Beiträge von Casper

    Die Anfänge des Servers waren, für meine Begriffe, etwas holprig. Ich selbst kam, den ersten Tag mal ausgenommen, fast gar nicht dazu, einen Novizen oder Magier abzugreifen, für ein simples Gespräch. Alles waren überlastet und ich selbst wollte nicht der 10. Bittsteller sein, der nach vier Stunden des Pflanzenankaufes, einfach nur nach wenigen Minuten RP fragt.

    Sie haben den ersten Ansturm bewältigt und kämpfen sich weiterhin durch, nehmen sich Zeit und erklären Dinge zum 1000. Mal. . Man kann prima Unterhaltungen mit ihnen führen, zusammen arbeiten und man bekommt immer das Gefühl, dazuzugehören.

    Man muss einfach dran bleiben und Freude daran haben, auch ohne materielle Dinge klarzukommen und aus wenig Gegebenem, viel RP zu schaffen. Bringt eigene Ideen mit ein und tauscht euch mit den Novizen aus. Kommt nicht an und fragt stumpf nach der Aufnahme und wann man die Robe bekommt, sondern geht mit der Idee ran, schönes RP erleben zu wollen, egal wann man aufgenommen wird.

    Jeder Bruder ist unterschiedlich und vielseitig gestrickt. Alle bringen ein eigenes „Ich“ mit und es ist so spannend, jeden zu erleben, wenn man zusammen arbeitet oder sich einfach nur unterhält.

    Es wird nie vergessen zu integrieren und man wirkt zusammen am aktuellen Problem, aber es gibt auch Leute, die klar ihren Standpunkt verteidigen und die oben angesprochene Diversität untermauern

    Ohne, dass ich hier viel zu sagen habe,

    2. Auf dem Hof kann man ohne Probleme wann man Lust hat aufs Feld gehen oder in die Mine arbeiten ohne das einen jemand stört oder man gerade keine Lust auf RP hat.

    Weiß nicht, ob das so ein super positiver Aspekt ist, wenn

    an die Dinger kommt man als normaler nicht Powerfarmer mehr als Schwer ran

    ein paar Zeilen weiter fällt.



    4. Der Hof hält zusammen, egal was passiert

    Wenn ich dabei sehe ..

    Keine Change an Waffen oder Ausrüstung zu kommen durch Monopole von gewissen Spielern, die gerne mal das doppelte oder mehr verlangen, was man in der Stadt bezahlen würde.

    6. Angeln an der Fischerhütte, ist viel zu Riskant, weil man oft Überfallen wird.

    2. Als Neuling auf dem Hof hat man kaum Change am RP Teilzunehmen, es heißt nur " zieh leine" oder "VERPISS DICH" und das so gut wie immer. Das der Ton auf dem Hof rauer als in der Stadt ist, sollte jedem klar sein. Aber die Situation für Neulinge ist richtig kacke.

    .. weiß ich nicht.


    7. Total übertriebene Aufträge von den Banditen für Ihre Stimme...

    An der Stelle mal vielleicht die Anmerkung für

    1. OOC-Zeit
    2. Rüstung für Gildenzugehörigkeit, welche bei aktuellem Stand arschteuer sind

    Wenn's was wert ist mal was von mir:

    - Armon spielt die Rolle des Banditenanführers sehr schön, die ganze Überfallthematik mal ausgelassen

    - GBH erfüllt seine Rolle als Ort für Neulinge (nach außen zumindest) sehr gut; um das konkret zu machen: Leute werden beschäftigt, interner Handel läuft, Crafting-Chains funktionieren (sofern die Leute dafür da sind)

    - teilweise weirde Atmosphäre; was mir konkret auffällt ist der akute Adanos- und Beliarkult, der tendenziell meiner Einschätzung sehr stark ausfällt (?), in Betracht der Tatsache dass die meisten Leute auf dem Hof Löhner und Bauern sind

    - ich halte mich mal aus der Söldner/Banditen-Nummer heraus; aber der Hof dreht teilweise hart am Rad, was ich hier auch den Banditenstartposten, insbesondere Armon, zur Last legen muss; um es eindeutig auszudrücken..

    - auf Basis vom Drei-Lager-Prinzip verfehlt das Konzept der Banditen als leichte Gilde meiner Auffassung nach komplett das Ziel: wenn die angestrebte Position 'Kalter Krieg zwischen Stadt und Hof' ist weiß ich nicht, wer da Lack gesoffen hat, dass man eine rein auf PvP-fixierte Subgilde einführt

    Um das nocheinmal deutlich auszuformulieren

    Die Gilde, die ihren Kerninhalt durch Überfälle definiert kann in einem 'zivilisierten' Setting nicht auf Dauer existieren.

    ... ich habe durchaus mit 'Banditen'-Mitgliedern Geschäfte und Gespräche, die die (zumindest meiner Einschätzung nach) eigentliche Rolle des Großbauernhofs erfüllen - Schmuggel, Schwarzmarkthandel und was da alles noch draus entstehen könnte...

    Aber im Kern sind Banditen eben Banditen, deren konkretes Aufgabenfeld sich

    durch Überfälle und Kriminalität definiert.

    - Sachen wie Diebesgilde/Schmuggelhandel aufbauen laufen bisher nicht, was wiederum nervt um die Bandenleute vernünftig in das Khorinis-Setting einzubauen. Aktuell wirkt es für mich wie eine zweite Stadt, welche die Probleme der Stadt teilt und gleichzeitig mit ihr konkurriert.


    Ich teile das hier mal offen - wie oben beschrieben kann man sich an meinen Anmerkungen auch gerne austoben, solange es nicht in ein hin- und her ausartet.

    Innos' Segen ihr kleinen Lurche

    Was magst du besonders, was nicht?

    Con:

    - klosterexklusive Güter sind stark abhängig von anderen Lagern, welche das Kloster nur unregelmäßig bis garnicht beliefern, was dazu führt dass Frustration aufkommt, dass die Sachen nicht verfügbar sind (Farbe, Tränke, Papier)

    - große Menge an Sachen die angekauft werden müssen führt dazu, dass wir bei aktuellen Preisen halbwegs auf einen Breakeven kommen.

    (Leute, die einsehen können wieviel Gold der Klosterladen hat müssen vielleicht lachen, aber das ist halt auch das kollektive Geld vom Kloster, was manche Charaktere zeitweise alleine in der Tasche hatten) Wenn man die Preise entsprechend anhebt um halbwegs Profit zu machen wird der Kram für den Normalo unbezahlbar

    - einzige konsistente Goldquelle, die das Kloster selbstständig von Anfang bis Ende in der Hand hat ist ein RP-Item (Wein). Nicht die Welt, weil es aktuell verlässlich von den Wirten bestellt wird. Ich hab halt noch das Drama vom Sumpf im Hinterkopf, dass niemand mehr Bedarf an Wein hat/übersaturiert ist und das Kloster keine eigene Einnahmequelle mehr hat (Aktuell noch vorgebeut dadurch, dass das Kloster ein Monopol auf Tränke hat)

    - Kloster ist an diversen Stellen karg/lieblos gespacert (Feedback Anwärter); dahingehend: unter der Annahme, dass das Kloster eine Lagerfunktion erfüllen soll ist es zu klein/das komplette Lagergebiet nicht vollständig ausgeschöpft um Anwärter/neue Novizen zu unterhalten (Lässt sich sicher durch Bau-RP lösen) (Feedback Anwärter).


    rein subjektiv:

    - Neutralität des Lagers ist RP-technisch blöd zu wahren wenn Feuermagier und Paladine derartig verwoben sind (nur mein persönlicher Geschmack), spielt vielleicht bei dem Feedback vom GBH rein, dass es sich wie das 'Banditenlager' und nicht wie der 'freie Bauernhof' anfühlt

    - fehlender Jäger sorgt dafür, dass ich davon abhängig ist, dass bei anderen Lagern Zeug vom LKW fällt. Teilweise nervig, wenn sich die Ausbildungen für meine Lehrlinge Wochen nach hinten schieben weil die Jäger von Hof und Stadt jeweils primär 4 Handwerker versorgen müssen.

    - die (meiner Meinung nach erzwungene) Monopolstellung des Klosters führt dazu, dass man viele Leute hart abweisen muss. Alchemie-Lehrling werden, damit ich der Constantino von Khorinis werden kann? Nein, geht nicht. Kräuterhexe auf dem Hof? Nein, geht nicht. Einfach nur eine Papiermühle auf dem Hof? Nein, geht nicht.

    - damit einhergehend: die Exklusivität des Klosters. Segregiertes Gildengebiet und exklusiver Novizenkram macht konzeptionell und RP-technisch Sinn, keine Frage. Trotzdem ist es nervig, wenn man im eigenen Gildengebiet Leute nur an der Schlange abarbeiten kann, wenn sie mit Klosterleuten spielen wollen und außerhalb des Klosters halb als NPC-Händler verwendet wird (an der Stelle: ich kann es den Leuten auch nicht verübeln, Kräuter sammeln ist durch unser Ankaufverhalten eine legitime Art den eigenen Unterhalt zu verdienen). Keine Ahnung wie sich das lösen lässt; ich hab nur gehört, gerade vom Großbauernhof, dass Leute gerne mit dem Kloster interagieren würden aber keine Möglichkeit haben an sie heranzukommen.

    - im Verhältnis zu normalen Lagern keine Wachen. (u.a. Feedback von mir und Anwärtern); ich denke niemand erwartet im nächsten Jahr eine Belagerung des Klosters, aber um das mal in das Verhältnis zu setzen: AL hat 6 (?) Wachen (2x pro Tor+2x vor dem Burgtor), das Kloster hat insgesamt 2.


    Pro:

    - wir haben mit unseren neuen Novizen echt sympathische Leute abgegriffen, daher ist alles intern absolut entspannt

    - die Natur des Klosters führt zu einer sehr schön eingespielten Truppe, wodurch die Lagerdynamik gut funktioniert (Feedback Anwärter)

    - intern gute Absprache zwischen Alphaposten und Spielleiter(n)

    Gibt es Dinge du du gerne im Spiel hättest?

    Gibt es Dinge du du gerne nicht mehr im Spiel hättest?

    - wie erwähnt tatsächliches Gildengebiet auch sichtbar erweitern. Ich für meinen Teil glaube, dass vielen (mir inklusive) nicht bewusst ist, dass das Kloster das Gebiet bis zur Kapelle beansprucht/dieses zum Lagergebiet gehört.

    - gildenfreie Rüstungen für alle oder für keinen; ich kann nachvollziehen, warum die 15/30er Rüstungen ohne Gildenzugehörigkeit verteilt wurden, wie sie verteilt wurden. Aber, und das ist absolut persönlich: Dass die Miliz innerhalb der ersten Woche die rote Arbeiterkleidung, die 'exklusive' Klosterkleidung, per Außenwelthändler bestellt und im RP als Anwärterrüstung etabliert find ich persönlich etwas Scheiße.

    - zum Thema freie Jäger, was mal irgendwann aufkam: verstehe den Punkt der Serverleitung, dass sowas nicht gewünscht ist. Aber solange eine 30/30 Schürferhose rumfliegt seh' ich kein Argument gegen eine Lederrüstung für Jäger und lagerunabhängige Jäger wären a) dem Kloster sehr zuträglich und b) irgendwie Settingmäßig? Also so die Bosper-Nummer ala 'Typ, der in Lederrüstung zwanzig Wölfe über den Jordan ballert und häutet'. Zumindest settingmäßig ist es ja geplant, dass eine große Zahl an Leuten 'gildenlos' im Sinne von Bürgern und Bauern bleiben. Wenn Sachen wie die Adeligen/Patrizierkleidung den selben/mehr Schutz bieten als die schwere Buddlerhose - wäre es wirklich der Weltuntergang, wenn man zwei Independent-Rüstungen einfügt die für diese Niesche die gewünschte Funktion erfüllt?



    Ich teile das hier mal offen - wie oben beschrieben kann man sich an meinen Anmerkungen auch gerne austoben, solange es nicht in ein hin- und her ausartet.

    Innos Segen ihr kleinen Lurche

    Verhalten der NPC Wachen-Bots im Kloster von Khorinis


    Allgemeines Wachverhalten

    • Die Klosterwachen intervenieren in allen Kampfhandlungen auf dem Lagergelände. Sie unterbrechen Auseinandersetzungen, die von Mitgliedern der Klostergilden initiiert werden nur zu ihrem Vorteil. Im Falle eines Kampfes unterstützen sie die Klostermitglieder in geordneter Abfolge und alarmieren andere Wachen sowie Klostermitglieder an ihre Position.
    • Bei Konflikten ohne Gildenmitglieder des Klosters unterstützen die Klosterwachen in erster Linie diejenigen, die nicht vermummt sind. Wenn keine Fraktion vermummt ist, unterstützen sie den Orden. Wenn der Orden nicht präsent ist, bemühen sie sich darum, den Kampf rasch zu beenden.
    • Alle Klosterwachen teilen den Aufenthaltsort der Gildenmitglieder mit anderen Mitgliedern des Klosters, sofern sie darüber informiert sind.
    • Alle Klosterwachen leiten Nachrichten von Gildenmitgliedern des Klosters an andere Klostermitglieder weiter.
    • Alle Klosterwachen geben Informationen über das Ziel von Minentouren, Unternehmungen und anderen Aktivitäten weiter, sofern diese vom Kloster organisiert werden oder durch das Läuten der Glocke angekündigt wurden.
    • Die Klosterwachen lehnen jegliche Bestellungen ab und verweisen dahingehend an die Novizen des Feuers. So jemand die Wachen damit belästigt verweisen sie jene Person des Geländes.
    • Alle Wachen unterstehen den Feuermagiern und dem obersten Hüter, sollte niemand mit genügend Authorität zur Gegend sein werden sie den Rat von Hütern berücksichtigen und Adepten zumindest zuhören.

    Wache am Schrein vor dem Kloster (Gawain)

    • Gawain spricht alle Personen an, die das Kloster betreten möchten, und bittet sie höflich, ihre Waffen am Schrein abzulegen. Sollte jemand mit einer Waffe an Gawain vorbeigehen, wird er einmal ins Horn blasen. In diesem Fall wird sich Tristam darauf vorbereiten, im Ernstfall das Tor zu schließen. Wenn drei bewaffnete Personen an Gawain vorübergehen, wird er zweimal ins Horn blasen, woraufhin Tristam das Tor schließen wird. Ausnahmen gelten lediglich für Klostermitglieder, Anwärter des Klosters, Mitglieder des Kreises des Feuers und militärische Angehörige des Ordens.
    • Sollte Gawain von einer Überzahl angegriffen werden, so wird er sich zum Klostertor zurückziehen und unterwegs das Horn drei mal erklingen lassen, woraufhin sich alle Wachen zur Pforte begeben.
    • Gawain hat die Aufgabe, den Schrein und das umliegende Gebiet zu überwachen. Er verfolgt Personen bis zur Lagergrenze, also bis zur Steinmauer, und geht gegen vermummte Personen vor, nachdem er sie dazu aufgefordert hat, ihre Vermummung abzunehmen. Diese Handlung erfolgt unverzüglich.
    • Gawain gewährt allen, die auf das Klostergelände verfolgt werden, vorerst Schutz und die Gelegenheit, sich zu erklären. Sollte die verfolgte Person von Mitgliedern des Klosters oder des Ordens gejagt werden, wird Gawain verhindern, dass sie das Klostergelände betritt.

    Wache an der Klosterpforte (Lancelot)

    • Lancelot gestattet niemandem mit einer Waffe den Zutritt zum Kloster, es sei denn, die betreffende Person hat ausdrücklich die Erlaubnis des Abtes erhalten oder ist in dringenden Fällen in Begleitung von mindestens einem Hüter oder Magier unterwegs. Ausnahmen bilden die Mitglieder des Kreises, die Anwärter des Klosters und die Kämpfer des Ordens.
    • Er hindert niemanden, der die Kapelle betreten möchte, daran, dies zu tun. Allerdings wird er jeden daran hindern, die Türen zur linken und rechten Seite zu durchschreiten, wenn er nicht die erforderlichen Qualifikationen dafür vorweisen kann. Falls Pilger sich in der Kapelle aufhalten, wirft er regelmäßig einen Blick in den Raum, spätestens jedoch, wenn die Pilger die Kapelle verlassen.
    • Lancelot verweist Personen, die lautstark Aufruhr verursachen, für den Rest der Woche der Pforte. Bei wiederholtem Fehlverhalten meldet er die Angelegenheit. Im Notfall unterstützt er Klostermitglieder mit Gewalt, wenn es darum geht, Personen des Klosters, der Kapelle oder der Pforte zu verweisen.

    Wache im Klostergewölbe (Ludwig)

    • Ludwig gestattet ausschließlich Feuermagiern Durchgang. Bereits zu Beginn des Ganges weist er alle anderen darauf hin, dass er angreifen wird. Sollten diese Personen nicht umkehren oder nicht nachweisen können, dass sie im Auftrag eines Berechtigten ins Refugium gelangen wollen, wird Ludwig angreifen.
    • Ludwig führt genaue Listen über die Personen, die Ein- und Ausgang im Refugium haben. Er informiert den Abt über die Besucher, insbesondere wenn die Anzahl der Ein- und Austritte aus dem Refugium nicht übereinstimmt.
    • Er hindert jeden außer dem Abt oder von diesem ausdrücklich autorisierten Personen daran, etwas aus dem Refugium zu entnehmen.

    Wache in der heiligen Höhle (Parzival)

    • Parzival hat die Aufgabe, über die heilige Höhle und die Krypta der Hüter zu wachen. Sollte sich jemand auf der Brücke befinden, der dort nichts zu suchen hat, wird Parzival die Brücke lieber zerstören, bevor er zulässt, dass jemand die Höhle der Magie betritt.
    • Parzival überwacht den Unterricht der Novizen im Umgang mit Spruchrollen. Im Ernstfall wird er eingreifen und sicherstellen, dass nichts Schlimmeres geschieht.
    • Er wird den Umgang mit Spruchrollen, die nicht den Innos-Glauben widerspiegeln, unterbinden.

    Wachen des Kirchenschiffs (Galahad / Mordred)

    • Im Falle eines Alarms begibt sich Galahad zum Glockenturm und läutet die Glocke, um Alarm zu schlagen.
    • Während der Messen behalten beide ein wachsames Auge auf die Gläubigen und unterbinden jegliche Unruhen oder Störungen umgehend.

    Wachen am Aufgang (Tristam)

    • Am Eingang zum Kreuzgang postiert, gestattet er nur Personen mit Zugangsberechtigung für das Kloster, den Aufstieg. Von oben aus behält er die Kapelle im Blick. Im Falle von Unruhen in der Kapelle wird er das Tor schließen, Alarm schlagen und die Situation in der Kapelle unter Kontrolle bringen. Sollte jemand den Kreuzgang unerlaubt betreten, wird Tristam eingreifen.
    • Tristam befolgt das Wachverhalten von Gawain entsprechend den festgelegten Richtlinien.
    • Tristam ist befugt, auf Anweisung von Klostermitgliedern das Tor und die Zugbrücke zu schließen, er wird nicht zögern dies zu tun.
    • Tristam schaut von oben auf die beiden Türen zu den Reben und zum Lazarett. Sollte jemand unbefugt hindurch gehen wird Tristam alarm schlagen. Lancelot und Tristam werden angreifen.

    Wache auf dem Podest (Rayko)

    • Rayko hält vom Podest aus Wache über die Kirche, den Zugang vom Glockenturm und das Abtzimmer.
    • Im Falle eines Angriffs wird er nicht zögern, seine Magie einzusetzen. Wenn das Kloster angegriffen wird, wird er alles daran setzen, die Pforte zu verteidigen. Im Ernstfall wird er das Kloster mit Feuerregen verteidigen, außer wenn der Abt oder Meister Vultus anwesend sind und die Situation erfordert, dass er den Zauber nicht einsetzt.

    Personen mit Zutrittsverbot