Naja ich habe als Edward unzählige Male versucht mit Morthos zu verhandeln, dass wir uns gegenseitig Waffen verkaufen. Ich habe auch Morthos gesagt, dass durch eine Zusammenarbeit die Waffenabnahmen und Überfälle weniger sein würden. Jedes Mal wurde Edward erfolglos rausgeschickt...
Es ging sogar soweit, dass Edward einen Waffenhandel als "Bote der Söldner" versucht hat. Dafür hat mir Vetor sogar ein Schreiben verfasst. Mit diesem Schreiben ging Edward zu Morthos und wickelte ein Handel ordnungsgemäß ab. Er zahlte Morthos 800 Erz für ein Richtschwert und der Handel schien abgeschlossen zu sein. Leider war Morthos dann einige Wochen auf Urlaub und es hat dann insgesamt mehrere RL Wochen gebraucht bis die Klinge überhaupt fertiggestellt wurde. Als Morthos dann vom Urlaub zurückkam, entschloss er einfach das Erz zu behalten und auch die Klinge nicht mehr rauszurücken.
Es hat mich dann schon sehr geärgert, weil ich das Gefühl habe, dass egal mit welchem Mittel versucht wird ein Handel aufzubauen, es künstlich zerschmettert wird. Auch, dass ein Handel welcher schon abgeschlossen wurde einfach gebrochen wurde ist fragwürdig... Wenn man sich in Zukunft selbst bereichern will kann man nun einfach als Waffenladenbesitzer eine Bestellung genehmigen, das Erz einkassieren und die Ware nicht rausrücken...
Ich bitte euch vom alten und neuen Lager den Spielern, die LEGIT eine Waffe erwerben wollen, das Leben nicht so schwer zu machen. Natürlich rennen die Banditen dann auf Überfälle, weil sie sonst kaum eine Möglichkeit haben an eure Waffen zu kommen. Konflikt zwischen altes und neues Lager ist ja schön und gut, aber wir schießen uns einfach selbst in die Knie mit diesen Handelsverboten...
OOC: Ein gutes Beispiel ist die EU, schon immer hat sich Europa gegenseitig den Schädel eingeschlagen... Durch den Zusammenschluss, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die gegenseitige Abhängigkeit leben wir seit über 70 Jahren im Frieden (auch obwohl kleine Unstimmigkeiten da sind).