Beiträge von Woronir

    Perse ist eine 'Risiko-Beförderung' auf den jeweiligen Charakter zugeschnitten, helfende Charaktere bringen sich von sich aus in das Risiko in so einem Event zu sterben, ohne Aussicht auf Beförderung. Werden aber in den meisten Fällen darüber aufgeklärt das die sich in ein Risiko-Event begeben
    So ein Event bedarf dann dementsprechend Planung, da kann durchaus schonmal ne Nacht oder gar zwei Nächte für drauf gehen, Stärken und Schwächen des Spielers einfließen zu lassen etc.
    So wie Nox es sagt; Grundprinzipiell kann jeder eine Risiko-Beförderung beantragen, der seine Rest-OOC Zeit zur nächsten Beförderung überspringen will.
    Infos über den Verlauf des Events verbleiben bei den jeweiligen Eventlern, Spieler bekommen nichts mit. Vielleicht einige Hilfestellungen der GL's, sofern diese Infos haben die gedroppt werden dürfen.

    Am Beispiel von Dwains Risiko-Event; Beförderung zum Hochmeister
    Dwain sowie der Orden wussten NICHT was auf die zukommt, Zereus hat da gute Arbeit geleistet Dwain auf die Probe stellen zu lassen, der Rest geschieht halt im RP, Wie reagiert er auf Aktion XY? usw.
    Wenn alles nach Zereus und meinem Plan verlaufen wäre, wäre Dwain zu 90% gescheitert, einfach weil das Event für ihn eine Schwere hatte die sich erst zum Ende gezeigt hatte.
    Jeder der zum Ende ins Event gerusht ist, hat sich einen möglichen Permatod ausgesetzt. (der Fehler lag auch bei Zereus und mir, das wir keine Warnung ausgesprochen haben)
    Ich werd über das Event keine genaueren Infos droppen, denn - Aus dem 'möglichen Risiko im Event zu sterben' hat sich ein Langzeit Risiko gebildet;
    das Dwain auf Person X wiedertrifft. Ist mit seiner Zustimmung :)

    Hoffe das konnte dir ein wenig helfen
    LG Woro

    Wie ich gesagt habe, möchte ich Feedback zu den anderen Spielern mal erfahren, was sie so davon halten und meinen Unmut mal dazu erwähnen. Das ist die Intention dahinter, um sich auszutauschen.


    Der Rest gehört selbstverständlich im RP geklärt stimme ich zu, doch darum geht es nicht, wie zum xten mal erwähnt geht es um das allgemeine und die Settingfrage, gerade wenn vom Team im Ankündigung Kapitel 3 Thread was anderes vermittelt wurde.

    Um dir da mal entgegen zu kommen
    Als Novize des Feuers, war das auch eine Überraschung das Dwain mit Nick aufeinmal hinter mir stand, würden auch dementsprechend von mir begrüßt.
    Zitat: 'Was das da?' (zu Nick)
    Zu Erläuterung: Woronir hasst Ketzer, Häretiker und alles die Innos nicht als ihren Gott an sehen (Ausnahmen bilden die Wassermagier, zu denen er ein neutrales Verhältnis hegt // Danke Barrie :D
    Im RP macht es für Woronir auch erstmal keinen Sinn das wir ein Sträfling und vorallem einen Novizen der Bruderschaft beherbergen, DENNOCH; Vertraut er auf die Entscheidung seines Abtes und auch Dwain, neben der Kompetenzen die sie haben und auch die Freundschaft die während seiner (Woronirs) Söldnerschaft aufgebaut wurde, vertraut er den beiden nunmal.
    Das Sumpflager ist uns auf Khorinis de facto unbekannt, es wurde einige male erwähnt mehr aber auch nicht :)
    Auch wenn es Kontrovers erscheint, das wir jemanden aus dem Minental bei uns haben, ist der RP-Hintergrund doch richtig
    ich hoffe meine Sicht auf die Situation hilft dir ein wenig weiter

    Jetzt will der sack mir auch noch das Mittelfingern wegnehmen.


    Stimme eigentlich beim meisten zu außer zu dem Punkt das der Hof sich noch etwas einigelt, bin zumindest Persönlich Öffters draußen unterwegs, sowie Aelya auch stets mit begleitung zwischen Hof,kloster und Stadt reisst, nur gibt es leider Mmn noch nicht genügend zu tun für den Hof außerhalb ihres Gebietes.

    das war ja mit vereinzelt gemeint :D

    Ich sag mal nach dem nachlesen auch was:
    Jeder der Lesenden weis das ich 1,5 Jahre auf dem Hof gewesen bin, wir Höhen und Tiefen erlebt haben. Sowohl Positives als auch Negatives durchgemacht haben. Von Einigung zur Spaltung - Von Spaltung zur Einigung usw,
    Erstmal zu der Grundgilde:
    Die Banditengilde ist im KERN mit der Miliz gleichzusetzen, Neulinge betreuen, das Lager versorgen usw. Dennoch ist das RP-KONSTRUKT ein gänzlich anderes. Miliz hat den Wunsch die Ordnung auf Khorinis wiederherzustellen und dabei auf ihre Leute aufzupassen und die Königliche Autorität durchzusetzen. Die Banditen überfallen eben mal wem, oder haben andere Kriminelle Geschäfte am laufen, ja dazu gehört auch sich gegenseitig abziehen. Es sind eben BANDITEN. Natürlich sollte jeder Bandit sich überlegen - 'Überfall ich Char X jetzt nochmal?' oder 'Zieh ich meinen Mitbanditen ab?' - aber selbst aus meiner Erfahrung hat sich die Banditengilde in seltenen Fällen selbst abgezogen bis auf einige Einzelfälle. Das wiederholte Überfallen der selben Person obliegt der jeweiligen Person die auf Überfall geht, ja man kann es der sagen: 'Ey, wechselt mal das Ziel' Aber ob es dieser Bandit auch macht, ist immer noch was anderes. Banditen die auf Überfälle gehen 'OH NEIN, welch Schicksalshafte Wendung'.
    Milizen die wegen Abschreckung auf Banditenjagd geht schön und gut.. dennoch hat die Miliz auch andere Möglichkeit ihre Ziele zu erreichen anstatt Plumpe Gewalt. Gewalt erzeugt Gegengewalt - Aktion = Reaktion. Nein ich werde das RP der Miliz nicht kritisieren, dazu fehlt mir die Kenntnisse über die Milizen, ja auch als Novize häng ich kaum bis wenig mit den ab :P
    Zu der Hohen Gilde:
    Nun ja.. Die Söldner.. Nachdem die Gilde mal aus 6 (aktiven) Söldnern bestand, es drei Abgänge gab (Unabhängig des Grundes) zwei Neuzugänge sind sie immer noch auf angemessenen 5 (4 aktiv, 1 inaktiv) Söldnern, hierbei ein Lob an Carlito das er nicht schläft :) // Maurizius ist abgemeldet daher nicht gewertet
    Das Hofinteresse wird nun mal durchgesetzt, wie ich bei Ceron nochmal sehen durfte

    Hofallgemein:

    Erstmal, der Hof hat sich oft genug niederschlagen lassen und sich nach und nach wieder aufgebaut, was bei Stadt und Kloster ja selbst schon der Fall war. Interne Konflikte gab und gibt es genug, das man mal eine 'friedliche' Zeit am Hof haben will, kann ich durchaus nachvollziehen, wo an EINEM Strang gezogen wird.
    Das Löhner verprügelt werden ist de facto 'Normal' auf seitens des Hofes, werd Respektlos und du wirst auf deinen Platz verwiesen, das hat jeder mindestens schon einmal durch. Das ist nicht nur bei Löhnern so, das ist in jeder Hofgilde verankert, auch bei der Zivilen Gilde (Bauern; Knechte)
    BSP: Bandit XY/Löhner XY verhält sich gegenüber Bandit Z / Bauer X /Söldner Y Respektlos, bekommt aufs Maul.
    Der Hof ist eben Rauer und besitzt eine direktere Art genauso wie der Umgangston. Wer damit nicht klarkommt und das auf lange Sicht hat eben auf dem Hof nichts verloren - so hart es klingt. Diejenigen die damit leben können kommen eben voran und integrieren sich mit in die Gemeinschaft. Ist in der Stadt nicht anders, verhalt dich anders als die Sitte des Lagers es zulässt und du hast einen schweren Start oder gar kein Standbein.
    Aus der Situation lernen und gut ist.
    Der Hof ist eben ein Ort wo verschiedene Meinungen aufeinander treffen und da kann es auch mal zum Streit kommen.
    Nachdem Gregox reingeworfen wurde, zwei Söldner gingen (unabhängig des Grundes) hat sich der Hof etwas sehr eingeigelt.
    Was ich wohl doch bemerke, das sich die Schockstarre langsam löst und vereinzelt Hofbewohner wieder für Geschäfte oder andere Dinge den Hof verlassen, aber es steigt eher langsam.
    Aber generell finde ich das der Hof etwas mehr aus sich herauskommen kann; Präsenz im Hafen/auf der Insel zeigen; vielleicht nicht unbedingt den nächsten Milizen/Adligen/Amtsträger den Mittelfinger zeigen, ihr braucht auch was von der Stadt so aber auch umgekehrt - Ihr müsst euch ja nicht gleich heiraten.
    Mein aktuelles Fazit: Ich sehe immer noch GENUG Konfliktpotenzial zwischen Stadt und Hof, ich nenn einfach mal die Grenzfrage als Beispiel
    PS: Soviel erstmal dazu was mir einfiel
    LG Woro

    Im Realen Maßstab spielen Beschaffenheit, Struktur und Bauart, Sehnenart des Bogens eine große Rolle in Puncto Durschlagskraft und Reichweite. Der Pfeil hat ebenso eine wichtige Rolle, Federbeschaffenhat, Stabilität des Pfeilschaftes. Pfeilspitze etc. Wetter spielt auch eine tragende Rolle bei Geschossen.
    Allerdings kann man das nicht 1zu1 ins GOUC übertragen.
    Die Engine in Gothic 2 gibt es nicht her das du einen Pfeil 100 Meter über die Karte schießt.

    Reales Beispiel kann ich nur die Schlacht von Agincourt geben. Die Englischen Langbögen haben aufgrund ihrer Reichweite und Effektivität gute Arbeit geleistet. Durch die Größe der Bögen mehr Zugkraft -> Durchschlag (Kinetische Energie etc etc), Reichweite (Abhängig vom Wetter)

    Allerdings sind das viel mehr Faktoren die einen guten Bogenschützen + genutzten Bogen ausmachen
    Die Hightierbögen die wir im Gothic Universum haben, sind von der Größe zwar Langbögen. Sind aber auch zugleich an dem Kompositbogen und dessen Unterarten angelehnt. Verschiedene Materialien, Aufbau des Bogens (Gegenkrümung) und und und.
    Größe bedeutet nicht gleich das es besser ist, kommt auf die Situation an. Aber immer dran denken das GOUC ein Spiel ist und kein Real-Life Simulatior im Mittelaltersetting.

    Auch meinerseits ein klares Nein.

    Durch Körbe und Gestelle gibt es schon einen 'Boost' auf Erträge, sowie Menge des Tragbaren (Baumstämme). Und das reicht völlig aus, wie ich festgestellt habe.

    Die Möglichkeit NOCHMEHR zu "farmen" wäre meines erachtens schwachsinn, ich nehm hier gerne Bezug auf die Lager. Die sind auf die schnelle voll, es herrscht kein Bedarf und keine Notwendigkeit sich noch die Mühe zu machen für 1-2 Std zu angeln, schürfen oder pflücken.

    Wir hätten damit das Powerfarming optimiert, was ja nicht Sinn und Zweck des ganzen ist.

    Angeln hat schon durch den noch zusätzlichen Loot mehr Attraktivität bekommen.

    Vorweg, ich verstehe deinen Unmut Mikelsen
    Bevor noch weiter gegen den Hof gekräht wird, sag ich jetzt auch mal was
    der Orden hält sich aus den Miliz-Angelegenheiten raus, Söldner halten sich aus Banditenangelegenheiten raus - sofern diese nicht mit involviert sind oder werden. Das beste Beispiel ist nun mal eben wie schon genannt das ein Söldner auf Überfall geht und dann gebustet wird. Oder ein Ritter der Banditen hunten geht.
    Was im RP passiert, passiert nun mal im RP. Und ich weigere mich konsequent mich dafür auszusprechen den Hohe-Gildenspieler ihr RP einschneiden zu wollen.
    Die Banditen (und ich verbiete mir diese weiter als Schwarze Garde zu betiteln - PIERCE ZEITEN SIND VORBEI!) sind de facto unter Ceron teilweise Unabhängig geworden. Die sind immer noch die Versorgergilde und wir Söldner die Kämpfergilde. Und wie einige Vorredner vor mir haben wir am Hof SO ODER SO massive Einbußen einstecken müssen in den letzten Monaten: eine Menge Spieler sind weg. Wir kommen nur langsam wieder auf die Beine.
    Auch diese Teil-Unabhängigkeit der Banditen schadet zum Teil den Hof.
    Wenn ich deine Aussagen richtig deute, willst du dem Hof noch mehr absprechen als ohne hin schon passiert ist.
    Und ich bin ehrlich, das ließt sich für mich auch so.
    Die Banditen auszugliedern und eine Untergruppierung der Söldner einzubringen, lässt erstens die Spielerzahl nicht zu und zweitens funktioniert eine 'Lager-Unabhängige' Banditenbande/Diebesgilde auch so super, wie ich OOC mehrfach mitbekommen habe. Wofür wurde sonst die Räuberkluft mit eingebaut? Bau dir irgendwo ein Lager, rekrutier Leute und geh auf Überfall, mit den Konsequenzen wird man dann leben müssen.
    Außerdem haben die Hohen Gilde gewisse Voraussetzung die erfüllt werden MÜSSEN, da jetzt Random irgendwelche Rekrutierungsquellen mit in die Gildenlosen reinzuziehen finde ich - ich sag's wie es ist Schwachsinn. Man kann als Gildenloser diesen Wunsch äußern ja, aber dann kann man daraufhin arbeiten das man das Ziel erreicht
    Die Stadt sitzt SO oder SO am längeren Hebel.. die wollen die Pacht eintreiben? Schickt die Miliz und lass die eintreiben.. Greift den Goldkonvoi an wenn ihr über Diplomatie nicht an das Gold kommt.
    Beispiel:
    Miliz will die Pacht eintreiben -> kommt zum Hof -> Der Großbauer zeigt den Finger und schickt die Jungs nach Hause -> Miliz überlegt sich Plan B -> Miliz greift den Goldkonvoi an -> Söldner u. Banditen greifen ein
    Das selbe Szenario funktioniert auch anders herum und wird definitiv auch so gehandhabt.
    Eins wird IMMER bleiben:
    Lager A greift Lager B an (egal wie) Lager B verteidigt mit allen Mitteln