Beiträge von mueslie332

Henrich und Conradt sind auf unbestimmte Zeit nur noch sehr sparodisch bis garnicht online. Leider sehr wenig Zeit da Arbeit und Privatleben viel von mir abverlangt.

lg

Hallo zusammen,

Etwas spät aber hier bin ich. Andreas geschmeidige 31 Jahre jung und aus dem schönen Nordhessen.

Meine erste Gothicerfahrung hatte ich als recht junger Pimpf und leierte meiner guten Mutter irgendwie Geld aus den Taschen das sie mir dieses Spiel mit dem äußerst fragwürdigen Cover für seinen Sohn der nicht einmal die 10 Jahre geschafft hat kauf. Keine Ahnung wie, aber irgendwie hats funktioniert.

Ende vom Lied war, das Bild war kackbraun und ich hab eine Fleischwanzeneinblendung gesehen, weil der PC von Papi viel zu leistungsschwach war, also durfte ich noch ein Jahr warten bis ich endlich Gothic1 spielen konnte.

Danach wurde es immer rauf und runter gespielt bis ich es vor einem Jahr mal mit Mods wie Legends of Asshun versuchte und vor gut einem Monat hab ich dann diese seltsame Gothic Online Ankündigung gelesen und mein erster Gedanke war:

"Ach du Scheiße, rennen da überall Namenlose Helden herum und besteigen irgendwelche Schattenläufer?" Ja und irgendwie gehöre ich nun auch dazu. Hi.

Ich hab da mal ne Frage zu "menschlichen Truhen". Wieso kann man keine Ingame Truhen nutzen? Gibt es nicht vielleicht die Möglichkeit spezielle Schlüssel anzufertigen für eine solche Truhe das nur die Wirte darauf zu greifen können?

Mich hat dieser Mensch zu Menschentruhe immer schon sehr irritiert. Ich hoffe es stört nicht das ich hier mal ganz unscheinbar nachfrage.

Dann will ich auch mal.

Der Gothic Online Server ist mit einer der besten Rollenspielerfahrungen die ich bisher machen durfte und ich freu mich ein Teil dieser Community zu sein.

Da möchte ich als erstes mal den lieben Schnotte erwähnen der mir im Vorfeld und während dessen immer wieder Fragen beantwortet hat, sowie den Rest der Community und Admins,.. besonders im Hilfe Channel anfangs und natürlich den netten Leuten die mir per Bildschirmübertragung geholfen haben, echt danke für eure Zeit.

Reiko möchte ich ebenfalls meinen Dank aussprechen, da er mir weitere Fragen zum Khorinis update und zu den Alphaposten sehr ausführlich beantwortet hat und sich die Zeit für einen Fremden genommen hat.

Dann bedanke ich mich bei dem anfänglichen Spiel im alten Lager hier bei Nox und Willi sowie Pergamon. Ihr habt tolles Heilerspiel geliefert und mich durch das Lager geführt und mir alles im Detail erklärt, das noch zu Zeiten wo der Server nicht überflutet war. Ich war beeindruckt das ihr euch alle so intensiv mit einem Neuling beschäftigt habt.

Weiter im Sumpflager, danke an die Neulinge die mir ebenfalls das Lager gezeigt haben und alle ingame Fragen beantwortet habt, war echt ein lustiges Spiel mit euch. Leider ist mir der Name des Novizen entfallen, aber danke auch dir das du dir Zeit für mich genommen hast.

Zum Schluss das Lager wo ich zuhause bin, dem Neuen.

Danke an Wolfgang der mich damals hungernd aufgenommen hat und mir die Gepflogenheiten des neuen Lagers erklärt hat, war ebenfalls sehr ausführlich und hilfreich. Leider ist das Spiel zwischen uns etwas untergegangen.

Danke an Vares der mir ebenfalls viel Hilfestellung gegeben hat und immer mein Kram ankauft, ohne dich würd ich wirklich nur Reisfeld oder die Minen sehen.

Danke an Falstaff der sich die Zeit als Vorarbeiter? Stellvertretende Minenleitung? Die Zeit nimmt zusammen mit den neuen eine Schicht Tag für Tag zu bearbeiten.

Danke an Leon der mir ebenfalls viel gezeigt hat und für den ich immer etwas erledigen kann.

Danke an den Wassermagiernovizen (Ich hab dein Name echt nicht drauf) der mir seine Spitzhacke geliehen hat, ich hab nicht vergessen das es deine ist und danke für den Unterricht anfangs und all die Erklärungen.

Danke Siggi, Gwen, Fletcher, Holstein und alle anderen Neulinge, ihr macht das neue Lager lebendig und spannend. Vorallem Siggi ist ständig in aller Munde als Neuling.

Danke an Graves das ich beim Baumfällen dabei sein konnte, auch wenn die Stimmung durch mein seltsamen Ableben etwas gereizt war und wir scheinbar aneinander vorbei geredet haben. Ist ja alles wieder cool. Ich mag deinen Charakter weil er freundlich ist und ich mir ebenfalls einen eher freundlichen Char als Ziel gesetzt habe.

Danke an Lucy, die immer irgendwie und irgendwo Arbeit für mich auftreibt und mir regelmäßig meine Ausbildungen gibt. Es ist schön das du dir die Zeit nimmst für mich und alle anderen da zu sein.

Ich hoffe ich hab keinen vergessen, ich wollt mich ebenfalls bei allen die ich etwas besser kennenlernen durfte bedanken. Zeit ist kostbar und das Rollenspiel intensiv und zeitaufwändig, daher erachte ich das alles nicht als selbstverständlich.

Danke euch allen!

Henrich.

edit: Hab Gam vergessen, du bist aber auch so unauffällig und als du mich durch die Wölfe gelotst hast, war ich ebenfalls überrascht

Pfannen und Kochlöffel hab ich schon öfter angefragt und es heißt immer diese werden nur für Köche fabriziert. An die Dinger ran zu kommen ist so möglich wie das ich die Barriere sprenge.

Geil das gute alte Blender

Wo editiert man denn Rüstungen, Gesichter usw.? Bzw welches Programm wird gebraucht? Ich hätte Interesse mich da mal reinzuwursten und mich auszutesten.

Naja ich find die ersten beiden Tage schon irgendwo Einsteigerfreundlich. Du suchst Leute interagierst mit denen und bleibst im besten Fall in einem Lager hängen und sie geben dir die ersten Aufgaben. Die Frage ist nur wie lange ein Spieler an den ersten beiden Tagen spielt. 1 -2 Stunden oder doch eher so 6 -8.

Da find ich schon das man als Neuling was erreicht hat.

Problem ist nur wenn es danach ungefähr so bleibt und sich nichts mehr ändert.

Ich denke dass das Vertrauen einfach hilft eine Bindung zu einem Lager aufzubauen. Wenn Spieler direkt mit genannten Items starten, wird bestimmt bald eine Diskussion darüber entstehen wieso man nur mit Hose, Hacke und Pfanne startet. Das klingt erstmal komisch, aber es wird passieren sobald sich dieser neue Einstieg "normalisiert".

Wenn ein Spieler "autark" startet braucht er in der Regel niemanden der ihn an die Hand nimmt. Das könnte soweit gehen das neue "illegal" in verschiedenen Minen anfangen zu schürfen. Klar könnte auch witzig im RP sein, aber ist bisschen fragwürdig. Das aktuelle System zwingt einen Spieler durch die fehlende Startausrüstung wenigstens einen Erstkontakt aufzunehmen.

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Ich finde das einfach alle Übergänge spaßig und nicht zu eintönig verlaufen sollten.

Niemand: hat nichts

Niemand mit "Namen": hat sich ein Werkzeug verdient gemacht

Unbedeutender: leistet seinen Beitrag

Unbedeutender: wird erkannt und in eine Lehre aufgenommen

Lehrling: lernt sein Handwerk

Lehrling: wird Geselle

Geselle wird Gildenmitglied

Gildenmitglied bekommt eine Berufung

Gildenmitglied bekommt mittlere Rüstung

usw usw

nur ein Beispiel.

Jeder Neuling sollte mMn direkt mit einer Hacke und einigen Rationen ausgestattet werden. - Finrod

Als Neuling stimme ich dem tatsächlich nicht zu. Ich finde ein wenig Grundvertrauen und Aktivität sollten schon vorhanden sein, damit der Neue zeigt das er wirklich längerfristig mitmachen möchte. Am Ende führt das ganze nur zu Enttäuschungen oder ähnlichem.

Wenn jeder von grundauf mit diesem Equip startet wirkt es meiner Meinung nach ebenso komisch, da finde ich es deutlich besser wenn Minenvorarbeiter die Items rausgeben und wieder einsammeln, bis das nötige Vertrauen steht.

Meine Vorschläge als Neuling (wird bestimmt Überschneidungen geben).

Der Start als neuer Spieler kann ja gut und gern die ersten paar RL Tage Kontakte knüpfen und einfache Arbeiten sein. Je mehr Kontakte man knüpft und desto mehr Vertrauen man genießt desto leichter sollte es sein an bestimmte Dinge zu kommen.

Wenn vertrauenswürdige Spieler vor die Wahl gestellt werden: Spitzhacke, Sichel oder Bratpfanne,.. kann man das Early Game ja ein wenig splitten in verschiedene Miniberufe. Der eine hackt lieber Erz, der andere mag das Reisfeld lieber, wiederrum der letzte kocht lieber gerne was vom Reisfeld oder den Wanzen gebracht wird.

Die Ausrüstung entweder, Sichel, Hacke, Pfanne kann ja anfangs geliehen und bei guter Arbeit verschenkt werden, wenn das Preissystem einigermaßen stimmt. Dann sollten jenen Spielern die Möglichkeit gewährt werden einer Lehrlingsberufung nachzugehen um sich etwas mehr zu spezialisieren. Durch die spezalisierung wird evtl die alte Arbeit hinfällig und die Ausrüstung kann an die nächsten weiter verkauft / vererbt / geliehen werden.

Spieler im Lehrlingsberuf könnten wiederrum neue Spieler an die verschiedenen Berufe heranführen und ihnen kleinere Aufgaben zustecken, welche von Gesellen oder Meistern überwacht wird.

Dann kommt die Frage wo geht die Reise hin, will ich lieber nach der Lehre evtl der Gilde beitreten oder doch lieber ein Meister meines Faches werden, beides natürlich mit genug Zeit auch beides wenn möglich.

Der Geselle / Gildenanwärter bekommt in der Regel mehr Lohn und hat Möglichkeit die darunter wiederrum mit Aufträgen und ähnlichen zu versorgen.

Diese Verkettung geht vom kleinsten bis zum größten, aber immer gut miteinander verflechtet ohne große Durststrecken - siehe Ewigkeiten für die erste Hose.

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Die Vernetzung und die Splittung am Anfang würde die Möglichkeit eröffnen

a) billige Nahrung zu produzieren (vllt nicht gut sättigend oder Malus auf Kampf)

b) Verknüpfung und Vernetzung von neuen Spielern (Reiskoch ist auf Reisbauer angewiesen bspl)

c) Frühe Ideen in welche sich der Charakter entwickeln kann

d) Preisstabilisierung im Markt

So oder so ähnlich

Ich wollte mich nicht auf die Äste versteifen, sondern erstmal eine atmosphärische Idee weiter untermauern. Klar mit Pfannen und Kochlöffel geht es natürlich einfacher.

Ich bin aber auch weiterhin der Meinung da muss sich irgendwas ändern.

Wenn man an einem Punkt angekommen ist wo man mehr Erz verdient als man ausgeben kann, sollte man sich fragen ob es nicht sinniger ist in neue Spieler zu investieren oder die Preise für Neulinge zu drücken.

Es kann ja nicht sein das die Armen all ihr Geld nach einer Schicht ausgeben müssen um sich essen leisten zu können und hoffen irgendwann mal in ferner Weite sich eine Hose leisten zu können.

Für mich sind 10 Erz momentan eine Menge Holz und wenn ich sehe das Werkzeuge und Kleidung weit jenseits der 100 Erz kostet, kann ich mir vorstellen wie das ganze aussieht. Gestern stand ich beispielsweise fast 3 reale Stunden in der Mine und hab ungefähr 50 Erz geschürft, aber während ich das getan hab musste ich sehr oft essen. Ab und an gab es eine Ration umsonst manchmal musste ich mir sie erwerben, sodass ungefähr noch 25 Erz übrig geblieben sind.

Gut Wenn ich das Spiel jetzt soweit treibe bis ich 500 Erz habe, na dann gute Nacht.

Die Finanzen müssen sich dahingehend meiner Meinung nach einpendeln, das Verdienst und Ausgabe Hand in Hand steigen egal in welcher Position.
Bist du ein Neuling sind reale Ziele, Nahrung kaufen, Hose kaufen, Werkzeug kaufen...

Steigst du irgendwann auf und verdienst durch ein Beruf mehr, sollte man wiederum mit dem verdienten Geld ebenso Neulinge fördern.

Bist du in einer Bande förderst du deine Handwerker und die Neulinge usw usw. sodass das Geld gut auf alle Partien verlagert wird.

Ein netter Nebeneffekt ist ja zusätzlich wenn man neue Spieler bekommt und die an der Stange hält sie für einen arbeiten und produzieren, sodass das Lager weiter wachsen kann.

Manchmal kommt es mir so vor als würde Geld horten und sammeln das wichtigste für einen Spieler sein.

Gibt es nicht die Möglichkeit einen dünnen Ast zu animieren fürs Fleisch braten und im Inventar braucht man nur ein größeres Holz?

Ich finde die Idee gut Fleischwanzen oder Pilze auf einem Stock zu braten ganz gut. Das man sich einigermaßen selbst sättigen kann. Im RP ist es ja jetzt schon widerlich die Wanzen zu essen. So kann man sich wenigstens davor bewahren ständig -10hp zu bekommen.

Wenn neue Spieler schnelleren Zugang zu einem Lehrlingsberuf haben ebenso. Dann haben sie etwas mehr zu tun und können etwas Erz generieren. Meist sind ja die Voraussetzung mindesten eine "Hose" zu haben, was schon ein herber Zeitaufwand bedeutet.

Ich finde ein paar RL Tage sowie ein stabiles Vertrauen eine bessere Grundlage für einen zu erlernenden Beruf.

Pfannen und Kochutensilien sind unendlich schwer zu bekommen oder kosten einem Neuling alles mögliche. Dachte auch die Startrezepte würden weiter helfen aber leider nur sehr bedingt.

Hey als Neuling kann ich es aus meiner Sicht schildern. (Henrich)

Ich hoffe ich werde jetzt nicht zu ausschweifend versuche aber mal aus meiner Sicht mein Spielerlebnis zu beschreiben, das Thema Nahrung mach ich einfach mal farblich dann können es die faulen Leser besser filtern :D. Bin absoluter GMP Neuling und spiele ungefähr 8 Tage RL ziemlich aktiv. Vorher habe ich andere RP Server zu anderen spielen bespielt oder geleitet, daher nicht ganz der Neuling im RP.

Ich finde die sich von einem Niemand zu etwas hochzuarbeiten generell super und passt in die Welt hervorragend. Doch wirkt auf Dauer das System sehr monoton und grindlastig. Ich denke ab dem Punkt wo man einen Beruf hat/ mehr Skill/ oder eine Gilde angehört ändert sich das ganze.

Im ersten Moment bzw. die ersten Tage macht dieser Grind auch einen Haufen Spaß. Man lernt Leute kennen und fängt an sich zu vernetzen. Die Spieler selbst geben einem zusätzliche Aufgaben, welche die Monotonie deutlich entlasten. Nach ein paar Tagen RP und GMP frage ich mich wo die Reise hingeht und was mich das ganze an Lebenszeit und Aufwand kostet. Da wird mir langsam klar was ich eigentlich leisten muss um mehr zu erreichen. Teilweise spiele ich am Tag zwischen 4 -6 reale Stunden und stelle fest 4 Stunden davon sind auf dem Reisfeld ernten oder in der Mine schürfen. Der "Verdienst" fällt sehr mager aus und ich stelle fest eine Schicht bringt mir zwischen 3 - 15 Erzbrocken + etwas Nahrung ein. Nun vor dem Update konnte ich auch im "verhungerndem" Zustand arbeiten, jetzt nicht mehr. Macht ja auch irgendwo Sinn.

Aber als Neuling war ich noch NIE Pappsatt, lediglich einmal gesättigt und es kam mir vor als wäre das eine reale halbe Stunde in der ich wirklich mal gesättigt war. Nun denk ich mir, besorg ich etwas zu essen! Nun dann kostet mich eine Portion ebenfalls zwischen 3 - 6 Erz und ich frage mich ob ich jetzt wirklich mein "verdientes Geld" für Nahrung ausgeben muss um wieder kurzzeitig gesättigt zu sein. Da hab ich für mich gemerkt, das es mich doch sehr demotiviert ständig mein gesammeltes Geld wieder für Nahrung investieren zu müssen, damit mein Charakter nicht am verhungern ist.

Das aktuelle System ist alles andere als belohnend oder ähnliches, sich etwas zusammen zu sparen ist eine große Herausforderung und letztendlich hängt sie mit dem Spielspaß (jedenfalls bei mir) zusammen.

Als ich selbst noch Admin bei RP Servern war, dachte auch es wäre eine gute Idee den Weg zwischen Niemand - Jemand relativ lang zu strecken und interessant zu gestalten, doch immer steht das Problem im Vordergrund - "Wird es die Spieler motivieren zu bleiben?".

Ich hab natürlich bock und will am Ball bleiben, aber meine gesteckten Ziele wie: "Beruf erlernen / Gildenmitglied werden" liegen so fern und ich verbinde sie mit mehr Grind als mit gutem Rollenspiel aktuell, was ich sehr schade finde. Das Leben als "Bauer" ist teilweise sehr öde und wäre das RP mit den Leuten nicht so gut, wäre ich wahrscheinlich schon wieder runter vom Server. Ich weiß nicht wie es ist im GMP Berufstätig zu sein, oder stark, oder eine Gilde anzugehören um so anderen "Quests" zu vergeben, aber es ist aus meiner Sicht deutlich interessanter und spannender als das Leben des einfachen Mannes. Ich denke dem Bauerndasein mehr Möglichkeiten (wie auch immer) zu eröffnen und das Spiel etwas vielfältiger gestalten könnte schon irgendwo helfen.

Alles kostet aktuell unsagbar viel Erz für mich und ist noch an die Tatsache gekoppelt das locker 3/4 vom Verdienst noch für Nahrung drauf geht echt anstrengend. Zudem bin ich in der Wildnis gegen Tiere und dergleichen natürlich komplett aufgeschmissen, denn was habe ich mehr als einen Ast und die 6 Stärke Punkte? Stimmt die 7 Geschick und 3% Bogenskill!
Ich versuche für mich selbst so abwechslungsreich zu spielen wie ich nur kann, damit ich nicht in dieser Grindspirale festhänge, aber es ist schwer. Ich kann mir aktuell nicht mal vorstellen wie lang das ganze dauern wird bis ich mal mehr bin als der Typ auf dem Reisfeld den mittlerweile jeder kennt. Selbst wenn ich mir vorstelle das dauert mindesten zwei reale Monate mit jeden Tag ca. 2 Stunden Spiel,.. ist das enorm zeitaufwändig. Das ist Zeit die ich großteils nur in den Minen oder auf dem Feldern bespiele, ab und an mal Training und Spielergegebene Quests.
Der Gedanke motiviert nicht wirklich, dafür seine reale Lebenszeit zu "verspielen", daher würde ich mir für das GMP wünschen das die niedersten/ Neulinge mehr Möglichkeiten an die Hand bekommen.

Ich hoffe niemand hat irgendwas in den falschen Hals bekommen, ich versuche konstruktiv zu sein wo ich nur kann. Ich spiele gerne bei euch und würde auch weiter spielen. Ich hoffe ihr nehmt die Worte eines Neulingen ernst, denn es könnte sein das andere genauso denken wie ich gerade. Ebenfalls hoffe ich das diese Nachricht noch einigermaßen zum Thema passt.

Viel spaß beim Lesen, das Thema Nahrung ist rot grün

LG

Henrich