Beiträge von Slatan

    Fände das auch gut für Überfälle. Dann könnte man da im Rp auch öffters mal ,,aufmucken" ohne doppelt dafür zu büßen. Meistens gibt man ja als Neuling etc doch eher bereitwillig sein Zeug hin aus Angst vorm Lazarett.

    Heyho. Mir ist aufgefallen das, es in der Mühle möglich ist mehr zu craften, als dafür benötigte Rohstoffe im inventar ist. Wenn ich danach Zuckerrübenbündel aufnehme sind die dann halt verschwunden. Erstmal nicht tragisch, aber halt nicht sinn und zweck.


    Keine ahnung obs schon wer reportet hat. Aber die angelanni buggt auch übelst rum und das Auswahlfenster lässt sich hinterher nicht schließen.


    Lg euer Landgut-team :)

    Ja ist leider grad ziemlich einsam in Khorinis. Ich verstehe den Reiz an so einem Event und hoffe, das alle viel spaß haben. Aber die länge des Events ist heavy. Und ich hab aufgrund vob Einlogproblemen nur die hälfte der Zeit mitbekommen. 😅

    Habe den Herbalistskill probiert. Finde es auf stufe Lehrling jetz nich übermässig gut aber auch nicht schlecht. Finde es ist ein guter Mittelweg.


    Meine frage wäre dazu aber wieviele Rl-Tage/Ig-Wochen muss ich lehrling sein damit ich aufsteigen kann?

    Die Arbeit auf dem Landgut


    Die Landwirtschaft, speziell die Arbeit auf dem Landgut der Stadt Khorinis, ist ein fundamentaler Bestandteil um die Bürger der Stadt mit den nötigen Grundnahrungsmitteln zu versorgen. Darunter fällt die wichtige Zuckerrübenernte, die Schweine,- und Hühnerzucht sowie die Ernte von Honig und Wachs.


    Neben dem Bauern und Knechten, welche fest auf dem Hof arbeiten und die verschiedensten Aufgaben übernehmen, zählen die Löhner zu den wichtigsten Arbeitern um die Nahrungsversorgung der Stadt aufrecht zu erhalten. Sie sind die fleißigen Hände, welche die Rüben von den Feldern holen und den süßen Honig ernten.


    Aus diesem Grund, ist es so wichtig den fleißigen Löhnern eine gerechte Bezahlung für ihre Arbeit auf dem Gut zu geben und sie mit Nahrungsrationen zu versorgen, damit sie gestärkt an die harte Arbeit gehen können.



    Die Rübenernte


    Die Zuckerüben ist eine Pflanze, welche auf dem lehmigen Boden des Landguts kultiviert wird. Die Pflanze wächst in diesem Boden am besten und ist besonders bei trockenen Wetter leicht zu Ernten.


    Die Löhner ernten diese Pflanzen indem sie die festen Blätter am Kopf der Pflanze mitsamt der Wurzel aus der Erde ziehen. Diese einfache Technik nutzten gerade die unerfahrenen Löhner, dabei erhalten Sie neben der Pflanze samt Wurzelwerk auch eine Großzahl an Würmern.


    Erfahrene Löhner nutzen hingegen Werkzeuge wie Sicheln oder Sensen um die Rüben von den Wurzeln zu trennen. Das ist nicht nur schneller, sondern sorgt auch dafür, dass die Pflanzen nicht zerstört werden und die Würmer im Boden bleiben.


    Nach der Ernte müssen die Rüben zu je 13 Pflanzen gebündelt werden, damit sie nach der Ernte in der Mühle zu Zuckersaft gemahlen werden können.


    OOC-Info: Alle 2 RL Stunden kann der Befehl /ruebentausch genutzt werden um aus 13 Zuckerrüben 1 Zuckerrübenbündel herzustellen. Es ist pro IG Tag nur möglich insgesamt 35/50 Bündel herzustellen. Das heißt für die vollen 35/50 Bündel braucht man 455/650 Zuckerrüben. Diesen Befehl kann nur einmal alle 2 RL Stunden genutzt werden – reset ist hierbei immer 4 Uhr IG Zeit. WICHTIG: Beim /ruebentausch werden maximal nur 455/650Pflanzen umgewandelt, überschüssige Zuckerrüben werden bei dem Befehl gelöscht!

    Zahlen beziehen sich auf: ohne Spec/mit Kräuterkundespec


    Die Honig- und Wachsernte


    Das Landgut verfügt über einige Bienenvölker, welche ihren Honig in den Bienenstöcken auf der Anhöhe hinter der Scheune einlagern. Die fleißigen kleinen Tiere, fliegen bei Tag und schönem Wetter aus um die nahe gelegenen Felder, Wiesen und Wälder nach Blütennektar abzusuchen und diesen dann in den Honigwaben zu leckerem und süßem Honig umzuwandeln. Aus diesem Honig werden die verschiedensten Gerichte gekocht und sogar der allseits Beliebte Met hergestellt.


    Bei der Ernte kommt es auf Ruhe an – darum dauert die Honig- und Wachsernte etwas länger wie die Weizenernte ist aber nicht weniger lukrativ. Bei der Honigernte ist es wichtig mit langsamer und ruhiger Bewegung die Honigwaben aus dem Bienenstock zu entnehmen. Ein geübter Löhner wird die Bienen welches sich noch auf den Waben befinden mit gezielter und ruhiger Bewegung abstreifen. Für unerfahrene Löhner ist es ratsam die Waben zur Seite zu legen und zu warten, dass die Bienen selbst wieder in den Stock fliegen. In den Bienenstöcken gibt es auch Waben, welche noch nicht mit Nektar befüllt werden, diese werden geerntet und zu Wachs produziert. Woraus wieder rum Kerzen hergestellt werden oder Briefe, Aushänge bestrichen werden um diese Wetterfest zu machen.


    OOC-Info: Bei der Honig- und Wachsernte entfällt das umwandeln. Die Honigwaben und das Wachs können direkt bei einem der Knechte oder dem Bauern abgegeben und gegen Gold und Rationen eingetauscht werden.

    Zustand des Landgutes



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    Anschlagbrett im Bauernhaus




    "Wer fleißig ist, kann gut arbeiten. Wer gut arbeitet muss auch speisen und entspannen."

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    Der Aufenthaltsraum und die Armen-Küche des Bauernhauses dienen dem Schutz der fleißigen Helfer des Hofes. Zudem können Löhner die Aufträge am Anschlagbrett prüfen. Bei Schlechtwetter, argen Hunger, oder zum einfachen geselligen plausch mit den Kollegen - Hier soll sich jeder Löhner wie Zuhause fühlen.

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    Das Landgut Khorinis (ehemals Kornhof)




    "Die erste Anlaufstelle für Löhner. Fleiß und gute Arbeit werden stets honoriert!"

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    Das von Edelmann von Runne gepachtete Landgut "Khorinis" regelt die kontinuierliche Versorgung der Stadt und schützt somit die Bürger vor Hunger und Durst. Außerdem ist das Landgut ein wichtiger Lieferant für weitere exquisite Zutaten, die benötigt werden um ergiebige Gerichte herzustellen. Durch ständig aufkommende Arbeiten wird so gewährleistet, das das Landgut hungernde und herum streunende Tagelöhner eine bessere Perspektive und faire Bezahlungen bieten kann. Integration, Fairness und Fleiß wird stets großgeschrieben.