Beiträge von Nomade

    Prinzipiell stimme ich der Idee eines Heilgartens im Sumpf (Sumpfler speaking) zu, allein weil man diesen dann auch mit "benötigten" und nicht nur "freiwilligen" Ressourcen unterstützt. Auf der anderen Seite hat man natürlich die Frage, inwieweit man die Produkte der Mine mit Heilpflanzen, - kräutern und -wurzeln gleichsetzen kann. Ich selber stehe nicht tief genug in der Wirtschaft das vernünftig beurteilen zu können; ob man damit nun einen krassen, untragbaren Vorteil schaffen würde, oder doch eher eine interessante Idee, die sich durch Anzahl, Spawnzeit etc. regulieren lassen würde.

    Das soll und kann man gar nicht gleichsetzen. Es würde in meiner Sichtweise so aussehen, dass damit nur eine kleine Menge eingebracht werden kann.

    Für eine RL Woche mit guter Pflege + Bewässerung uvm. würde dabei ein Ertrag von 20-30 Heilpflanzen aufkommen. Ich denke das ist eine ganz angenehme Zahl.

    Würde man dies mit der Mine gleichsetzen dann wäre das Sumpflager wohl binnen kürzeste Zeit das reichste Lager in der gesamten Kolonie.

    Dazu fiele mir jetzt allerdings auch der Punkt des Diebstahls direkt ins Auge. Was hält andere Lager davon ab, nachts um 3 in den Sumpf zu ziehen, die Schutzfunktion der NPC-Wachen zu ignorieren und sich erstmal einige Stunden an den wertvollen Pflanzen zu bereichern? Ich möchte damit niemandem aufdrücken, dass er das tatsächlich tun würde (weil es schon derbe assoziales Verhalten wäre), aber auch das sollte man mMn bedenken.

    Natürlich wird dies auch bedenkt. Es wäre dann so das man die Pflanzen in der Engine nicht nehmen kann.

    Kleines Beispiel: Der Novize Marxo führt und leitet den "Heilgarten" dabei wird von einer höheren Instanz festgelegt was für eine Pflege der Garten benötigt, dass heißt ob gerade Schädlinge dort sind und die Pflanzen verunreinigen usw. Man könnte es immer wieder als kleines "Event" ansehen und dort viele Sachen mit einbeziehen, sofern die Zeit + Lust für so ein RP gegeben ist.

    Bei erfolgreicher Führung und Pflege werden die Pflanzen dann über die höhere Instanz vergeben und dies bedeutet auch, dass man die Pflanzen nicht einfach um 3 Uhr Nachts stehlen kann, da sie eben nicht in der Engine da sind, aber natürlich kann man damit Interagieren und diese auch verunreinigen + Zerstören. Das erklärt sich ja von selbst.

    Ist nur meine Sichtweise und wäre sicherlich auch 'ne gute Sache für den Sumpf bzgl. Handel.




    Wirtschaftskrise in der Kolonie aufgrund fehlender Äste, sowie Heilpflanzen für das Brauen von Tränken - Lösung : Spawnpunkte von Ästen und Heilkräutern aller Art erhöhen, zum Beispiel den Ostwald etwas mehr bepflanzen.

    Zu der Ast Konstellation kann ich kaum etwas beifügen, aber ich würde doch meinen, dass es genug Heilpflanzen für das Brauen von Tränken gibt.
    Ich würde die Rate der Heilpflanzen nicht erhöhen, da sie meiner Meinung nach recht passabel ist.

    Zu der Ast Sache würde ich es ebenfalls begrüßen das man da etwas mehr Bäume zum Fällen hingestellt bekommt. Da Äste für vielerlei Sachen gebraucht werden und wenn es wirklich so einen drastischen Mangel gibt dann kann man da sicherlich nachhelfen und den Leuten entgegenkommen, mit gewissen Möglichkeiten. Das Thema zieht sich laut meiner Information ja schon relativ lange bzgl. der Ast Sache.

    Und die Sache von John finde ich auch recht interessant, dass man dem Sumpf einen "Heilpflanzengarten" zur Verfügung stellt der pro Woche eine gewisse Summe an Heilpflanzen abwirft, sofern man sich um diesen Garten richtig kümmert. Der Sumpf lebt ja einigermaßen vom Handel und der Stengelverkauf läuft jetzt gerade auch nicht so rosig, sofern ich da nicht falsch liege.