Beiträge von Keksnascher

    Simple Geschichte.


    Bogen Oder generell Fernkampf ist im PvP gottlos stark. Besonders dann noch der Großmeister.


    Im PVE jetzt durch die Umstellung vllt etwas schwach das kann ich nicht beurteilen, ich kassiere Pfeile immer nur. :D.


    Aber das kann man wie Alex sagte ja einfach lösen indem man Rüstungen was pusht im Fernkampf deff. Und dann munter an der Schraube dreht fürs PVe.

    Grundlegend ist das folgende wieder nur MEINE Meinung, jeder macht einen tollen Job ihr seid Hammer.


    Für mich ist das Problem mit dem Hof einfach dem Setting ivm. dem GMP denken geschuldet.


    Daher muss ich folgenden Bogen schlagen...


    Das Setting gibt uns vor der Hof sagt sich los fordert von den umliegenden Bauern die Pacht fürs Land ein, dass waren im Singleplayer ; Sekob, Bengar & Akils Hof. Lobart ist ja ''zu nah an der Stadt um wirklich eine Wahl zu haben'' bekanntermaßen.
    Die angeheuerten Söldner passen auf das die Stadt bzw Paladine den Hof nicht dem Erdboden gleich machen und so schickt die Stadt die Miliz los um die Pacht von den umliegenden Höfen einzutreiben.

    Wäre das 1zu1 so umsetzbar da die Höfe bespielt werden können alle miteinander, hätten wir da das Konflikpotential (eintreiben von Pacht und Gütern) Wer zuerst kommt malt zuerst quasi. Dort würde es dann an den Höfen die Auseinandersetzungen geben.

    Warum geht das nicht? Spielerzahlen!!!
    Die Map und das Setting ist für den GMP zu groß und da liegt der Hund leider begraben und man braucht andere Ideen.


    Also gibt es nur den Großbauernhof, wo das natürliche Geschehen abläuft, abzüglich der Pacht Eintreibung. (Gibt ja keine Höfe hierfür)
    Das heißt im Umkehrschluss den Söldnern geht eine ''riesen'' Tätigkeit flöten wo man den Hof zu verlassen muss. Das heißt die armen Kerle sitzen nur am Hof rum und warten darauf das die Stadt auf den Hof kommt um Steuern einzutreiben. (Passiert nicht aus guten Gründen)
    Heißt wiederum wieder Söldner gehen in die Stadt saufen...passt gar nicht zusammen.


    Das macht es Gameplay technisch eine ganze Ecke langweiliger schonmal Söldner zu sein. Das deckt sich mit dem vorherigen Post von Dennis | Ermilo



    Zitat


    Die Höhe Gilde im vgl zu den Rittern hat kaum Konzept. Dwain hat so viel Arbeit in Lore und Ausbildung der Paladine reingesteckt, dass das einfach ne Hausnummer ist. Aber nichts desto trotz sehr ich bei den söldnern keine Ausbildung etc. Du wirst aufgenommen und ab da wartest du deine OOC Zeit ab. (Ist jetzt mein Eindruck als Außenstehender)


    Also installiert man die Banditen am Hof, welche im Setting so gar nicht vorkommen. Sondern nur als umherlungernde Vagabunden in den Wäldern.

    Das Problem mit den Banditen am Hof ist jetzt, dass sie für Stress sorgen. Sowohl auf dem Hof als auch fern ab des Hofes DANN aber auch Probleme FÜR den Hof wieder sorgen, da sie als angehörige des Hofes gesehen werden. Das heißt man hat eigentlich dauerhaft die Situation das Krieg mit dem Hof herrscht weil deren Bewohner alles überfallen was nicht Niet und Nagel fest ist. Und der Hof ist dann wieder damit beschäftigt sich zu rechtfertigen. (Ätzend)

    Jetzt fragt euch mal was das im Singleplayer fürs Setting bedeutet hätte wenn ALLE Banditen als Teil des Großbauernhofes gegolten hätten. (Der Hof wäre Platt gemacht worden, da die Banditen Plage überhand nahm)


    Wie Rhukart in seinem Anfangspost schreibt.


    Zitat

    Ich weiß auch dass der Hof kaum neue Spieler bekommt da er am Arsch der Welt liegt und niemand Bock darauf hat von den Banditen ausgenommen zu werden (Kuss geht raus an die Bande)


    Der Gang zu Hof und das Leben da geht einher mit Schläge durch die Banditen. Sei es als Bauer, Löhner oder Frischling. Das funktioniert im Minental ja auch alles gut, aber die Charaktere die ausgespielt werden sollten auf Khorinis müssten eigentlich andere sein. (Keine Verbrecher) Das heißt für mich im Umkehrschluss als unschuldiger Bürger, Bauer oder Freigeist ''ich muss mich auf ein Leben als Verbrecher einlassen'' wenn ich auf dem Hof einfach nur Arbeiten möchte um mein Brot zu verdienen. Ist für MICH im RP schwer zu vereinbaren.


    Also was für Möglichkeiten habe ich am Hof.

    Bauer werden...heißt Bauernarbeit und Verwaltungstätigkeiten. (fertig)
    Gegenstück der Bürger...hat bei weitem MEHR zu bieten was einfach dem Aufbau einer Stadt zu danken ist.

    1. Patrizier Werden
    2. Adelig werden
    3. Häuser kaufen/mieten/vermieten
    4. Beruf erlenen
    5. Bürgerversammlungen die das Stadt geschehen lenken
    6. ect.ect.ect.


    Bandit werden...brauch ich nicht aufzählen was es heißt Bandit zu werden. Hau drauf und Überfall.

    Die Miliz kann man hier gar nicht als Gegenstück zählen in meinen Augen.


    Söldner werden...die Probleme sind bekannt, es ist vermutlich langweilig man sitzt rum boxt sich und wartet darauf das was passiert ohne aktiver Aufgabe die man ausführen kann.

    Paladine als Gegenstück...Ich verweise erneut auf den Post von Dennis | Ermilo
    DAS kann man so mit den Söldnern aber nicht machen, da dieser lediglich dem Gold vom Prinzip her folgen und keiner ganzen Ideologie bzw. Relegion mit einem Königlichem Auftrag.



    Man kann im großen und ganzen Sagen das der Hof einfach Settingtechnisch und mit deren Umsetzung es deutlich schwerer hat als die Stadt. Das Problem der Stadt sind am Ende höchstens Spielerzahlen da die Stadt riesig ist und viele Posten zu vergeben hätte. Das der Richter Zeitgleich Bogner ist finde ich z.B. auch total behämmert ABER Spielerzahlen...





    WAS könnte also die Lösung sein? (Ich war nach einem Monat nach Release bis vor anderhalb Monaten nicht mehr auf dem Server unterwegs es wird vermutlich schonmal alles zur Diskussion gestanden haben)


    1. Banditen sollten eigenes kleines Lager bekommen und nicht mehr als Hofpartei gelten. (Super schwierig umzusetzen ich weiß...Spielerzahlen, Glaubwürdiges Versteck was nicht platt gemacht wird Ect, scheitern von CK ist glaube ich bekannt)
      Sollten auf Khorinis Charaktere mit dem Schiff ankommen, kann man sich ja dort einen Namen machen. Das Maskieren erlaubt es sich frei in den anderen Lagern zu bewegen.
      Banditen sollten grundsätzlich Risikochas sein die jedoch einen leichteren Start wieder ermöglicht bekommen.
    2. Zwei Welten Prinzip? Erneut ein Konzept ausarbeiten NUR mit Minental Spielern ob sie Lust hätten Höfe in Khorinis hochzuziehen.
      Minental in Folge dessen schließen? (Letzte Abstimmung war dagegen, weiß ich ich denke lediglich über Möglichkeiten nach)


    Grundlegend auf das Feedback bezogen muss man einfach sagen das der Hof deutlich schlechter Wegkommt durch das vorgegebene Setting was GMP gerecht umgesetzt werden muss. Und man muss wirklich sagen der Hof ist unter Gothic Spielern mit abstand das beliebteste Lager/Gilden System. Es muss also Gründe haben weshalb der Hof ''wohl'' schlechter Bespielt wird.
    Da ich selbst auf dem Hof nicht spiele kriege ich vor Ort nicht viel mit ich kann mich nur auf den Zusammenhang mit dem Setting berufen. Ich bin mir auch ziemlich sicher das die Spieler am Hof alles richtig machen, ich glaube einfach das das Konzept was für den GMP ausgearbeitet wurde sehr schwer ist es aber auch wenig bessere Möglichkeiten gibt, ergo die Leitung kann da auch nicht wirklich was für...es ist der GMP.






    *Edit: Die Stadt ist mit so vielen Waren vom Hof wieder abhängig was es wieder schwer macht konsequentes RP zu spielen. Da die ursprünglich vorgegebene Setting Idee nicht möglich ist. (Viele Höfe, Stadt wie Hof müssen sich Waren ''erkämpfen'') sind die beiden Lager die einfach dauerhaft eigentlich im ''Krieg'' meinet wegen ''kalten Krieg'' liegen von Handelsbeziehungen abhängig, die Stadt mehr als der Hof Finde ICH. Das funktioniert halt auch nicht anständig zusammen. Verweise auf das Wolle Problem, wobei das auch eher Egoistische Probleme sind...


    GRUNDSÄTZLICH : Top System es schafft Hotspots nach der Arbeit in Tavernen...



    Also ich muss tatsächlich auch bemängeln, dass Beerenkompott und Apfelkompott als Essen gewertet wird was einem den Komfort wegballert.


    Ich hab mich gerade eingeloggt fühlte mich Pudel wohl esse auf Grund von Hunger 1x Beerenkompott und 2x Apfelkompott und rutsche auf

    ''Du könntest etwas Ruhe vertragen'' Ich bin Wirt und verbringe 90% meiner Playtime in der Taverne. Daher stört MICH das am Ende nicht so.


    Aber grundsätzlich muss ich sagen ich finde das zu krass. Eine leckere Süßspeise wie ich sie Interpretiere sollte nicht dazu führen das mein leben stetig Bergab geht was meine Gefühlslage angeht.


    Mir ist klar das man Balancing Technisch was machen muss, aber dann hätte ich dieses ganze System sehr viel weiter gestreckt.


    Ein Beispiel ;


    Ich habe Hunger und Esse Beerenkompott, alleine nicht so geil, also Kombiniere ich es mit einem Brot was einzeln ebenso eher madig wäre, wer isst schon gerne trocken Brot. Jetzt könnte man das als Rezept für Jedermann aber Kombinieren und habe ein Belegtes Brot mit Beerenkompott. (Marmeladenbrot)


    Das gleiche können wir mit Brot und Wurst/Käse machen. Wurstbrot/Käsetoast


    Dann könnte man weiter spinnen und wieder sagen diese Kombinierungsdinge kann man von Spieler zu Spieler weitergeben das man das als Mini Teach verpackt den jeder weiter geben kann. Wo wir uns bei kleinen Erfolgserlebnissen für Neueinsteiger befinden.


    Als ich 2013 mit Sko angefangen habe, war ein neues Rezept das absolute Highlight. Ich weiß noch wo mir ein Gardist Käsetoast beigebracht hat, das war super.

    In ganz diesem Ausmaß kann man es natürlich nicht machen, da so unser schönes Konzept mit Speisen/Köchen flöten geht, was gerade in unserem Setting sehr stark ist.


    Aber Einzelne Speisen die meinet wegen nicht so nice sind zu kombinieren um so vllt auch einen kleinen HP boost/Heilung zu bekommen wäre schon schön gekoppelt mit der Wohlfühlgeschichte.


    Da kann man sich in der Entwicklung in Ruhe zusammen setzen und das alles mal schön ausarbeiten. Was wie wo was bringt, vllt kann man so das Hungersystem sich auch nochmal genauer anschauen wie viel die Einzelnen Speisen bringen wenn man von 100% Satt und 0% Verhungern ausgeht.

    Ich finde man übertreibt es da mit Strukturierungen.


    Schauen wir uns Gilden an, die einzige Unterscheidung zwischen den Stufen bzw. ob leicht oder hohe ist die Rüstung mit den Stats. Aus Balance technischen Gründen macht das auch Sinn und um einen Progress zu gewährleisten.


    Am Ende ist es aber eigentlich scheiss egal.


    Banditen brauchen keine Gilden. Wenn die Stadt begreift das wenn Söldner mit dem Namen „Jon“ die Stadt überfällt nicht gleich auch die Söldner „André“ und „William“ sind, dann haben wir einen „Mann“ der als Bandit gebrandmarkt wird. Bevor man sagt „alle Söldner“ kann man im RP auch einfach ermitteln.


    Ergo Banditen brauchen theoretisch keine eigene Gilde. Man kann sie daher wunderbar mit den Söldnern zusammen ziehen und Ränge einbauen die die Rüstungen regulieren.


    Lagerversorgungen sollten ebenfalls nicht in Gilden strukturiert sein. Ob das Stück Fleisch was den Hof ernährt jetzt von einem „Banditen“ „Bauern“ oder „Söldner“ erbracht wird ist dem versorgten doch scheiss egal. Das sollte ne reine Rp Angelegenheit sein. Warum sollte es bei den Söldnern keinen Jäger geben…weil die Banditen das machen? Das ist ja irgendwie albern. Das hatte man zu MtO schlimm, die Banditen hatten 8 Versorgungs und Berufszweige die Söldner 3. das war ungerecht und lästig.


    Das gleiche lässt sich auf die Stadt anwenden. Finde es sogar passender wenn der Jäger nur Bürger ist und nicht bei der Miliz. Die Miliz hat genug zu tun. (settingstechnisch vom Logikverständnis)


    Finde man sollte da das ganze freier gestalten. Der Hof hat die Söldner die den Hof und die Bauern beschützen.


    Die Stadt hat die Miliz, die für Stadt und Bürger den Schutz garantieren.

    Die Paladine kampieren nunmal in der Stadt und führen ihre Gott und König gegeben Mission aus.


    Nur weil der Weg zu den Paladinen über die Miliz führt muss das bei Banditen und Söldner nicht auch so sein.


    Söldner kann man so easy wieder in Sold Gruppen, Kämpfer und Jäger, Verwalter aufteilen. Mit Rüstungen Rängen ect ect.


    Lange Rede kurzer Sinn.

    Nicht immer so an das was irgendwie vom Server erwartet wird aus der GMP Erfahrung her agieren sondern einfach mal Logisch und nah am Setting orientieren was uns die Grundspiele ja vorgegeben haben.


    Das ist aber nur meine Meinung.

    Finde die Idee gut. Dieses Banditen Söldner Ding ist eh Quatsch. Das ist so ein GMP denken „es braucht die Banditen“.


    Der Hof hat Söldner angeheuert die den Hof vor den Milizen schützen sollen. Da braucht es keine „Banditen“ in dem Minental Setting denken. Banditen gab es im Singleplayer auch aber vogelfreie wegelagerer. Banditen als allein stehende Geschichte ist im GMP aber schwer umzusetzen. Also würde ich es auch einfach zu den Söldner zusammen fassen, Söldner sind kein Haufen treue eingeschworene Brüder. Wer zahlt erteilt die Befehle sollte da die Devise sein.

    Das mit ritter hier und Söldner da, ist im Minental auch immer die gleiche Leier auf allen Projekten.


    Banditen überfallen Konvois und beschweren sich das Söldner nicht mit machen aus Kriegsangst bzw. befehlen. So ist es das Banditen alleine gegen leichte und hohe Gilde kämpfen müssen.


    Ich sage das gleiche wie seit bald 10 Jahren…Setting ist Setting. Paladine die im Busch lauern und Schwerter zurückerobern wollen ist albern. Sollte der Hof die Stadt und damit den König angreifen sieht die Geschichte anders aus; aber man kann nicht erwarten das Paladine von sich aus den Hof attackieren.


    Kann alle Seiten definitiv verstehen. Da gibt es kein richtig oder falsch nur Setting und die Freiheit die einem gelassen wird oder wiesehr man sich dran halten möchte.

    Hallo mein Lieber,


    Mach doch wirklich einen Ingame Wettbewerb draus, mit Abstimmung über eingereichte Vorschläge.


    Teilnahme zur Stimmabgabe 10 Gold

    Eine Woche warten Feier in der Taverne 50 Gold on top für den Gewinner.