenseitig die arbeiten teilen um die Gemeinschaft zu versorgen.

    Das klingt halt einfach nach dem typischen Rentnerargument: "Das war schon immer so und war auch immer gut, dass bleibt alles so wie es ist."
    Es handelt sich ja hierbei um ein immersives Gameplay und da finden nunmal Veränderungen statt.
    Warum ist das einzige Argument: "Dann können die ja gar nicht mehr überfallen werden."? Bei einer friedlichen, neutral gestellten Gemeinschaft ist das so oft der Fall?


    Man sieht ja, wie effektiv das "Krautmonopol" ist und welche Relevanz dieses besitzt, das Sumpflager wird doch sowieso nicht ernst genommen von den anderen. Und es geht hier doch nicht um irgendeine in Zukunft wichtige Handelsressource sondern lediglich um ein paar Fische.


    Wenn alles so bleiben soll wie es ist, ist es nicht mehr immersiv sondern einfach stumpf gespielt.
    Ein gutes Beispiel ist der Feldskill, davon hat das alte Lager ja nun absolut gar nichts.

    Wenn es schon bei der Erschließung von Fischgründen so ist, wie soll es dann in Zukunft sein? Mit anderen Dingen?


    Manche Kommentare erwecken hier einfach den Anschein, dass man zwanghaft danach sucht es verneinen zu können.
    Schade, aber gut. Soll es das Team entscheiden, denn sie sind ja die einzigen die sich dabei etwas zu denken scheinen.
    Das feindliche Lager... dem Setting nach hat das Sumpflager kein Lager zum Feind, was viele ja aber anscheinend nicht interessiert.

    Man kann hier die Lager nicht miteinander vergleichen. Während das Sumpflager um Neutralität bemüht ist, bekriegen sich das alte und neue Lager ständig.


    Das Sumpflager hat den Nachteil aktuell, dass man den Glauben der Bruderschaft beleidigen kann und selbst die Templer dann nicht zuhauen dürfen, also am besten Schwerter weg und mit Teddys ausrüsten, aber das gehört in einen anderen Thread.


    Warum nun also der Vorschlag, dass man Fischgründe am Meer erschließt? Hier die Punkte:


    Im Sumpflager bekommt jeder tagtäglich eine Ration, damit die Personen ihrem Tagewerk nachgehen können, welches sie ohne Lohn machen. Sprich dem Tagewerk nachzugehen bedeutet zeitgleich die Gemeinschaft zu versorgen.
    Die einzige Möglichkeit diesen Punkt ordentlich ausführen zu können, ist das ernten des Sumpfkrauts, keine einzige Person ist ohne einen Novizen dazu in der Lage auch nur die Fischgründe zu erreichen, da direkt davor schon die Scavenger lauern und die buggenden Tiere ihr übriges dazu beitragen. Nun finde mal einen Novizen, der RP technisch neben seinen Aufgaben dazu auch Zeit hat, viele gibt es nämlich nicht.

    Jeder Mensch, der eine Angel verwenden kann und sich auch nur etwas im Sumpflager umschaut würde ans Meer gehen und dort angeln, denn der Sumpf ist ein prächtig gedeihendes "Biotop" welches direkt am Meer angrenzt, aber ab der Umzäunung soll alles eine tote Zone sein? Ergibt keinen Sinn.
    Leben findet immer einen Weg und alleine durch die Wasserfälle vor der Tür und dem großen folgenden See direkt am Lager müsste es in Hinsicht auf Flora und Fauna ein immenses Vorkommen an Fisch dort geben. Das nun alles zu verwehren und abzutun während man den Finger hebt und das Balancing betont und Zeitgleich draußen die Mitglieder des Sumpflagers (Welche nach wie vor eigentlich friedlich sind und die Neutralität gegenüber den anderen Lagern bewahren.) niedergeschossen, beleidigt, ihr Glauben in den Dreck gezogen wird und man die Berechtigung rauszugehen entzogen bekommt, ist Schwachsinn. Alleine aus diesem Fall heraus würde man sich die Fischgründe am Meer erschließen.
    Oder würdet ihr an einem Bereich wo es die wichtigste Ressource, nämlich Nahrung, gibt nicht ausnutzen, würdet ihr sagen: "Ne sowas mach ich nicht, da hinten wo es unsicher ist, wo ich sterben könnte, genau dort muss ich nach Nahrung suchen." Sinnfrei und absolut vom Selbsterhaltungstrieb entfernt.

    Es handelt sich hierbei um einen RP- Server, welches ein ganz spezielles Leben simulieren soll und da ist das ergründen von Nahrungsquellen immer ganz oben auf der Liste. Im Leben sind immer gewisse Dinge gegeben und wer nunmal an einem Ort lebt, an dem solch eine Ressource vorhanden ist, der nutzt diese auch. Wer nicht dort lebt, sondern an einem Ort wo diese Ressource Nicht vorhanden ist, hat eben Pech gehabt im Leben. Thats Life!
    Nahrungserschließung ist eine der aller wichtigsten, wenn nicht sogar die wichtigste, Grundaufgabe einer jeden Gemeinschaft und keiner würde sich bei der Lebensnotwendigsten Ressource so abhängig von anderen machen.

    Das alte Lager hat sein Monopol auf die Waren der Außenwelt, wo keiner einfach so rankommt. Das neue Lager hat die sicherste Mine sowie Reisfelder und co. Nur um mal einen kleinen Bruchteil zu nennen.
    Und das Sumpflager...nunja hat sein Kraut, auf das man auch gut verzichten kann sowie seine 3 Kuscheltempler welche ihren Glauben nicht verteidigen dürfen da es sonst Hausarrest gibt.

    Das Balancing wird hier auf eine Art und Weise betrachtet, welche teils Sinn ergibt, aber im Hinblick auf den Selbsterhaltungstrieb und das nutzen von verfügbaren Ressourcen Sinnfrei verwendet wird und nur die angeblichen Nachteile der anderen Lager in Betracht gezogen werden.

    Balancing ist ein wichtiger Aspekt keine Frage.

    Aber wie soll es zum Nachteil der anderen werden oder unbalanced sein? Anfangs angelt man vielleicht alle zehn Minuten einen Fisch. Man muss vier gebratene Fische essen, damit man vom Status "Magen knurrt" auf du "könntest langsam etwas essen" kommt.

    Ebenso wären Angelstellen auch im neuen Lager machbar und das alte Lager hat sowieso seinen Außenwelthandel, der davon abhängt wieviel geschürft wird.

    Jeder Angler würde alleine schon aus interesse heraus seine Angel im Meer auswerfen und schauen was man fangen kann.

    Das Lager der "Neutralität" hat lediglich sein Sumpfkraut und sonst nichts, wenn man da von Balancing spricht müsste dies eher ein Punkt dafür sein, denn in keiner Dimension würde jemals eine einzige Grund- Handelsware ausreichen um das interesse der anderen aufrechtzuerhalten. Das beste Beispiel haben wir die letzten Tage ja gehabt wie sowas Enden kann.

    Also warum nicht die Möglichkeit für erweiterte RP Chancen? Angeln kann meditativ und beruhigend sein was in einer "Hippie-Sekte" durchaus Sinn ergibt.


    Das es funktioniert sieht man am Beispiel in Khorinis und dem Bauernhof. Die einen müssen weiter laufen während die anderen die Ressource nutzen welche ihnen direkt vor Ort gegeben ist, ohne Gefahren.

    Also ergibt dies auch durchaus Sinn.

    Das neue Lager hat seine geschützte Mine, Reis und die Möglichkeit des Handelns in der Kolonie, das alte Lager hat die relativ offene und ungeschützte Mine, die Ressourcen aus der Außenwelt und den Handel in der Kolonie sowie den meisten Zulauf an neuen Gefangenen.

    Demnach ist Balancing, finde ich, ein eher schwaches Argument.

    Es geht dabei ja auch nur um die offensichtliche Handlungsweise, die jeder nutzen würde.
    Da ist sicheres Wasser mit Fischen. Jeder würde das ausnutzen.
    Ich verstehe euch zu gut, was die Balance angeht, allerdings würde keiner in einem Mittelaltersetup, das mehr als Nutzfaktor außer acht lassen.
    Wenn das niemand nutzen würde, wäre das unrealistisch dargestellt. Es sei denn das Wasser ist vergiftet oder verseucht.

    Liebe Community,
    seit einiger Zeit denke ich darüber nach, wie unlogisch es doch eigentlich ist, dass ein Lager, welches direkt am Meer liegt, nicht nach Fischgründen dort sucht und versucht die Früchte des Meeres zu angeln. Stattdessen läuft man einen gefühlten halben Kilometer zu den Angelstellen, welche in Krisenzeiten nicht einmal genutzt werden können.
    Daher ist mein Vorschlag, dass das Sumpflager Fischgründe am angrenzenden Meer erschließt um sich ihre Versorgung zu sichern.
    Jeder würde versuchen dort zu angeln im realen Leben und wenn ich so überlege an welchen Stellen ich schon geangelt habe, macht es erst recht Sinn, dass die Bruderschaft sich dort die Fischgründe erschließt.

    Das Meer ist meistens und in fast allen Szenarien ertragreich, wenn es um das Fischen geht. Selbst im seichten Gewässer finden sich meist mehrere große Schwärme und die Population ist gerade in der Nähe von Wasserpflanzen und umgestürzten Bäumen recht hoch. So müssten es dort Fischschwärme geben, trotz der Barriere.
    Es ist gegeben, es ist direkt am Lager und es ist einfach zu erreichen für die Gemeinschaft des Schläfers.
    Aus realistischer Sicht, ergibt es auf alle Fälle Sinn und selbst im RP würden so ziemlich alle, die eine Angel besitzen, versuchen am Meer zu fischen.
    Im neuen Lager würde dies ebenfalls gehen, da ist ja auch ein riesiger See und wenn man dabei mal in die reale Natur schaut, stellt man sehr schnell fest, dass in einem See der Fischbestand sich auch von selbst einfindet. Ein Hoch auf die Natur und das Leben!
    Man könnte diese auch im Laufe der Zeit durch den vor Ort lebenden Schreiner mit einer Hütte erweitern und so den RP Beruf des Anglers hinzufügen, aber dies ist dann Zukunftsmusik.


    In der Hoffnung, euch dafür begeistern zu können
    Liebe Grüße

    Nicks Vorschlag ergibt Sinn.

    Jeder Koch probiert sich aus, also warum sollte der Koch im Sumpf nicht einfach mal Sumpfkraut mit bisschen Fleisch und Pilzen sowie Wasser ausprobieren? Das er das nicht machen könnte oder sollte aufgrund einer vorherbestimmten Abhängigkeit zu anderen Lagern ist quatsch, da müssen die "Handelspartner" eben besser und geschickter verhandeln.


    Es gibt sehr viele Dinge die man in der Kolonie kochen könnte und mindestens 5 Rezepte die man spontan als Koch ausprobieren kann.

    Diverse Eintöpfe, Gulasch, Fisch im Krautmantel wie Khara es schon schrieb, Pilzpfanne, Ragouts usw.

    Die Idee ist 👍 und lässt sich auch Simpel für alle Lager umsetzen. Da es RP ist und ein Leben simulieren soll wäre dies nur logisch.

    Nun dann erzhäle ich auch mal von meinen Spielerfahrungen im Lager der Bruderschaft.

    Anfangs ist es natürlich hart sich im Lager zurecht zu finden, der Sumpf ist ein reines Labyrinth, aber alle sind dort sehr bemüht einem zu helfen und auch ein schönes RP zu machen abseits von der Engine.

    Bezüglich des Kampftrainings war es zwischenzeitlich sehr überschaubar, aber wie sollte es auch anders sein in einer friedliebenden Religionsgemeinde?

    Bezüglich der Novizen kann ich mich schlichtweg nur positiv äußern ob es Barin, Skaeln, Lurtz, Mendez, Kastian, Aralon ist. Allesamt bieten tolle Möglichkeiten um RP zu betreiben und aktiv am geschehen des Lagers teilzunehmen. Ein positives Wort muss ich explizit an Skaeln richten, der sich dafür eingesetzt hat, dass man wieder paar Holzfälleräxte im Lager hat um Bäume fällen zu können, da bringt er uns ein gutes RP.

    Barin bringt tagtäglich seine Weisheiten als Novize den Suchenden und Anhängern näher und bringt uns gute Kampftechniken bei, genauso kannman auch ab und zu ein bisschen frecher sein doch wenn er "sachte" anfängt seinen Zweihänderzu streicheln sollte mab lieber vorsichtig sein. Es ist immer sehr schön mit ihm irgendwo meditativ zu sitzen und Weisheiten sowie die Lehren näher gebracht zu bekommen.

    Der gute Lurtz macht ein fantastisches RP und bringt den meisten auf eine tolle und Erfahrungsreich basierte Weise das Jagen näher und lehrt viele im Umgang mit dem Bogen, bisher durfte ich dem ganzen noch nicht beiwohnen, was für mich so mit das einzig negative ist was ich aktuell äußern könnte, da bin ich aber denke ich auch selbst schuld nehme ich an weil ich nicht weiter nachgefragt habe.

    Mendez liefert unglaubliches ab, er versorgt alle Suchenden und Anhänger im Lager fast die ganze Zeit und bleibt stets in seiner Rolle, selbst wie er den Charakter ausspielet mit seinem Akzent, was sicher nicht immer einfach ist, bleibt er doch fast immer ruhig und erhaben. Er liefert ein klasse RP auch wenn es um die Prüfung zum Anhänger geht, ich will gar nicht wissen wie lang seine Excel Tabelle ist.

    Kastian ist stehts ein guter Novize der aber auch sehr darauf aufpasst die Regeln der Bruderschaft einzuhalten, ich wurde schon paar mal zurechtgewiesen, fand dies aber auch absolut passend.

    Aralon habe ich leider noch nicht so oft zu Gesicht bekommen, aber wenn er mal da war lieferte er immer e8n solides RP ab was einem auf jedenfall viel freude am geschehen bereitete.

    Die Cors wirken sehr erhaben und ehrfurchterregend, ich wage es kaum die anzusprechen, aber so soll es auch sein. Wenn ich dann doch mal ein Gespräch mit Cor Arvandus und ein RP Erlebnis mit ihm hatte war das sehr tiefgründig und lehrreich.

    Cor Rhogars Art ist natürlich eine Nummer für sich, fanatisch und tief im Glauben verankert zeigt er uns was mit einem passieren kann wenn der Glaube so stark ist das es die Tugenden erzittern lässt.

    Über Baal Silenos kann ich bisher nicht viel sagen. Zwei mal habe ich ihn gesehen und zwei mal traute ich mich nur mich vor ihm zu verneigen und stillschweigen zu bewahren.

    Vom Erwählten Y'Tyro mal ganz abgesehen.

    Alles in allem ist der Sumpf und die Bruderschaft auf jeden Fall ein Abstecher wert um ein ganz besonderes Erlebnis zu bekommen.

    Klar es hakt ab und an an paar stellen aber alles ist machbar und Ratschläge werden manchmal angenommen.

    Möge der Schläfer euch erleuchten.

    Aurelion