Beiträge von Valorius

    Wenn ich in die Truhe etwas einlagern will öffnet sich ja das Menü um aus dem Inventar etwas auszuwählen.

    Ich lagere dann ein was ich will, soweit ganz normal.

    Dann gehe ich mit der S Taste, also rückwärts laufen, von der Truhe weg.

    Seit kurzem schließt sich dann aber das Inventarmenü nicht mehr von selbst.

    Wenn ich nun nochmal an die Truhe gehe, öffnet sich das Menü überlappend erneut.

    Wenn ich nun von der Truhe weggehe und das Truhenmenü schließe, ist die Schrift vom ersten immer noch da und geht auch nicht mehr weg. Egal was man macht. /fixme hilft dabei nicht.

    Was genau zu dem führen würde, was zuvor das Problem war. F5-Scouting.

    In diesem Fall einfach ohne seinen Namen preiszugeben.

    Wenn man sich die Mühe macht sich ständig aus und dann wieder einzuloggen, kann man scouten ja. Sonst aber nicht. Und wer das macht, für den ist die Hoffnung echt verloren.

    Die Leute die mit Seidenkokons sammeln waren würde ich gerne bitten mal n Feedback zu geben.

    Ich würde das nämlich wenn es gut angekommen ist öfter machen. Idee war pro Adelskleidung ein ausflug.

    Vielleicht kann man hier und da etwas optimieren.


    Wobei ich sagen muss das es tatsächlich fast aufgegangen ist. Es wurden 9012 von 12000 Kokons gesammelt, hätte man die teaches später gemacht wären das Ziel garantiert erreicht worden.

    Schöne Idee von dir, aber es ist einfach zu eintönig, wenn man es so lange macht wie wir.

    Vielleicht das Würfeln so anpassen wie erwähnt. (50-100-150) Dann gehts schneller, aber trotzdem gleiche Vorgehensweise und RP wird auch so generiert.

    Nach Login kommt es vor, also nicht immer, aber bei mir so 40%, dass die HP auf einen kleinen Rest runter gehen vllt 50 HP, obwohl man beim ausloggen volle HP hatte.

    Etwas ähnliches passiert beim Hungerstatus, manchmal aber nicht immer, passiert es, dass man nach Login "am Verhungern" ist obwohl man beim ausloggen "Satt" war.

    Es kann aber muss nicht kombiniert auftreten, also wenig Hp aber voller Hungerstatus plötzlich oder umgekehrt, ist durchaus auch möglich.


    Das mit dem Hunger ist nicht ganz so tragisch aber das mit den HP ist halt schon sehr kritisch.

    Information zur Ausbildung


    Grundsätzlich muss einem jeden Heiler/Arzt klar sein, dass JEDER Mensch, sei es Edelmann oder Gossenbewohner, ein Anrecht auf Gesundheit hat. Bei Antritt der Ausbildung bis zur Vollendung dessen schwört man einen inoffiziellen Eid, sich stets um die Mitmenschen und oder auch Verbrecher zu kümmern, die Gesundheitliche Hilfe brauchen. Die umfassende Erfahrung des jeweiligen Heilers/Arztes wird durch rote Stoffstreifen am schwarzen Lazarettgurt gekennzeichnet, pro Rang gibt es einen Streifen, der dazu genäht wird.


    Die große Gesamtausbildung ansich verläuft auf drei Teile, die sich unterscheiden:


    Heiler/Arzt Rang 1:


    • Jener lernt die Grundlagen der Wundversorgung und der Erstbehandlung sowie den Umgang mit den Menschen je nach Lage und Situation. Hat man dieses Wissen erhalten und es verinnerlicht, so ist der erste Teil der insgesamt großen, aber optionalen Ausbildung vollendet und der Lehrling darf sich fortan "Heiler/Arzt" nennen. Jenem wird auch ein schwarzer Lazarettgurt ausgehändigt und darf fortan Verwundete behandeln. Wenn jener genug Erfahrung gesammelt hat, darf er die nächste Ausbildung beginnen. Helfer dürfen dem Heiler/Arzt Rang 1 zuarbeiten, wenn gewünscht.


    Heiler/Arzt Rang 2:


    • Jener bildet sich in Naturkunde (Pflanzen und Tier - Wundkunde) weiter. Er lernt, wie man sich in der Natur sicher bewegt, wo die allseits gebrauchten Pflanzen und Kräuter der Gattung "Heil" und "Feuer" wachsen und unter welchen Bedingungen dies erst möglich ist. Jener erlangt theoretisches Wissen über alle Wunden, die Tiere groß und klein, verursachen können. Um diesen Zweig der Heiler/Arzt Ausbildung beschreiten zu können, muss man den ersten Teil der Ausbildung (Rang 1) beendet haben. Helfer und Heiler/Ärzte Rang 1 dürfen jenem zuarbeiten, wenn gewünscht.


    Heiler/Arzt Rang 3:


    • Jener lernt nun die komplizierten Fälle, bei denen es wahrlich um Leben und Tod gehen kann. Eingriffe und Operationen der Inneren Medizin, wenn möglich und die Durchführung von Knochenbruch Korrekturen und Amputationen. Aufgeführte Eingriffe sind überaus kompliziert und verlangen ein sehr hohes Maß an Erfahrung. Dieser letzte Teil der Ausbildung ist erst möglich, wenn der Heiler/Arzt Rang 2 die benötigte Erfahrung gesammelt hat, die er braucht. Erst ab Rang 3 erhält man die Chance, der Stellvertreter des Lazarettleiters zu werde und würde ihn daher in jeder Form und Weise in seiner Abwesenheit vertreten und repräsentieren.

    Hat man alle drei Teile der Ausbildung bestanden, so steht es dem jenigen frei, eine Meisterprüfung zu fordern. Diese Prüfung beinhaltet ALLE Teile der Gesamtausblidung und wird theoretisch sowie praktisch simuliert und durchgeführt. Wird die Meisterprüfung bestanden, so hat man wirklich alles zur derzeitig machbaren Heilerkunst gelernt und verinnerlicht. Jener bekommt einen zusätzlichen roten Stoffstreifen angenäht und ist mit sofortiger Wirkung dazu berechtigt, die Lehrgänge sowie Prüfungen selbst abzuhalten. Helfer und Heiler/Ärzte jedes Ranges dürfen zuarbeiten, wenn gewünscht.



    Die Ausbildung zum Feldarzt/Sanitäter


    Jeder Soldat, der den Wunsch verspürt ein Feldarzt/Sanitäter zu werden, um seine Kameraden im Kampf zu unterstützen und ihnen zu helfen im Falle einer Verwundung, hat sich im Zuge dessen zuerst beim Hauptmann und dann bei mir zu melden. Im ersten Gespräch, mit mir, wird die Motivation festgestellt und die Eignung abgeschätzt. In Folge werden auch die Lehreinheiten besprochen, die wie folgt aussehen werden:


    Teil 1:


    Die Grundlagenlehre


    - Der Auszubildende wird erlernen, wie man "Normale" Wunden behandelt, jene, die entweder durch Waffen oder Tiere verursacht werden. Im Zuge dessen verinnerlicht der Auszubildende das Wissen zum Thema und bekommt Verständniss zum Werkzeug, dass er zukünftig benötigen wird und erlernt den Umgang mit jenen.


    Teil 2:


    • Die Spezialfälle


    - Amputationen und das richten sowie schienen von Knochenbrüchen ist hier das Thema. Diese zwei Bebandlungsarten können in Schlachten und oder besonderen Ausnahmesituationen durchaus benötigt werden. Hierbei ist Präzision besonders gefragt. Auch von Vorteil wäre, eine gewisse "Verstumpfung" dafür mitzubringen, da es sehr schnell, sehr hässlich werde kann.


    Abschluss:


    • Die Prüfung


    - Hat der Auszubildende beide Lehreinheiten abgeschlossen, wird dieser in Form einer finalen Prüfung geprüft. Der Ausbilder und der Auszubildende einigen sich dafür auf einen geeigneten Zeitpunkt. Die Prüfung an sich ist ähnlich aufgebaut, wie jene der zivilen Heilerschaft, daher wird auch hier Theorie und Praxis getestet.


    - Von einer Prüfung kann abgesehen werden, WENN sich der Auszubildende außerordentlich gut anstellt und gelerntes Wissen auch wirklich verinnerlicht hat, weder zögert, noch an sich zweifelt und stets mitdenkt.


    - Am Ende wird der Auszubildende offiziell zum Feldarzt/Sanitäter ernannt, bekommt ein Startsatz an Verbänden und hat sich danach umgehend beim Hauptmann zu melden.