Joaquin hat mit Sirius und Ivorith die Pennerhütte "sauber" gemacht
Beiträge von Joaquin
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Joaquin hat sich Sirius und Ivorith geschnappt und die Kapelle von den Schmierereien befreit
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Es ist das Minental. Warum sollte man da kein PVP machen, i don't get it
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Olfrik würde von den Torwachen gehindert die Stadt zu betreten.
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Mit guten Getränken und Essen z.b kann man sich schon schnell hoch boosten
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Ich bin ehrlich, ich feiere eine raue, undisziplinierte Bürgerwehr mehr, als eine Disziplinierte "Königliche" Miliz.
Kannste haben
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Die Stadt wirkt leerer, weil die POI's verteilt sind. Damit hat die Miliz weniger zu tun. Diese geht ja in großen Gruppen raus um RP in ihrer Gilde zu generieren, weil nur im Lager zu hocken ist auf Dauer langweilig.
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Ich würde jedem Gefolge die gleichen Werte an Rüstungen gewähren, sonst geht man eher dahin wo die Stats sind. Der Unterschied könnte in der Lehnsherrenrüstung liegen oder eben im RP. Aber die Idee hat was. Aber! Viele Spieler haben auch Lust auf Miliz.
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Ich finds nicht in Ordnung Feedback und Kritik als Mimimi abzustempeln. In erster Linie gehts es eben darum mal die Stimmung im Lager zu spiegeln und vielleicht mal Aufklärung über Hintergründe zu bekommen. Danke an der Stelle für die ausführlichen Posts. Der Spielspaß ist nämlich das Wichtigste.
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Rebellion würde aber nicht gehen da man im RP dann Zwei Fraktionen übersteht. Kloster und Stadt. Der Hof müsste gegen. Miliz, Adel, Orden und Kloster mit einer Rebellion Arbeiten. Dafür hat man einmal zu wenig Spieler und auch hat vermutlich auch der Großteil keine Lust dazu. Wie man schon sagte haben viele in der Bande nicht lust zu überfallen.
Und eine Rebellion würde vermutlich dazu führen das die Miliz 24/7 im Lagergebiet ist. Was die Leute im Hof gefangen hält.Aber genauso sorgt doch die Bande dafür, dass Bürger draußen aufpassen müssen. Sogar im Hafen. Wären doch gleiche Bedingungen.
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ah shit, here we go again...
Ich versuche hier mal ein wenig Verständnis für beide Seiten sowie relative Neulinge zu schaffen. Da ich nun seit release Khorinis aktiv bespiele und sowohl Einblick in Stadt und jetzt auch GBH habe, habe ich denke ich ein recht gutes Verständnis dafür was den Leuten aufstößt bzw. wo auch im Zusammenspiel/Gegeneinander der beiden Lager der Wurm drin ist. Es ist auch etwas das ich das letzte RL-Jahr schon mehrfach im discord, im Forum als auch im RP angesprochen habe.
Probleme des GBH
Wesentlich einfacher zu erklären also fange ich hier an. Den GBH plagt von Anfang an ein merkwürdiges Konzept, dass sich durch den char Pierce etabliert hat. Fürst Pierce war ein "königstreuer" Adliger und Vasall, beherbergte aber gleichzeitig die Banditen am Hof. Diese wüteten besonders in der Anfangszeit von Khorinis wie die Wahnsinnigen über die Insel. Das Landgut, damals Kornhof, wurde in der Woche ca. 2-3 mal überfallen. Und damit meine ich nicht ein paar einzelne Personen die ein wenig ausgequetscht wurden, ich rede von ganzen Horden an Höflern (alle samt Söldner, Banditen, Bauern, Hoflöhner, Anwärter und jeder Depp mit Sack überm Kopf) die dort eingefallen sind. Zudem wurde damals auch noch der Erzkonvoi überfallen was man eigentlich nur als Hochverrat an der Menschheit ansehen konnte. Um des settings Willen wurde über viele dieser Dinge aber einfach hinweggesehen. Die "Königstreue" musste aus mir bis heute unbegreiflichen Gründen aufrecht erhalten bleiben, obwohl das im RP für absolut wirre Situationen sorgte. Schon damals wurde im Forum wild darüber diskutiert.
Viel erstaunlicher ist jedoch, dass sich dieses Konzept bis heute gehalten hat. Nach wie vor strebt die Hofführung nach dem Adel, ist um "königstreue" Haltung bemüht und beugt sich dem Gesetz der Krone. Und nach wie vor beherbergt der Hof noch immer Banditen. Und genau wie damals sorgt das für Verwirrung und unschlüssiges und unauthentisches RP. Zwar werden die Banditen am Hof offiziell nur "geduldet", sie erhalten dort jedoch auch Schutz und Obdach, leiten Betriebe, gehen ihren Handwerken nach und und und... Kurz gesagt es macht wie damals nicht wirklich Sinn.
Es gibt dafür nun verschiedene Lösungsmöglichkeiten:
1. Die Banditen verschwinden gänzlich vom Hof, bilden ein komplett eigenes Lager und operieren völlig auf sich allein gestellt. Natürlich können ein paar von ihnen nach wie vor gute Kontakte zum Hof (oder auch zur Stadt) pflegen und dort auch mal auftauchen.
2. Die Banditen bilden eine Art eigenes "soft-Lager". Ein eigenes Lagergebiet zu dem sie sich zurückziehen können damit der GBH nicht mit jedem Angriff/Überfall in Verbindung gebracht wird. Die Banditen sind jedoch nach wie vor eine Gilde des Hofs.
3. Man schafft die Banditen ab und macht sie auch sozusagen zu Söldnern (ob jetzt als schwarze Garde oder sonst was). Das wurde bereits versucht und wurde aus naheliegenden Gründen abgelehnt. Banditen RP ist nun mal interessant und aufregend und die Spieler wollen verständlicher Weise nicht darauf verzichten.
Diese 3 Varianten werden von vielen Spielern des Hofs aber abgelehnt, ein paar wenige würden sie jedoch befürworten. Ein einheitlicher Konsens ist dabei nicht zu finden. Trotzdem wird sich im RP wie OOC über den Ist-Zustand beschwert. Es gibt jedoch noch eine 4. Möglichkeit...
4. Rebellion! Die wäre in meinen Augen 1000 mal nachvollziehbarer als weiter an einem "königstreuen" Hof, der ohnehin nie wirklich königstreu war, festzuhalten. Dabei wäre die Anwesenheit der Banditen am Hof auch gerechtfertigt. Handel und ein gewisses Maß an Diplomatie im Falle einer anderen Bedrohung auf der Insel bleiben erzwungener Maßen bestehen. Auch die Söldner würden dann endlich Sinn ergeben. Ich verstehe nämlich bis heute nicht wieso ein königstreuer Hof überhaupt Söldner anheuern muss.
Und bitte erspart mir an dieser Stelle dieses "In G2 wurde gegen die Stadt rebelliert und nicht gegen den König". Dieses Argument ist weder korrekt noch macht es irgendwo Sinn.
Probleme der Stadt
In der Stadt ist die Situation wesentlich verzwickter und für Außenstehende sowie auch für einige Stadt-Spieler selbst nicht immer ganz ersichtlich. Zum einen wird der Orden zurecht nicht als Gilde der Stadt angesehen. 1. schert es den Orden nicht ob einem Bürger, also den Lagermitgliedern, etwas geklaut wurde und 2. handelt man abgesehen von der heiligen Erzmission in erster Linie im Sinne des Klosters. Zum anderen hat ein Aufstieg im Rang des Bürgertums mehr damit zu tun ob man dem Kloster in den Arsch kriecht als wirklich etwas für die Stadt zu leisten. Gleichzeitig ist man ohne Arschkriecher zu sein nichts wert, egal welchen Titel man inne hat. Diese können einem auch einfach aberkannt werden. Das Lager ist schon allein dadurch dadurch fremdbestimmt.
Hinzu kommt, dass das Kloster selbst beim Konflikten zwischen Stadt und GBH die Gerichtbarkeit übernimmt wodurch das Amt des Richters mehr meme als sonst was ist. Auch der Statthalter wird blöd angemacht und ein Adelsrat, der auch noch vom Orden gedeckt wird, führt die hohen politischen Ämter ad absurdum. Ist natürlich reines RP und Intrigen gehören einfach dazu. Leider leidet die Attraktivität des Bürgertums und das Anstreben darin aufzusteigen sowie das Prestige der hohen Ämter aber gehörig darunter. Die Bauern am GBH haben im Vergleich viel mehr zu sagen bzw. sind die eigentlichen Herren des Hofs, so wie es nun mal sein sollte. So fühlt sich das in der Stadt nie an.
Dann wär da noch die Miliz. Die kann eigentlich nichts richtig machen, das habe ich in meiner langen Zeit dort gelernt. Geht man mal offensiv vor um den Bürgern gestohlenes zurückzuholen wird man als Buschtruppe verkannt bzw. die Methoden werden blöd geredet und in Frage gestellt. Spielt man die braven Schoßhündchen ala Orden 2.0 die als reine Defensiv-Truppe agieren bleiben die Bürger auf der Strecke. Diese fragen sich dann wozu die Miliz eigentlich bezahlt wird...
Was die Miliz eigentlich wurmt ist nicht der Konflikt mit den Banditen an sich, sondern der ganze Mist drum herum. Angefangen bei dem idiotischen und scheinheiligen Diplomatie-RP mit dem Rest des Hofs und schließlich mit den innerstädtischen, politischen Folgen wegen jedweder Bambule. Natürlich ist das alles RP, aber irgendwann nervt das einfach nur noch.
Deshalb werden sich klarere Verhältnisse was den Konflikt angeht gewünscht. Und zwar ohne, dass das gleich etliche TGs bedeutet. Ich kam während meiner Zeit als Hauptmann in den Genuss gegen einen rebellierenden Hof unter Gregox Führung zu spielen. Intrigen, gescheiterte Politik, Spitzel, Überfälle, offener Schlagabtausch und eine große finale Schlacht - alles war dabei. Das war kein stumpfsinniges Gemosche sondern ein Konflikt mit Hintergrund und Tiefgang, kurz gesagt PvP wie es sein sollte. Ich kann nur sagen, dass diese Zeit die mit Abstand interessanteste, aufregendste und zugleich authentischste RP Phase am server war die ich bisher erlebt habe. Warum man sich jetzt im RP da nicht wieder hinbewegen will ist mir unbegreiflich. Ich hätte Orden und Kloster bei Gregox Urteil einfach dazwischen grätschen sollen, um eben auf eine Aushandlung zwischen Stadt und Hof zu bestehen. Die beiden Parteien haben ja auch den Konflikt damals geführt. Das nicht getan zu haben halte ich bis heute für meinen größten Fehler im RP, ungeachtet der Konsequenzen die daraus entstanden wären...
Die derzeitigen Konflikte
...sind nichts besonderes. Einzelne Personen haben einfach übertrieben, sowohl mit dem was gesagt als auch getan wurde. Ein paar Leute denken im RP halt nicht richtig nach. Sind im RP zu lösen, mehr kann ich dazu nicht sagen. Eine persönliche Vendetta hat auch nix mit dem ganzheitlichen Gefüge zwischen Hof und Stadt zu tun.
Besser hätte ich es nicht sagen können
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Der Folterknecht wurde vom Team 1x ausgespielt in der Zeit, in der ich spiele
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Die Form Alraunenbogen mag ich auch lieber als die des geschwungenen Tods, aber die Farbe ist so hässlich. Würd mich da sehr über ein Recolour freuen.
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Da ist halt irgendwo der Wurm drin.
Ich find die Strafen eigentlich ok. Waffenabnahmen find ich immer nervig. Ich persönlich bin ein Fan von RP Strafen wie der Pranger oder Strafarbeit. Das bietet RP und zieht nicht Tausende Gold weg.
Es ist aber immer schwer die Waage zu halten, weil auf jede Aktion folgt ne Reaktion. Immer wieder heißt es im rp "Uns reicht es mit der Bande, wir müssen härter durch greifen, es ist unser Land". Was ja im RP auch absolut authentisch ist. Nur wo fängt es an, wo hört es auf?
Schwierig wird es, wenn sie noch im Lager dann Ärger bekommen. Da find ich kommt bisschen die Kernkritik raus. Lagerzusammenhalt.
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DON'T DO IT!
sEtTinG
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Ich find die Idee mit Bande vom Hof zugleich spannend und Schwierig. Zum einen können sie dadurch frei agieren, ohne ihr Lager und die Bauern in Schwierigkeiten zu bringen. Auf der anderen Seite nimmt man dem GBH dann Spieler. Das Thema ist ja schon oft besprochen worden und das liegt eben an dem Okinschen Setting. Ich denk der gmp funktioniert am besten mit klaren Lagern die sich kabbeln dürfen ohne nen Tod zu riskieren
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Zum Punkt : "Events und Aktivitäten"
Wurde mir hin und wieder schon mal gesagt, dass in der Stadt weniger Löhner mal an die Hand genommen werden. Der GBH wurde da eher gelobt, weil da eben mal ein Schwung Neulinge mit auf Kopfgeldjagd genommen wurde. Besonders zu Zeiten die ausserhalb der Prime liegen, ist das glaub ich super wichtig und das fehlt wohl etwas in der Stadt.