Beiträge von Okin

    Das zu schreiben, aber die momentan einzig

    Gold bringende Aufgabe für die Grundgilde zu streichen ist halt naja.

    Im Grunde würde man damit eine Gilde schaffen mit einem Ziel. Das verteidigen des gbhs. Also würde genau das passieren was doch gerade bemängelt wird? Die Gilden unterscheiden sich nicht, hohegilde kommt um die niedere aus dem Schlamassel zu holen etc.

    bruh... what?

    Niemand will irgendwas wegnehmen!

    Unter den Söldnern in Gothic 2 gab es auch im singleplayer kriminelle und ehrenhafte Gesellen. Auf Überfall gehen ist etwas wozu sich ein paar eben entscheiden, andere wiederum haben daran kein Interesse. Gleichzeitig sorgt es vielleicht für Reibereien innerhalb der Gilde aufgrund verschiedener Ansichten, das stelle ich mir sehr interessant vor im RP.

    SInd die Ansichten im GMP dermaßen festgefahren, dass -auf Überfall gehen- nur mit einer Gilde mit dem Namen "Banditen" erlaubt/möglich ist?

    Und jetzt zur Stadt und den Rittern: wenn das PvP nicht das Problem ist, ist es doch egal ob sie Defensiv sind oder nicht?

    Bei Pve Events sind sie sofort mit dabei, sobald es eine Bedrohung für die Stadt gibt.

    Sie in das Kloster abzuschieben erzeugt mehr Probleme und Ungereimtheiten: warum sollte man zuerst Novize werden um Ritter zu werden? Im SP war doch auch die Miliz der Weg zum Paladin?

    Klar sollte man den sp nicht immer als Vorlage nehmen, aber es macht auch mehr Sinn das Paladine Leute aus den Kampferproben reihen aufnehmen.

    Nochmals... es geht nicht ums PvP

    Es geht darum inwiefern sich das RP zwischen Orden und Stadt generell (nicht nur Miliz) gestaltet. Das ist im singleplayer vielleicht stimmig, für einen multiplayer aber irgendwie unpassend. Ich zitiere mich nochmals selbst:

    Es geht nicht ums PvP selbst oder darum eine gewisse Gilde, ein Lager oder gar eine Person anzuprangern - es geht um die Sinnhaftigkeit von 2 Kämpfergilden pro GBH und Stadt. Diese entzweien, zumindest in der Stadt, die Spieler im RP etwas.

    Ich hab zB mit Urist so gut wie gar nix mehr zu tun, dabei war dieser mit Okin ganz dick. Scheiße, sogar Argothar ist von meiner Bildfläche verschwunden. Mit keinem anderen char hat Okin länger eng zusammengearbeitet wie mit dem! Dabei waren die beiden in der Miliz, sprich sie sind den selben Weg gegangen wie ich. Und jetzt? Weg! Futsch! Wie aus der Welt!


    Was ich damit sagen will ist, dass dieses Gemeinschaftsgefühl mit diesen Spielern durch die 2 Gilden der Stadt und die Art und Weise wie der Orden im RP agiert bzw. funktionieren soll (laut setting) zunichte gemacht wird. Ein Problem das am GBH, so vermute ich, lang nicht so präsent ist - so kam es in dieser Diskussion überhaupt erst auf den GBH. Das alles hat zwar auch auf PvP und balance Einfluss, ist aber völlig nebensächlich.

    Die Söldner können, sollen und dürfen eingreifen, das macht im RP auch Sinn! Ich will auch einen fairen Kampf.

    Jetzt langts aber...

    wenn ich das hier lese kriege ich langsam würfelhusten, diese mimi die Miliz ist zu schwach... Mikelsen dann hätte ich mal die Miliz nicht mit der Reform in den Arsch gefickt so das viele von denen nicht mehr in der Miliz sein wollen.

    Okin wie wäre es wenn du deiner Aufgabe als Gildenleiter mal ausfühlst, die neuen wissen nichts mehr und so kommen auch keine neuen dazu.


    Eine Umstrukturierung ist fürn Arsch, die Farkas wäre trotzdem der Lagerleiter oder wollt ihr ein Kloster als Lagerleiter für die Stadt. In beiden fällen heult ihr dann auch wieder rum das alles kacke ist und man mal seine Arbeit machen müsste als Verwaltung oder wir können keine Wucherpreise mehr aufrufen, etc. die liste könnte endlos werden. Diese Diskussion würde zu nichts führen.

    Niemand von der Miliz macht mimimi, am aller wenigsten ich. Mir ists egal ob ich einem Löhner, alleine 3 Banditen, die gerade einen Schürf-Ritter ausrauben oder 20 Söldnern gegenüberstehe.


    Die Förderung und auch Anerkennung der zivilen Gilde(n), der Bürger in dem Fall, ist fundamental für das ach so geliebte "setting". Mikelsens Reform war zu 100% richtig, ein Konzept das schon zu release hätte stehen sollen. Jeder Stadtspieler der damals angefangen hat, so auch damals ein gewisser Rayko, wusste das. Zugegeben, ich selbst war was die Trennung von Handwerk und Miliz betrifft lange zwiegespalten, aber auch ich hab da schon vor langer Zeit meine Meinung geändert.


    btw: Die Aufarbeitung der Miliz und deren Aufgaben (neue Posten & Aufgaben etc.) ist schon im Gange. "Leider" hab ich auch ein Leben neben GMP


    Aber gut, ich klink mich hier jetzt aus! Man kann in einem Umfrage/Diskussions-thread keine normale Diskussion führen ohne des "Rumgeheules" bezichtigt zu werden.

    Ich löse es dann wie man so schön sagt im RP.

    Und ja, die Miliz hat genug offensive Ziele und wenn nicht wird sie welche schaffen. Wir sehen ja dann wer rumheult.

    Sag mal ließt hier überhaupt irgendwer worum es eigentlich geht?

    1. Der Name (Bandit/Gardist/Söldner) ist völlig unwichtig

    2. Es geht nicht um PvP-balancing

    3. Es geht hier primär nicht mal um den GBH

    Wieso? Das ist doch dann wieder das gleiche nur in einer anderen Farbe


    this! Aber wir nennen uns ganz sicher nicht "Gardisten"


    Ooooder und ich weiß der Vorschlag ist verrückt.. Wir lassen alles so und spielen einfach weiter RP?

    Hier ist ja nix in Stein gemeißelt, wir spucken nur Ideen an die Wand und sehen mal ob was kleben bleibt

    Ich persönlich bin da auch offen diese Strukturen aufzubrechen

    Man hat ja schon oft über eine "Vierte" Gilde die Banditen (jetzige grünschal) nachgedacht

    Aber das mit nicht dir nicht einfach zu ändern wäre fatal

    Das müssen alle Gilden zusammen beschließen

    Das ist find ich gar nicht notwendig. Unter den Söldnern in Gothic 2 gab es auch im singleplayer kriminelle und ehrenhafte Gesellen. Auf Überfall gehen ist etwas wozu sich ein paar eben entscheiden, andere wiederum haben daran kein Interesse. Gleichzeitig sorgt es vielleicht für Reibereien innerhalb der Gilde aufgrund verschiedener Ansichten, das stelle ich mir sehr interessant vor im RP.

    Btw gilt das natürlich nicht nur für den GBH. Bei der Miliz gibts ja auch nicht nur tugendhafte Engel und das ist gut so.

    Ach red nicht mit dem Politiker über Scharmützel :D der kennt sich da nicht aus.

    Ich selbst wurde von Varim umgeschossen und hab so mein Ohr verloren, aber es geht mir nicht darum Einzelfälle aufzuzählen oder den Hof anzuprangern deswegen.

    Nochmals: Ganz im Gegenteil! Die Söldner können, sollen und dürfen eingreifen, das macht im RP auch Sinn! Ich will auch einen fairen Kampf. Die alten Zeiten wo 15+ GBHler 4-5 Milizionäre gejagt haben sind zum Glück auch vorbei. Irgendwie wird hier am ursprünglichen Thema vorbeigeredet...


    Es geht nicht ums PvP selbst oder darum eine gewisse Gilde, ein Lager oder gar eine Person anzuprangern - es geht um die Sinnhaftigkeit von 2 Kämpfergilden pro GBH und Stadt. Diese entzweien, zumindest in der Stadt, die Spieler im RP etwas.


    mMn könnte man

    1) Banditen und Söldner einfach zu einer Gilde zusammenschließen (alles Söldner, mehrere Ränge)

    2) die Miliz zur alleinigen Kämpfergilde der Stadt machen

    3) Ritter/Paladine zu den Kämpfern des Klosters machen. Quasi Hand in Hand mit den Hütern oder die gar ersetzen?


    Nur so eine Idee

    Ich sags erneut fünf Leute die:

    • hohe Stats haben
    • sehr guten Rüstungsschutz haben
    • aus der Miliz rekrutiert wurden
    • dem Lagerzweck der Stadt nur noch defensiv zur Verfügung stehen

    Selbiges gilt für die Söldner auf dem Hof, wobei der letzte Punkt sich eben auch um offensive Aktionen erweitern lässt.

    Genau das!

    -Deshalb sind Söldner und Banditen enger miteinander verbandelt, sie kämpfen zusammen (hat auch städtische, geographische Gründe).

    -Deshalb ist Okin bei der Miliz geblieben

    -Deshalb der Unmut gegenüber dem Orden


    Nochmals: Diese "Neutralität", dessen Grenzen unklar sind, ergeben für Außenstehende auch wenig Sinn. Tugenden schön und gut, aber wenn die Stadt gefährdet ist, ist auch die wirtschaftliche Stabilität gefährdet. Ist diese Stabilität gefährdet ist auch der Erzkonvoi gefährdet.

    Das geht so weit, dass ich das auch langsam anfange IC auszuspielen - nebst anderer Abneigungen gegenüber den Institutionen rund um Innos.

    Wer macht mimimi?

    Ich will hier auch nicht gegen den GBH hetzen. Im Gegenteil, ich kritisiere hier vielmehr die Gildensituation in der Stadt. Ich bin mir sicher, dass die Miliz bald wieder gegen Söldner UND Banditen kämpfen wird und das ist auch richtig so. Es lässt sich im Falle eines Konflikts ja auch gar nicht vermeiden so wie die Interessen dieser Gilden aufgebaut sind.

    Gut dann gebe ich nun auch meinen Senf dazu. Eigentlich wollte ich hierfür einen ganz eigenen thread aufmachen, aber da das hier mit den Gilden schon so ins Rollen gekommen ist...


    Mich wurmt das Gilden-System auf Khorinis schon lange, um meine Argumentation jedoch besser zu verstehen erwähne ich zunächst das Minental.

    Dort gibt es folgende "Rollen" wenn man so will:

    -Buddler

    -Grundgilde

    -hohe Gilde


    Die Konzeptidee (so wie ich sie einst erklärt bekommen habe, korrigiert mich bitte wenn ich mich irre) funktioniert hier mMn wesentlich besser.

    -Die Buddler sind das Ende der Nahrungskette, die einfachen Arbeitskräfte und Sklaven die irgendwann einem Lager beitreten.

    -Die Grundgilde bildet die Versorger und (größtenteils) Handwerker. Sie verwalten und kümmern sich um das Lagerinnenleben.

    -Die hohe Gilde stellt die Lagerleitung und bildet den Schlagarm des Lagers - deshalb auch treffend als Kämpfergilde bezeichnet.


    Im Minental haben die Gilden verschiedene Funktionen, arbeiten aber trotzdem Hand in Hand und von der Idee her ist das auch stimmig. Gibt sicher Abweichungen, aber die seien mal dahingestellt. Auf Khorinis jedoch geht dieses Konzept nicht auf. Dort haben wir nämlich:

    -Löhner

    -Bürger/Bauern

    -Grundgilde

    -hohe Gilde


    Die "zivilen Gilden" der Bürger und Bauern werfen diese ganze Idee über den Haufen. Diese übernehmen dort nämlich die Aufgaben der Verwaltung, den Handel und der Handwerker. Dass diese zivilen Lagermitglieder, so nenne ich sie mal, essentiell für das setting sind steht außer Frage. Nun haben wir jedoch das Chaos der 2 Kämpfergilden die sich mehr oder minder überschneiden, oder eben nicht...

    Das Kloster ist von diesem Problem ausgenommen, ganz einfach weil es dort keine zivile Gilde gibt. Auf dem GBH und in der Stadt sieht das jedoch gravierend unterschiedlich aus.


    GBH:

    Als Stadtspieler kann ich das natürlich nicht 100% beurteilen, ich persönlich sehe aber absolut keinen Unterschied zwischen Söldnern und Banditen.

    -beide Gilden sind für den Schutz des Hofs zuständig

    -beide Gilden beschützen die Bauern

    -beide Gilden werden vom Hof finanziert

    -beide Gilden waren schon an Überfällen, Angriffen auf den Kornhof und sonstigen Gefechten beteiligt


    Die Söldner halten sich also nicht einfach raus und nehmen aktiv am PvP teil (ich spreche aus Erfahrung). Die Beweggründe und der moralische Antrieb von Söldnern und Banditen sind exakt gleich - das Wohl des Hofs!

    Den einzigen Unterschied den ich erkennen kann ist, dass "angedacht" ist, dass die Banditen sich eher dem kriminellen RP widmen sollten. Ob ein char jedoch kriminell angehaucht ist oder nicht, sollte mMn nicht an der Gildenzugehörigkeit festgemacht werden. Korrupte Magier und/oder Ritter kann es ja genauso geben. Bandit sein sehe ich für einen Spieler im GMP da auch eher als persönliche Lebenseinstellung denn als Gildenkonzept.


    Stadt:

    Die Dynamik zwische Orden und Miliz ist dagegen komplett unterschiedlich:

    -beide Gilden werden von der Stadt finanziert

    -Der Orden kümmert sich um ganz andere Dinge und hat nur das Erz im Sinn

    -Feinde der Stadt sind Angelegenheit der Miliz

    -Feide des "Reichs" sind Angelegenheit des Ordens, Khorinis an sich scheint nicht wichtig zu sein. Nur Erz und Innos zählt

    -bei Konflikten mit dem GBH wahrt der Orden eine gewisse Neutralität

    -der Orden ist eher "Zusatzgilde" des Klosters denn für die Stadt

    -die Stützpunkte von Miliz und Orden liegen weit auseinander und interagieren somit auch seltener miteinander. Auch sonst verwalten sie sich ganz unabhängig voneinander

    -der wichtigste Punkt:

    Die Miliz handelt nach den Gesetzen der Stadt und nach den Vorgaben des Statthalters und des Rates. Der Orden unterliegt gar niemandem und kocht seine eigenen Regeln. Theoretisch könnte der Kommandant das gesamte Gefüge der städtischen Verwaltung von heute auf morgen über den Haufen werfen, die Stadtkasse mit "setting-Schutz" plündern und damit machen was er will. Das kann ein Söldnerchef nicht, dieser ist letzten Endes auch einfach Söldner.


    Soviel zum setting an sich das wir auch aus dem Singleplayer kennen. Für Spieler eines multiplayer-Spiels fühlt sich das jedoch ganz anders an. Ich persönlich finde jedenfalls, dass der Miliz nach und nach einfach Leute weggenommen werden welche dann komplett aus dem RP der Truppe gerissen werden. Mit Leuten mit denen mein char früher ganz dick war habe ich heute gefühlt kaum noch was zu tun im RP. Ich wage zu behaupten, dass das am GBH weit weniger drastisch ist.


    Zudem ist der Name "Kämpfergilde" eindeutig der Miliz zuzusprechen. Diese fetzt sich mit den Banditen und Söldnern während der Orden Erzklumpen zählt. Mein char war bekanntermaßen schon immer eng mit der Miliz verbandelt, auch lange vor dem Beitritt und ich kann mich gerade mal an 2 nennenswerte PvP Situationen erinnern an denen auch ein Ritter teilgenommen hat.

    -Quendrim als der Kornhof von Armons Bande angegriffen wurde. Damals war der Ritter jedoch auch vorübergehend als Hauptmann der Miliz eingesetzt.

    -Alexandril war mal "teilweise" an einem Kampf am Wegekreuz beteiligt weil er da zufällig auf seinem Marsch zum Kloster reingestolpert ist.

    Wie bereits angesprochen haben Söldner/Ehrengardisten hingegen stets am PvP teilgenommen, auch in der Offensive gegen die Stadt.


    Diese Neutralität des Ordens wirkt sich mittlerweile auch auf mein persönliches RP aus. Die Miliz verteidigt die Stadt und sichert so die wirtschaftliche Stabilität welche wiederum notwendig für den Erzkonvoi ist. Der Orden jedoch will vom GBH nix wissen und wird sich auch bei Gefechten kaum beteiligen.


    Man glaubt es heute kaum, aber Okin hat diese Insel als tief gläubiger Mann betreten und war sogar schon Anwärter im Kloster. Die Karriere als Ritter war nach dem Austritt demnach naheliegend. Neben RP Geschehnissen von denen ich meinen char lenken lasse, waren aber auch balance Ungereimtheiten durch dieses setting mit ein Grund weshalb ich mich bewusst gegen den Orden und für die Miliz entschieden habe.

    Weg mit der Barriere. Wenn Spieler A aber die Zonen wechseln will muss eine Bestechungsgold fliessen und zwar ein saftiges min. 5000G um von kohrinis ins Tal zu kommen und 5000 Erz um von Tal zur Insel.

    Nein, so einfach gehts nicht. Einfach zahlen und durchwuseln. Die Barriere kann fallen, es muss aber eine Situation geschaffen werden bei der das grobe setting beibehalten werden kann. Das ist durchaus möglich UND es kann unter gewissen Umständen Interaktion geben.

    Die einfachen Dinge:

    1) Schlupflöcher sehe ich noch immer bei soetwas wie Gefangennahmen und der 2h Regel - das ist einfach mau.

    2) Das Miteinander passt würde ich sagen

    3) An den Minen seid ihr eh schon dran, ist nur eine Frage der Zeit bis das passt


    etwas komplexer:

    4) Konflikt Rp: Hier tut sich ohnehin gerade was. Der Hof provoziert nun fleißig (nicht nur kleine Überfälle) und die Miliz hat momentan einen Hauptmann der -Diplomatie- nicht mal richtig schreiben kann ;)


    mMn besonders schwierig:

    5.1) Das setting rund um den Erzhandel und den quasi 2 geteilten Servern.

    Ich sag wies ist, es fühlt sich nicht wirklich bereichernd/immersiv an. Der Handel stockt bzw. es fehlen relevante Waren für bestimmte Lager und die Konvois an sich sind auf Khorinis nicht wirklich interessant. Auch die Tatsache, dass man mit 50% der Spielerschaft im Grunde gar nicht interagieren kann, ist nicht gerade ein Wahnsinns-Konzept wenn ihr mich fragt.


    5.2) Das 2-Gilden System

    Das ist mir schon seit langem ein Dorn im Auge, schon lange bevor ich Hauptmann wurde. Das hier genauer zu schildern würde aber den Rahmen sprengen. Ich wollte da ohnehin schon mal einen post unter den Diskussionen schreiben.

    Man könnte ja auch mehr Schäfer einstellen und das Problem so angehen. Es ist halt ein Rollenspiel, man muss nicht alles optimieren und wenn irgendwo Not am Mann ist, dann muss man eben die Sachen angehen.


    Für alles ne Fallback Option zu haben, damit es optimal wird, fühlt sich einfach falsch an. Ist zumindest meine Meinung zu dem Thema.

    Genau, sehr schlau!!! Optimieren wir das dahingehend im RP mit mehr Schäfern. Diese haben dann "Schichten" mit RL Zeit - jeweils von Mitternacht bis Vormittags um keinen IC Tag zu verpassen.:thumbup: :thumbup: :thumbup:


    -Sarkasmus off-

    Finde Rhukarts ersten Vorschlag ebenfalls sehr gut

    Ich fasse mich kurz, man bekommt jeweils Erfolge wenn man 30 und 60 erreicht, sowohl beim Attribut als auch beim Waffentalent.


    Wieso dann nicht auch bei 80? Ich muss sagen ich bin etwas verblüfft, dass es hier nix gibt. Das ist immerhin quasi das "Ende einer Reise" wenn man so will.


    Zum Vergleich:

    -von 0 bzw 5 auf 60 braucht es 190 teaches

    -von 60 auf 80 braucht es 170 teaches


    PS: Ja, das ist diesmal auch ein Vorschlag in eigenem Interesse :)

    Ich lese eine gute Diskussion dafür die Äxte einfach nicht mehr lootbar zu machen.

    Naja jein...

    Soweit ich weiß kann doch aus den rostigen Schwertern der Skelette auch Eisen gewonnen werden. Die werden deshalb auch nicht gefarmt.

    1. Kann man die nicht einfach so in nennenswerter Zahl farmen weil zu stark

    2. Die dropchance ist relativ gering wodurch sich das sowieso nicht wirklich lohnen würde


    Ich weiß jetzt nicht wie das dropchance-Verhältnis zwischen Orkäxten und Skelettschwertern ist, aber wenn man das in etwa angleicht werden wohl auch künftig keine Orks "gefarmt"

    Am Ende wurden die Leute nun auch nach Ablauf der Zeit freigelassen und die Forderung wurde letztlich nicht erfüllt.

    Das ist das einzige was mir hier sauer aufstößt! Liest sich fast so, als ob hier nur "nach Regelwerk" die Zeit abgesessen wurde und das wars dann...


    1. Wieso sollte es keine Geiselnahmen geben? Meiner Erfahrung nach ist das die spannendste Art wie PvP zu RP führen kann.

    2. Wieso sollten diese nicht länger dauern dürfen wenn auch RP geboten wurde?

    3. Dass die Situation zwischen AL und NL beschissen ist hat nix mit dieser Situation an sich zu tun.

    Also laut Serverregeln kann man ja schon Kompromisse machen beim Einwurf. Gas wurde ja auch mit Klamotten und Bogen reingeworfen und Vesimir glaube ich durfte einige Sachen auch behalten

    Wegen den "freiwilligen Koloniesprüngen" die im RP aber halt überhaupt keinen Sinn machen. Egal was der char verbockt hat oder wie das RP auf Khorinis aussieht, da freiwillig runter wollen ist im RP kompletter Unsinn. Wenn man das dahingehend ausspielt ist das was anders, aaber sozusagen auf Wunsch ist Quatsch...


    Handwerke sollten rein aus balance-Gründen (bsp. Armbrustbauer, Waffenschmied, Plattner...) gelöscht werden. Ebenso sollte man außer vielleicht einer Minenhose und einer Spitzhacke nix mitnehmen dürfen.

    Ich sehe aber wie gesagt keinen Grund stats zu reduzieren.

    Ich hab den stat-Abzug bei Koloniewurf sowieso nie verstanden...

    1. macht es im RP wenig bis gar keinen Sinn

    2. gabs das Minental auf dem server ohnehin schon vor Khorinis, bedeutet da haben sich schon mehrere stat-starke chars etabliert. Die "balance" seh ich da somit auch nicht gefährdet.

    3. ohne Erz, Waffen und/oder Rüstung ist man als Neuling sowieso eingeschränkt genug. Diese Angst die immer gepredigt wird, dass ein Buddler mit stats deshalb jeden regelrecht umflötzt ist irgendwie lächerlich. Und selbst wenn? Wenn ein neuer Buddler, der zuvor ein harter Hund war, in der Kolonie landet, dann weiß er sich eben zu wehren. Was wäre daran so problematisch im RP?


    Das Entfernen des Handwerks verstehe ich jedoch aus balancing-Gründen

    Die Waffen für einen gewissen Prozentsatz der Kosten oder als Austausch bei Gefangennahme zurückerlangen können halte ich für angebracht. Vollumfänglich für Waffen die bis zu 10k kosten zu zahlen ist jedenfalls Blödsinn. Letzten Endes geht es hier ja nur um den enormen Gold Schaden der entsteht und nicht um die Waffe an sich.


    Ich hätte noch eine andere Idee, das würde hier aber auch den Rahmen sprengen. Kann das in geschriebener Form auch gar nicht verständlich erklären. Zudem hab ich keine Ahnung ob meine Idee überhaupt umsetzbar wäre.