Beiträge von Faust

    Deine Beine sind müde und du willst dich einen Moment hinsetzen?


    Du und deine Truppe wollt an einem Straßenrand und auf Gopnik machen?


    Als Heiler gehst du auf die Knie und verbindest jemanden?


    Deine Knie bluten vom Niederknien vor den Statuen Innos?


    Du willst deine Freiheit offensichtlich machen und dich gegen die Leute oben erheben?

    Meine werten Mitspieler. Wie wäre es, wenn Bürger/Knechte tatsächlich in der namentlichen Gilde sind. Ähnlich wie bei einer uns bekannten Gildenaufnahme, lediglich für Zivilisten. Sozusagen sowas wie "Mitglied" einer Gemeinschaft. Das kann man, wenn es alle annehmen auch zum Erfolg machen. Was ja auch der Fall sein soll.

    Das ist dann ausbaubar zu Bauer/Patrizier, natürlich ohne Erfolg.

    Und wenn man eben den höchsten zivilen Stand erreicht hat, also Adeliger oder Landbesitzer oder wie auch immer das auf dem GBH heißt, den Beitritt in die schwere Gilde.

    Aber man hat natürlich weiterhin nur 30/30.

    Zwar hat man nicht die Rüstung, aber man fühlt sich denke ich ein wenig besser, weil man aktiv für diesen Zweig belohnt wird.


    EDIT :Beitritt in die Kämpfergilden würde natürlich erneut belohnt werden mit der Rüstung und mehr XP. Vielleicht Zivilisten-XP bei Einstieg auf 200/300XP


    Also zu Anfang : Gildenlos/Löhner/Flüchtling

    Beitritt in die Gemeinschaft : Bürger/Knecht

    Man baut das aus indem man sich eingearbeitet hat : Bauer(Ratsmitglied)/Patrizier

    Und zum Schluss der Reise : Adeliger/Landbesitzer (was ja alles dann ein offenes Feld ist mit Unterrängen wie Pächter, Großbauer, Edelmann, Baron, usw. Der Name ändert sich nur, nichts weiter. Der Unterschied zwischen Rang 1 und 2 ist schon sehr groß, weil Rang 2 ein offiziell bewaffnetes Gefolge haben darf)


    EDIT 2 : Wenn man das im Minental auch will, wäre das denke ich gar nicht so schwer.

    Man tritt einem Lager ja bei indem man sich seine erste richtige Hose besorgt oder den Rock im Sumpf bekommt. Das ist dann der Beitritt bei den Buddlern, Schürfern und Anhängern. Wie das weitergeht, weiß ich nicht so richtig.


    (Vorschlag) Aber zu Anfang einfach : Sträfling

    Beitritt in die Gemeinschaft : Buddler/Schürfer/Anhänger

    Etwas höher : Minenvorarbeiter/Reisbauer/Handwerker

    Aber darüber hinaus wahrscheinlich nichts, weil es wohl niemanden gibt, der mehr Einfluss hat als Gildenmitglieder im Minental.


    Allgemein fühlt es sich gut an, wenn dir jemand eine Einladung in eine Gilde schickt und du dann das Geräusch eines Erfolgs hörst. Das macht eben automatisch viel mehr Spaß.

    Wenn ich mich jetzt nicht irre, hab ich entweder ca. 600 oder 800 bis 1000 Stunden gebraucht, um mich ner Gilde anzuschließen. (Leichte Grundgilde)

    Ungefähr 1.100 Stunden um Adeliger Rang 1 zu werden. Es ist schon ein ziemlich langatmiger Weg um da ranzukommen ohne jetzt permanent Glück zu haben. Aber man hat den Vorteil als ziviler Adeliger einmal der hohen Gilde beizutreten und danach sofort wieder rausgeschmissen zu werden. :)

    Aber es fühlt sich gut an!


    Aber ist ja vermutlich auch bei dir ein anderes Thema, wenn du es nicht von Anfang an wolltest, bzw. du hast es einfach auch anders vefolgt.

    Man kann auch die aktuelle Situation nicht mit damals vergleichen

    Tatsächlich gab es mal Leute, die mir sagten, dass sie mit mir Gildenlose bleiben und dann sind sie doch einer Gilde beigetreten, weil es besser ist

    *Hust* Urist, Rayko, Okin *Hust*. Es ist insgesamt nicht sonderlich aufmunternd, wenn die Zahl an Gildenmitgliedern alle paar Wochen mal wieder steigt und sich bei den Gildenlosen nicht viel tut. (ich zähle Twinks nicht mit, weil das eben im Schnitt nur halbe Charaktere sind, wenn auch sehr gut ausgespielte).


    Für mich ist jeder Gildenlose in einer Anwärterkleidung ein großer Verlust für die Wirtschaft des Servers.

    Wulfgar, you will be missed!

    Tatsächlich haben wir zu viele Stellen offen für Dinge wie auf dem GBH wieder Schäfer soweit ich weiß und auch Angestellte in Geschäften. Zwar hab ich auch meinen "Hafendiener", aber der kann nun mal nicht jeden Tag online kommen weil er Gildenlose mit seinem Main auch knechten muss. :P



    Ich hätte gerne mehr Vertreter im Hafen die Arbeit ausgeben haben oder auch Vorarbeiter in der Mine, weil es da eben nicht sonderlich belebt ist, aber das geht mit Gildenkeks leider nicht sonderlich gut. Liegt aber auch alles an Progress und man will halt nicht ewig das gleiche machen. =O

    Aber das ist nun mal das Gute an Gilden. Sie sind aus vielen Perspektiven attraktiver.

    Wenn ein Jäger schon einen Warg alleine packt ohne Schaden zu nehmen, braucht er eigentlich auch keine bessere Rüstung. Auch sehe ich nicht, wieso das Argument mit den Snappern kommt.

    Wer alleine ein Rudel Snapper plätten will, ist sowieso lebensmüde oder der namenlose Held (Gregox). Nicht mal der gute Grimbald aus dem Gothic 2 Singleplayer hatte sich das getraut obwohl alleine auch einen schwarzen Troll schafft.

    Und das alles mit einer Rüstung die 25/20 an Schutz gibt!


    Seid klug und geht nicht alleine Snapperrudel jagen. Seid wie Grimbald!

    Wer ist eigentlich dieser Rhobar.

    Rhobar war ein Barbar des Feuerclans[6], ein Bewohner des eisigen Landes Nordmar. In seiner Jugend streifte er über die Eisfelder des Nordens. Eines Tages, als er ohne Feuer und Waffen durch die Eiswüste wanderte, griff ihn ein gewaltiges Biest an, ein wahres Monster.[7]

    Er floh in Todesangst in eine Höhle und versteckte sich dort. Doch das gewaltige Monster spürte ihn auf. In seiner Verzweiflung griff er hinter sich und hielt plötzlich ein Schwert in den Händen. Daraufhin verließ er die Höhle und stellte sich dem Monster zum Kampf. Mit einem einzigen Schlag erschlug er das Biest. Daraufhin sprach Innos zu ihm und erteilte ihm eine Aufgabe. "Steig hinab von den Bergen und besiege meine Feinde."[8]

    Von nun an war klar, das Rhobar ein besonderer Mensch war. Schon bald hieß es, das er ein Erwählter des Feuergottes Innos sei. Er sammelte Gefolgsleute und freie Krieger um sich und zog nach Süden, nach Myrtana. Dort beendete er die Herrschaft der Orks und gründete schließlich, auf Innos' Anweisung hin, das Königreich Myrtana und wurde König Rhobar.[9]

    Frithjof, ebenfalls ein Barbar des Feuerclans berichtete, dass Rhobar von Innos Stärke und Macht erhielt, um die Eroberung von Myrtana ganz alleine zu bewerkstelligen.

    Keilerhauer sind eigentlich keine schlechte Idee finde ich.

    Möglicherweise für neue Berufe und bereits vorhandene Berufe.


    Bspw. für Griffe oder Schmuck. Bei Schmuck kann man theoretisch alles mögliche mit Gewaff oder Haken machen. (wirklich alles)


    Oder man macht aus den gemahlenen Hauern eine Zutat für Tränke?


    Man könnte auch Knochenleim machen für den Schreiner. Das ist ja eine sehr naturfreundliche Art von Holzleim. (wenn man vielleicht craftbare Instrumente ins Spiel bringen will definitiv ein notwendiges Material dafür)


    Das sind nur ein paar Dinge die mir jetzt für Keiler so eingefallen sind.

    Ich meine das der Grund wieso Loot bei Goblins abgeschafft wurde war die Inflation von Heilpflanzen, Ästen und Waldbeeren, welche damals extremst in die Höhe getrieben wurde. Ebenso sind dann einige Spieler auf Khorinis-Seite zumindest dadurch auch extremst reich geworden. Grund war einfach die Monopolisierung dieses Loots von Spielern mit den Stats oder eben die Zeit dafür.


    Ich sehe jetzt schon, wie die (armen) Jäger wieder einen Grund mehr haben ihre Ganze-Karte-Route zu wiederholen für mindestens 4+ Stunden.

    Faust ändert die Preisliste des Katalogs erneut.


    "Da wir nachdem wir darauf hingewiesen wurden regelmäßiger Erz zu liefern das bisher auch eingehalten haben, wurde der Zoll von einem Fünftel Aufpreis zu einem Zehntel Aufpreis gesenkt. Ebenso sind Kräuter und derweitige Rohstoffe für die Herstellung von Handwerkerwaren vom Preis um einiges gesenkt worden."

    Vorteil an dem Entfernen des Stunlocks ist natürlich, dass die Großwildjagd nun nicht mehr ein Spaziergang ist wie vorher.

    Es muss nicht unbedingt der Stunlock zurückgebracht werden, wenn man zumindest diesen "Bug" mit dem Abbruch und der Hitrate der Monster behebt.

    Ich sags mal so. Letztens war die Läuferjagd ein Spaziergang. Die Viecher sind verwirrt und schlagen nach 50 Sekunden langem Geschlage 3 Male ungefähr zu. Und der Schattenläufer ist mehrere Male zurückgewichen, in unangenehme Positionen.


    Die KI ist meines Erachtens und wie andere Leute auch schon sagten um einiges dämlicher geworden. Zum einen schafft man mit etwas Können vier Goblins alleine und wird höchstens ein einziges Mal getroffen und zum anderen treffen dich wie du sagtest Gegner dich einfach drei bis vier Male in einem Durchgang.

    Faust ändert die Preisliste des Katalogs. Er streicht auch einige Waren aus dem Sortiment und notiert noch dazu :


    "Der König und die ihn untergebene Handelsflotte erlegen einen Zoll auf Waren. Fast alle Waren kosten ein Fünftel mehr bis sich der Erzransport bessert. Sollten wir eine gute Menge liefern, so vergünstigt das Festland auch Warenpreise."


    "Ebenso ist bis auf weiteres Wolle von Bisons nicht mehr bestellbar. Ich habe noch einen kleinen Bestand präsent. So jemand diese benötigt, kann er sie im Handelskontor ersteigern."

    Ich will niemanden auf die Finger schlagen, aber ich meine, dass es ums allgemeine Balancing geht und noch zusätzlich Leuten klar macht,

    dass ein Gildenloser nicht unbedingt eine Kämpferrolle inne haben soll. (Ironisch bei Faust, ich weiß)


    Historische Nachweise, dass Bauern und oder Bürger Rüstungen trugen gibt es, aber ist meines Erachtens nicht wirklich relevant(?).


    Wir sind hier in einem Spiel und man hat beispielsweise im Spiel selbst nicht sonderlich viele Leute sehen können, die Rüstungen trugen. (abseits von Banditen und Gildenmitgliedern)

    Nehmen wir die Jäger Bartok und Dragomir als Beispiel : Einer trägt eine Bürgerkleidung und der andere eine einfache Lederrüstung, die ganz klar schlechter als eine Gildenrüstung ist.

    Solange man keiner Fraktion bzw. größeren Gruppierung angehört wie der Stadtwache, den Novizen des Klosters oder eben der schwarzen Garde des Großbauern sehe ich wirklich keine Berechtigung für eine wilde Meute an Leuten die einfach mal mit guten Rüstungen rumlaufen.


    Das gleiche gilt ja auch in der Kolonie. Da kann man sagen, dass solche Leute eine absolute Bedrohung für die Integrität der Lager oder eben auch der Fraktionen auf Khorinis sind.