Beiträge von Azdoshan
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Ich glaube eines der großen Probleme, ist das Angler eben Aktiv nur ihrer Arbeit nachgehen können, wenn Sie die benötigten Sachen dafür haben. (Aka. Köder) alle anderen Spec's haben diesen Nachteil nicht.
Als alternativer Ansatz könnte man ja darüber nachdenken, Fischern (mit Spec) die Möglichkeit zu geben eine Art "Köderalternative" zu bieten, die könnte dann z.b. der Schreiner oder wer auch immer Herstellen. Mit dem Nachteil das dieser "Köder" minimal gewinn, abwirft und sich vielleicht auch nur für Süßwasserstellen anbietet. (+ keine Chance auf Schätze)
So könnten die Angler mit viel Zeit aufwand, zumindest trotzdem ihrem Tagewerk nachgehen, dabei bleiben Würmer und Beeren dennoch eine DEUTLICH bessere Alternative für Angler die sich auskennen.
So mal meine 5cent dazu. (Das Schwarze Perlen dabei schon eher "Für Unmut" Sorgen beim Öffnen einer Muschel ist dabei nur ein geringes Problem, aber auch hier könnten Alternativen für diese, positive Möglichkeiten bringen. Finde die Idee mit dem Umfärben gar nicht so schlecht.)
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Juhu!
Hier einmal das Gesicht von Azdoshan.Dabei nochmal vielen vielen Dank an Bodo, der sich die Mühe gemacht hat sich dem ganzen anzunehmen.
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Azdoshan befestigt mit einem Säbel einen Aushang am Brett.
Reinschrift
Im Namen des Kapitän Nemora's im Auftrag des Königs Dominique, dem Ersten
An alle treuen Diener des Königs, die in dieser Stunde der Not und des Ruhmes den Willen des Königs ehren wollen!
Ich, Azdoshan, Gefolgsmann von Kapitän Nemora, rufe euch auf, den Auftrag unseres Herrschers zu unterstützen. Kapitän Nemora hat den königlichen Befehl empfangen, die Insel Eskalon im Süden für das Reich zu erobern, und diese große Tat wird nur mit der Hilfe aller gläubigen Seelen gelingen. Dies ist ein Werk von höchster Bedeutung, um das Reich zu stärken und die Zukunft unseres Landes zu sichern.
Seid aufgerufen, dem König eure Treue zu erweisen, indem ihr uns mit allem unterstützt, was ihr zu bieten habt – Gold, Waffen, Nahrungsmittel, oder jegliches Gut, das uns hilft, dieses Unterfangen zu vollenden. Jede Gabe, sei sie noch so klein, wird geschätzt und zum Erfolg dieser Mission beitragen.
Jeder, der dem König in dieser Weise seine Loyalität zeigt, wird namentlich in einem Schreiben an Seiner Majestät Erwähnung finden, sobald Eskalon erobert und dem Reich hinzugefügt ist.
Dies ist eure Gelegenheit, in die Geschichte als treue Diener des Thrones einzugehen.
Zudem rufe ich alle Männer und Frauen, die noch keinen festen Platz auf Khorinis gefunden haben, dazu auf, sich Kapitän Namora anzuschließen. Diese Mission, so gefährlich sie auch sein mag, ist von größter Bedeutung für den Frieden und die Sicherheit unseres Reiches. Wer sich uns anschließt, wird nicht nur Teil eines großen Sieges sein, sondern auch seinen Platz im neuen Land sichern.
Eure Unterstützung solltet ihr unverzüglich an Nemora's Gefolgsleute herantragen. Der König sieht und erkennt die Treue seiner Untertanen. Gehorcht dem Ruf des Thrones, und seid Teil dieses großen Werkes.
gez. Azdoshan
Gefolgsmann des Capitano Nemora - im Auftrag des Königs.
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Azdoshans Notizen – Das Flammende Schwert
Tag 1:
Die Hitze des Gefechts lässt mich oft daran denken, wie man einen Vorteil erlangen könnte, der über die Klinge hinausgeht. Miedo. Angst ist eine mächtige Waffe. Was wäre, wenn ein Schwert nicht nur schneidet, sondern auch brennt? Die Vorstellung, dass eine Klinge Feuer fängt und einen Gegner in Panik versetzt, lässt mich nicht los. Ich habe eine Idee: Eine Phiole Öl im Griff, die über kleine Rillen in der Schneide verteilt wird. Ein Funke genügt, und die Klinge brennt. Ich werde mit den Skizzen beginnen. Es könnte der Schlüssel sein, die Feinde schneller in die Knie zu zwingen.
Tag 3:
Ich habe das Schwert modifiziert. Eine kleine Phiole Öl passt genau in den Griff. Die Rillen in der Klinge sind präzise genug, um das Öl gleichmäßig zu verteilen. Ich habe daran gedacht, die Rillen so anzulegen, dass sie das Öl zur Spitze der Klinge führen. Ein Funke wird reichen. El fuego wird über die gesamte Länge tanzen. Ich werde den Mechanismus morgen testen. Es sollte funktionieren.
Ich spüre es.
Tag 5:
Der erste Testlauf war ein Anblick. Ich habe die Klinge gen Boden geneigt und den Mechanismus ausgelöst. Das Öl begann, sich durch die Rillen zu verteilen, wie geplant. Ein Funke aus meinem Feuerstein – und die Klinge stand in Flammen. Es war ein espectáculo, das Flammenmeer spiegelte sich in den Augen der Crew. Einige jubelten, andere wichen zurück. Der Test war vielversprechend. Ich werde es einem Crewmitglied übergeben, um es im echten Kampf zu erproben.
Tag 6:
Schreckliches Unglück. Während des Trainings hat Jaxon, einer der marineros, das Flammende Schwert getestet. Er winkte es nach unten, wie ich es ihm gezeigt hatte, bereit, die Klinge in Flammen zu setzen. Doch ich hatte die Menge des Öls überschätzt. Die Flammen schossen plötzlich über die Klinge hinaus, ein brennender Bogen, der Jaxons gesamte Kleidung erfasste. Er schrie und schlug um sich, versuchte, das Feuer zu löschen, aber es war zu spät. In Sekunden stand er in Flammen, das Feuer fraß sich durch seine Haut, seine Schreie hallten über das Deck. Dios mío, ich konnte nichts tun. Ich sah zu, wie er verbrannte.
Tag 7:
Die Asche wurde heute vom Wind verweht. Jaxons Tod lastet schwer auf mir. Ich wollte die Waffe tödlicher machen, aber nicht so. Der Kapitän ist außer sich vor Wut. Doch während ich mich entschuldigte, sah ich die Blicke der anderen Crewmitglieder. Ein hungriges Funkeln. Sie alle wissen, dass der Tod Jaxons uns Fleisch für die nächsten Tage beschert. In ihren Augen bin ich kein Wahnsinniger, sondern ein Mann, der einen Weg gefunden hat, sie zu ernähren.
Tag 10:
Ich habe das Flammende Schwert auseinandergenommen und die Teile ins Meer geworfen. Es wird keinen weiteren Versuch geben. Die Kontrolle über die Flammen war unmöglich, der Mechanismus zu unberechenbar. Vielleicht hätte ich weniger Öl verwenden sollen, eine präzisere Steuerung entwickeln. Aber der Gedanke, wieder jemandem so ein Schicksal zu bescheren, ist unerträglich. Jaxons verbranntes Gesicht verfolgt mich in meinen Träumen.
Tag 14:
Das Gemurmel der Crew ist abgeklungen. Die Wut des Kapitäns hat sich gelegt, und das Fleisch ist längst verzehrt. Niemand spricht mehr von Jaxon. Aber ich werde ihn nicht vergessen. Er war ein Test, ein Opfer für den Fortschritt, aber auch ein Mensch. Cada cicatriz, jede Narbe, erinnert mich daran, was wir verlieren können. Die Flammen haben mir gezeigt, dass ich nicht nur mit Metall, sondern auch mit Leben spiele.
Ich werde weiter experimentieren. Das Flammende Schwert war ein Fehler, aber ich lerne aus meinen Fehlern.
Ein Mann, der stillsteht, ist ein toter Mann. Und ich werde nicht stehen bleiben. Nicht hier, nicht jetzt.
-A
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Azdoshans Notizen – Der Explosive Speer
Tag 1:
Die Idee des explosiven Speers kam mir, während ich über die Macht des Schießpulvers nachdachte. Warum nur Kanonen und Musketen nutzen? Ein Speer, der bei Aufprall explodiert, könnte Gegner überraschen und selbst durch schwere Rüstung Schaden verursachen. Ich werde eine kleine cámara in der Speerspitze einbauen, gefüllt mit einer kleinen Menge pólvora. Der Aufprall soll die explosión auslösen. Ich kann den Feind schon in Panik geraten sehen, wenn diese arma zündet.
Tag 4:
Die Konstruktion des Speers geht gut voran. Ich habe eine hohle Spitze angefertigt, gerade groß genug, um ein wenig pólvora und einen simplen Zündmechanismus unterzubringen. Ein pedernal im Inneren der cámara, der durch den Aufprall ausgelöst wird, sollte genügen. Es ist eine einfache Konstruktion, doch manchmal sind die einfachsten Ideen die wirkungsvollsten. Ich fühle mich optimistisch.
Mañana wird getestet.Tag 5:
Erster Testlauf des Speers. Ich wähle eine ruhige Ecke des Decks und weise die Crew an, Abstand zu halten. Nur Tomar bleibt in der Nähe, um mir zu assistieren. Ich erkläre ihm, wie der Speer funktioniert, und wir bereiten uns vor. Ich nehme den Speer, fühle sein Gewicht. Die punta schimmert im Licht, und ich kann das pólvora fast schon riechen.
Doch bevor ich den Test starten kann, lehnt Tomar den Speer beiläufig gegen die Wand der Kajüte. Ein lautes Zischen, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Knall. Ich werde nach hinten geschleudert, meine Ohren klingeln. Rauch füllt die Luft. Als sich der Staub legt, sehe ich Tomar am Boden liegen. Sein Gesicht ist verzerrt vor Schmerz, seine Hand und Teile seines Arms sind von quemaduras gezeichnet. Ich spüre ein Stechen in meiner eigenen linken Hand und sehe, dass ein Teil der Haut rot und verbrannt ist.
Tag 7:
Tomar erholt sich langsam. Seine quemaduras sind schwer, aber nicht lebensgefährlich. Dennoch wird er eine Weile nicht arbeiten können. Die Crew hat mich angeschrien, als ich versuchte, die explosión zu erklären. Sie sagen, ich würde sie alle in die Luft jagen.
Tag 9:
Ich habe die Reste des Speers untersucht. Die cámara war zu empfindlich. Schon der leichte Kontakt mit der Wand hat den pedernal ausgelöst. Das pólvora explodierte nicht mit der erhofften Wucht, aber genug, um uns ernsthaft zu verletzen. Die explosión ist nicht stark genug, um Rüstungen zu durchdringen, und doch verursacht sie genug Schaden, um jemanden zu verstümmeln.
Tag 12:
Die Crew hat beschlossen, den Speer zu zerstören. Sie haben ihn ins Meer geworfen, bevor ich Einspruch erheben konnte. Sie sagen, es sei besser so. Ihre Blicke sind voller Misstrauen und Furcht. Meine Reputation hat gelitten. Sie sehen mich nun als eine amenaza, nicht nur für die Feinde, sondern auch für uns selbst. Ich trage eine Narbe an meiner linken Hand, eine ständige Erinnerung an diesen Fehler.
Tag 15:
Ich muss überdenken, wie ich mit pólvora arbeite. Vielleicht sind kleinere Mengen und sicherere Zündmechanismen der Schlüssel. Ich werde diesen Rückschlag nicht zulassen. Jede explosión, jede Verletzung zeigt mir nur, dass ich nahe dran bin, etwas Großes zu schaffen. Aber ich darf die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren. Ich bin kein Narr, der blindlings mit fuego spielt.
Ich bin Erfinder. Ein Visionär.
Tag 20:
Tomar hat begonnen, wieder zu arbeiten, obwohl seine Bewegungen steif sind. Er meidet mich, so wie die anderen. Ich werde geduldiger sein müssen, mehr Rücksicht nehmen. Doch tief in mir weiß ich, dass ich die Geheimnisse des pólvora entschlüsseln kann. Der Speer war ein Fehler, ja, aber aus Fehlern lernt man. Die Narbe auf meiner Hand erinnert mich daran, vorsichtiger zu sein. Doch sie erinnert mich auch an meinen unstillbaren Drang nach progreso.
Ich werde weitermachen. Es muss einen sicheren Weg geben, die Macht der explosiones zu nutzen. Es gibt immer einen Weg.
-A -
Azdoshans Notizen – Das Klappschwert
Tag 1:
Die Enge in den Kajüten und unter Deck hat mich erneut zur Verzweiflung gebracht. Schwerter sind unhandlich, wenn man wenig Platz hat. Ich muss eine Waffe entwickeln, die sich diesen Verhältnissen anpasst. Die Idee kam mir heute, während ich über die schmalen Korridore unseres Schiffs nachdachte: Ein Schwert, das sich einklappen lässt, um es leichter zu führen und zu verstauen. Ein espada plegable! Es muss kompakt sein, aber schnell einsatzbereit. Ich werde mit den ersten Skizzen beginnen.
Tag 5:Die Konstruktion schreitet voran. Ich habe eine Klinge aus mehreren Segmenten gefertigt, die sich mit einem mecanismo de bisagra ausklappen lassen. Die engranajes und Federn sind schwer anzupassen, aber ich habe eine Lösung gefunden, die den notwendigen Druck aufbaut. Der Griff ist modifiziert, um die Klinge stabil zu halten. Morgen werde ich den ersten Prototyp testen. Die Crew hat mich beim Schmieden beobachtet. Einige lachen, andere sind neugierig. Mir egal. Ich weiß, dass ich auf der richtigen Spur bin.
Tag 7:Erster Testversuch in der Schmiede. Ich habe das Klappschwert mit meinen eigenen Händen geführt. Es fühlt sich gut an, das Gewicht ist ausgeglichen. Ich drücke den Mechanismus, und die Klinge schnellt hervor, ein befriedigendes clink. Ich führe ein paar Hiebe aus, und das Schwert verhält sich wie erwartet. Ein Erfolg! Ich werde den Test ausweiten, ein Crewmitglied wird sich als Gegner anbieten müssen.
Tag 9:Katastrophe! Heute habe ich das Klappschwert in einem Trainingskampf gegen Jaron getestet. Wir begannen vorsichtig, dann wurde es ernst. Mit einem schnellen Druck auf den Griff klappte ich die Klinge aus und ging zum Angriff über. Doch dann, plötzlich, während eines Schlages, hörte ich ein schreckliches Knirschen. Der Mechanismus blockierte, die Klinge klappte unerwartet ein, und ich verlor das Gleichgewicht.
Jaron, überrascht von der plötzlichen Bewegung, stolperte und fiel. Ich konnte nicht reagieren, stürzte nach vorn, und die eingeklappte Klinge traf meine eigene Hand. Ein brennender Schmerz durchzog meine Finger, sangre lief über den Griff. Jaron schrie auf, als er hart auf das Deck prallte und sein Arm verdreht dalag.
Tag 10:Ich habe den ganzen Tag damit verbracht, meine Hand zu verbinden. Eine tiefe Schnittwunde zieht sich über meine Finger. Es wird eine Narbe bleiben, da bin ich sicher. Jaron hat sich den Arm gebrochen, als er gefallen ist. Er hat nichts gesagt, aber ich sehe den Vorwurf in seinen Augen. Die Crew redet hinter meinem Rücken.
Tag 12:
Ich habe den Mechanismus des Klappschwertes untersucht. Es war ein einfacher Fehler: Die Federn waren zu schwach, die Zahnräder zu locker. Es hätte funktionieren sollen, aber ich habe es übersehen. Ich habe das Schwert selbst entworfen, und mein eigener Mangel an Vorsicht hat uns verletzt. Der Mechanismus ist zu instabil. Er kann im Kampf nicht standhalten.
Tag 14:Ich habe entschieden, das Klappschwert zu verwerfen. Es ist zu gefährlich, zu unzuverlässig. Ein Schwert, das sich während eines Kampfes von selbst einklappt, ist keine Waffe, sondern eine trampa mortal. Doch ich werde die Idee nicht aufgeben. Es muss einen Weg geben, eine klappbare Klinge sicher zu machen. Vielleicht in kleinerem Maßstab? Ein Messer statt eines Schwertes? Der Gedanke lässt mich nicht los.
Tag 20:
Meine Hand heilt langsam, und die Narbe beginnt sich zu schließen. Jaron hat sich ebenfalls erholt, aber ich spüre die Distanz zwischen uns. Das Vertrauen der Crew habe ich verloren. Sie sehen mich an, als wäre ich verrückt, aber das ist mir egal. Jede Narbe ist eine Erinnerung an einen Versuch, die Grenzen zu sprengen. Und jede Narbe zeigt, dass ich überlebt habe.
Ich werde weiter experimentieren. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber bald. Mein Geist ist ungebrochen.
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Würde ich als "Löhner" auch empfehlen. Äpfel sind ziemlich.... Selten zu finden
Um da mal einen Vergleich zu ziehen:
Bei den Häufigen abgaben im Kloster wurden zuletzt
~1500 Waldbeeren
Jedoch "nur" 350 Äpfel abgegeben.
Aber vermutlich hat das Team internt, eine klarere Idee davon wieviele Äpfel im Vergleich zu Beeren spawnen.
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hm... die Grundidee finde ich garnicht so verkehrt, Khorinis seine Minen verkommen langsam und es muss alternatives zur Hand. Im Minental finden sich bestimmt die wichtigen Vorkommen, oder Khorinis beginnt dann für viel Geld das Zeug von den Nachbarinsel oder vom Festland anzukaufen.
Das könnte man sicher damit Kombinieren, das Minen auf Khorinis trotzdem "ausgehoben" werden können mit viel RP schmalz, aber das die Erträge im Minental besser / höher wären oder am ende einfach "sicherer/beständiger"
Find die Kernidee eigentlich recht interessant.
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Bei unseren ganzen
BugsFeatures macht das wenig Sinn.Glaube unser Datenbankteam hat kein Bock jeden Tag X teaches nachzusetzten weil jemand wegen X aus versehen gestorben ist.
Meines Wissens nach, gab es im Forum schon mal eine Diskussion zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Verletzungen?
Könnte man diese Statabzüge nicht mit an diese Verletzungen basteln? Nach dem Motto: Mit dieser Handverletzung wird es dir die nächsten Wochen nicht möglich sein, deinen Bogen zu 100% zu führen, wie du es sonst tust. Damit müsste man sich nicht darum herumquälen, Stats nachzusetzen?
WENN das möglich ist.
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Ich verstehe den Gedanken, auf den Bertolf hinaus will. Obwohl ich ebenso einsehe, dass ein Statabzug bei jedem Tot etwas heikel sein könnte, finde ich die grundlegende Idee recht interessant. Es gibt meines Wissens nach ja schon Risiko-Events, bei denen man mit so etwas rechnen muss. Insgesamt könnte man ja trotzdem mal in den Raum stellen, ob so etwas überhaupt gewünscht wird, um dann zusammenzutragen, in welchen Situationen so etwas sinnvoll wäre, bzw. in welchen eben nicht.
Ich empfinde es als interessanten Ansatz, wenn man schwer verletzt eine Situation übersteht und alleine durch den Heilprozess 3 Wochen im Bett verbringt mit Heil-RP. Dass dabei nicht mehr alles so flüssig läuft wie zuvor, klingt für mich einleuchtend. Spontan würde mir auf Anhieb einfallen, das vielleicht mit einem Timer zu versehen. Alle 2 RL-Monate kann man durch schwere Verletzungen Stats verlieren, wobei das Leute auch ausnutzen könnten, um dem dann eben zu entgehen. (Vielleicht würde es sich auch anbieten, das Ganze mit anderen LP-Kosten zu versehen, ganz nach dem Motto: Man beschäftigt sich zügig wieder damit und konzentriert sich darauf, wieder zur 'Alten Stärke‘ zurückzufinden, und kann dies dann wieder schneller erreichen.)
Inwiefern das am Ende umsetzbar und auch gewollt ist, ist nicht an mir zu entscheiden. Aber darüber sprechen kann man grundsätzlich erstmal immer.
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Dantalion, in seinen ersten Wochen auf Khorinis.
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Grisbart und Dantalion reinigen das Abtzimmer, ohne sich dabei Umzubringen.
Nur Grisbart's kleiner Finger hat die Wut des Runentisches zu spüren bekommen.
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Kurze Frage zur Bewerbung, soll diese als Ticket hier im Forum eingereicht werden, oder wohin genau sollen diese Geschickt werden?
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Dantalion, reinigt, mit Meister Dions Segen, das Magier-Zimmer neben der Küche.