Beiträge von Zereus

    Ich bin da voll bei Asmars post. Wenn man an Gothic 2 denkt ist Erol der einzige der einem ab Kapitel 1 Stärke bis 200 teacht, und auch Horatio is ne Größe. Wir haben Eroean, den rüstigen Rentner, und ich gönne ihm jede Backpfeife die er einem Rüpel vom Rübenhof in der Arena mitgibt :D


    Wer einen starken Gegner schwächer haben will kann sich auch Rüstung anziehen, ohne dass es nen neuen Befehl braucht

    ich bin jetzt lv3 handyman und der größte Vorteil für mich iat dass es einfach ein bisschen schneller geht. Man kriegt auch mehr Aufträgr mit /auftrag, aber das wars. Doppelt oder so hab ich noch nix bekommen

    Hört, ihr Bürger von Khorinis (und dem Minental)!


    Hallo liebe Bastarde, Neffen, Enkel, Cousins, entfernte Verwandte oder flüchtige Bekanntschaften bedeutsamer Adliger der Gothic Welt!


    Es wird bald mehr Lore zum Adel des Reiches geben. Da einige von euch in ihren Hintergründen Adelsfamilien beinhalten, sei es als Vorfahren, Verwandte oder Bekannte, wollen wir, das Team, euch hier die Chance geben die Geschichte dieser Adligen bei uns in der Lore zu verankern. Was wir dazu von euch brauchen:


    - Name des Adelshauses

    - Heimat des Adelshauses

    - Funktion des Adelshauses

    - Ländereien des Adelshauses (falls existent, entfällt natürlich bei Stadtadel)


    Zudem freuen wir uns über weitere Informationen. Schickt uns dazu gerne die Geschichte des mit eurem Charakter verbundenen Adelshauses.


    Wir freuen uns auf eure Beiträge!

    Bei mir funktioniert nur der letzte spoilerlink

    Da will ich ja gerne mal wissen wer auf die Käserechnung gekommen ist.

    wenn man für ien normales Gericht 6 Bündel und noch n bisschen was braucht ist man schnell bei 8 Gold. Man kann natürlich die Sättigung erhöhen und daraus große Gerichte machen, wäre eine Sache. Wie du sagst, für n großes Gericht ist es IM VERKAUF akzeptabel.


    Natürlich kann man herkommen und die Preise reduzieren, was aber wieder zur Folge hätte, dass man die ankaufspreise noch weiter drückt. Was wiederum dazu führt dass die Löhner, die damit etwas Gold verdienen wollen NOCH weniger damit machen. Und wir wissen alle, dass es nicht mal eben so einfach ist ein paar hundert dort Pflanzen zu sammeln (außer man ist powerfarmer)

    aber Löhner müssen sich das Essen auch leisten können. Allgemein geht der Rework mit der Nutzung von Hofressourcen aber eben WEG vom Sammellöhner oder powerfarmer, dieser playstyle wird sich dadurch weniger lohnen. Findest du das nun gut oder schlecht?

    ob dies anhaltend die Preise der Rezepte verringert

    Ich sehe dass man nicht in 0.xy Gold rechnen möchte und deshalb halt so und so viel verlangt wie man aktuell verlangt. Aber wenn man dann einfach die Preise erhöht wird Essen halt immens teurer. Ich denke nicht dass die Mehrheit das will. Zudem sehe ich Überproduktion nicht als problem, da man ansonsten eben Hungersnot hat.


    Ziel des reworks war das Essen mehr in Bauernhände zu geben sowie den Handel zu fördern. Daher halte ich es für nicht zielführend Zutaten weg zu lassen, diese sind ja extra aus den anderen lagern zu holen. Man kann Salz und Gewürze jeweils erst ein Tier später anfangen lassen, aber das beeinflusst den Preis auch nur marginal (0.9/3 Gold, was bei Preisen von 16 GOld in der Herstellung nicht viel ausmacht.). Ich möchte an der Stelle auch nochmal zu bedenken geben dass es Köche gibt die auf den Materialpreis 80% aufschlagen beim Verkauf. Aus einem 20 GOld Gericht werden so also 36 Gold kosten, dafür kann man aktuell drei riesige Gerichte kriegen.


    Ich würde also eine outputerhöhung (der Kosten wegen) und, falls gewünscht, entsprechende inputreduktion (also droprate der Tiere vor allem) vorschlagen.


    Hat noch jemand eine Alternatividee? DIe Fische sind ja raus, wurde bereits gesagt.

    Ich würde soweit gehen zu sagen, dass ein Knecht alleine mit der Outputerhöhung aus den Rezepten die ganze Stadt versorgen kann. Ein einziger Char! Jedenfalls ist das meine Vermutung aufgrund der Rechnung oben

    Also wäre es eine akzeptable Lösung wenn man die dropraten der Tiere stark reduziert sowie die Bündelkosten erhöht, dafür aber auch den Rezeptoutput steigert? Dann braucht man mehr Zeit für die selbe Menge Gerichte.

    Dazu sei gesagt:

    - es wurde nach Komfort gebalanced, von Anfang an

    - auf die Bündelanzahl hat der kochrework erstmal keinen Einfluss

    -Lagerverbrauch erhöhen ist nur Goldscheffelei

    -es gibt schon billigere Löhnergerichte (gebratenes Fleisch, Weizenschlwem,...)

    -es wird immer nur eine Einheit der Lagerzutaten benötigt, da kann man nix mehr reduzieren (außer man erhöht den output und kommt so auf halbe kosten pro Item, was aber kritisiert wurde), die Sammelzutaten sollen die Sammelinflation bekämpfen

    -Es wurde eine Preisberechnung erstellt. Darin hat sich gezeigt dass die Gerichte normal/groß/riesig etwa 8/16/24 Gold kosten, basierend auf aktuellen Preisen (wurde von einem Spielerkoch erstellt). Ich wollte es auf 4/6/8 balancen durcch Erhöhung des outputs, das scheint hier aber abgelehnt zu werden.


    Die abschließende Wahrheit ist:

    -Es wird jetzt VIEL MEHR von jedem Hof benötigt. Zu sagen man bleibt dadurch auf mehr sitzen liegt daran dass es einfach MEHR GIBT. Bliebe der Hof NICHT auf seinem Zeug sitzen hätten wir eine Hungerkrise. Schreibt mir gerne was ihr dazu denkt.