Umfrage Gildensystem

  • Eine Art Niedere Gilde/Grundgilde stelle ich mir gut vor und würde es mir für Bauern, Bürgern, Schürfer und Buddler wünschen. Als Beispiel, beginnend mit Gildenlos/Flüchtling/Hosenlos, aufsteigend zum Buddler, Altbuddler und dann Vorarbeiter. Anwärter wäre dann immer der zwischen Stand zur aufsteigenden Leichten Gilde und Hohen Gilde.


    Ein Bonus für Buddler, Schürfer und Bauern bei der Arbeit des gewinnenden Ertrags würde ich auch gut finden, um diese als reine Arbeiter Gilde lohnender und interessanter zu halten.


    Die Niedere Gilde/Grundgilde sollten aber auch nur max 30/30 Rüstungen erhalten.



    OOC Zeit der Magier zu verkürzen ist ein wichtiger erster Schritt um das endlich zu verbessern. Doch finde ich es noch nicht genug und löst nur ein sehr kleinen Teil des eigentlichen Problems der Magiergilden im Minental.


    Kreis des Feuers und Kreis des Wassers sollten wie in der Lore von den anderen Gilden entkoppelt werden und nicht als Sprungbrett, Voraussetzung dienen, die einfach nicht zusammenpassen, wie mehrmals erwähnt. Gutes Beispiel vom Banditen zum Novizen des Wassers.


    KDF & KDW sollten ihre Anwärter selbst aussuchen können, mit ihren eigenen Voraussetzungen der Aufnahme in die Gilde. Keine aufgezwungene die durch andere Gilden vorgeschriebenen wird, die vermutlich noch eher dagegen sind.

  • Eine Art Niedere Gilde/Grundgilde stelle ich mir gut vor und würde es mir für Bauern, Bürgern, Schürfer und Buddler wünschen. Als Beispiel, beginnend mit Gildenlos/Flüchtling/Hosenlos, aufsteigend zum Buddler, Altbuddler und dann Vorarbeiter. Anwärter wäre dann immer der zwischen Stand zur aufsteigenden Leichten Gilde und Hohen Gilde.

    An sich sehe ich die anderen Punkte als durchaus fördernd für Potentielle Gilden welche angesprochen werden, ein kleines Problem sehe ich allerdings in den "Grundgilden" welche es ja an sich OOC gibt sei es Buddler vorarbeiter etc.
    Folglich wird man sich mit der Thematik befassen müssen, WER leited dann entsprechende Gilden, wie kann man einer potentiellen Buddler/Schürfer/Bauerngilde anschließen und wieder austreten. (z.b. In der Berücksichtigung dass ich vielleicht gerade nur für das NL im AL Spioniere und mich an sich jenem anschließen möchte.)

    Denn sind wir uns ehrlich als Buddler hat man ans ich alle Freiheiten die man haben möchte man kann an sich tun und lassen was man will da man nirgendwo ein Festes Mitglied einer Gemeinschaft ist und Vollbirngt man dies im RP erfolgreich so wird man dann und wann man auf Mitglieder eines anderen Lagers trifft (Seien es Banditen/Schatten etc) Jene die von den absichten des Mannes Wissen, wenn man diesen Weg eine weile geht auch in Ruhe gelassen.

    Entsprechend sehe ich diese "Gildenfreien Gilden" eher als RP Gilde und nicht als Engine Unterstützbare Gilde da es hier wiederum jemanden benötigen würde welcher IMMER in der Gilde bleibt.

    Darüber hinaus sehe ich in weiterer Sicht das Problem dass wenn jemand in entsprechende Gilde kommt das aber nicht möchte aus Grund XY es dann auch wiederum Probleme mit den "OOC Zeiten" gibt so dann die "Vorgilde" Zwangsvoraussetzung ist um einem Lager beizutreten, entsprechend sehe ich dies dann als weiteren Druck der dann unbewusst oder bewusst auf Spieler welche Gildenlos sind ausgeübt werden kann um sie dazu zu bringen dass sie sich einer Gemeinschaft durch Engine anschließen.


    Daher gehend muss ich mich Persönlich dagegen aussprechen die "Gildenlosen" Vereinigungen mittels Geskripteter Gilde zu Unterstützen.

    Denn entsprechend genau diese Spieler welche sich für den Weg des Gildenlose entscheiden zu fordern wie zu fördern ist dann aus meiner Sicht Tatsache RP Aufgabe der Spieler welche dann entsprechend sehr viel mit diesen Spielern zutun haben.


    Zumal diese "Freigilden" will ich sie einmal nennen dann auch wiederum zu mehr "Konflikt" führen können und wir alle Wissen an sich dass eine große Anzahl von Gilden das ganze Miteinander nicht immer einfacher macht.

    In diesem Sinne noch einen schönen Tag allen zusammen.


    lg "Geister"

    Erwarte nichts und du wirst nicht endtäuscht, erwartest du zu viel kann die Endtäuschung um so größer sein.

  • Achtung, Meinungen können sich unterscheiden.


    Mal eine Frage bzgl. der Ooc-Zeit der Magiergilden.

    In der Kolonie kann man nach 2 Monaten in der Grundgilde (Schatten/Banditen) in den KdF bzw. KdW.

    Dann sind es weitere sechs Monate bis zum Magier(?).

    Wenn man das jetzt verkürzt auf z.B. vier Monate, würde es gleich lange dauern Magier zu werden wie bspw. schwerer Bandit/Schatten.


    Da sollte man aber nicht vergessen, dass die Magiergilden exklusive Berufe haben, ein ganzes Zaubersystem für sich beanspruchen dürfen und die Möglichkeit auf einen Aufstieg zum Hochmagierrang haben.

    Man bedenke auch, dass ein Magier genauso Waffentalente lernen kann wie ein Gardist/Bandit etc, zumindest in der Theorie.

    In meinen Augen überwiegen da die Privilegien eines Magiers, was die zwei weiteren Monate, wenn es denn wirklich so ist, durchaus rechtfertigen.



    Wenn ich das mit den Zeiten falsch im Kopf hatte, bitte korrigiert das gerne.



    Evtl. könnte man ja den Kompromiss finden, dass die Lagerführung entscheiden kann ob jemand direkt „Novizenanwärter“ oder sowas werden kann, aber die genaue Umsetzung steht ja noch in den Sternen.



    Was Buddler-/Schürfergilden betrifft, ich denke, dass in der Kolonie kein Bedarf dafür vorhanden ist und es auch nicht wirklich in's Setting passt.

    Es gab kurz vor Khorinis Release soweit ich mich erinnere auch schon sowas wie eine „Schürfergang“, heißt, die Möglichkeiten für das RP sind vorhanden, das außerhalb einzuführen ergibt wohl eher weniger Sinn.

    Die wenigsten die gildenlos in der Kolonie sind wollen weiter gildenlos bleiben, also wird es auch mit der Gildenleitung schwierig.


    Auf Khorinis ist das mit Sicherheit anders, aber da wissen Andere wohl besser Bescheid.

  • Genau, da muss ich auch einharken...


    Was der Magier alles kann ist schon Immersionsbrechend, meiner Meinung nach. Erschlagt mich ruhig, aber ich finde das wirklich mehr als Overkill.

    Volle Alchemie, Spruchrollen/Runen herstellen, Roben und Stäbe herstellen.


    Im Grunde ein kompletter Selbstversorger für die eigene "Klasse" die man spielt. Ressourcen-Regeneration durch Heil- und Manatränke, Waffen, Zauber und Rüstungen ebenso. Ich finde man sollte das ganze aufteilen. Ich als Jäger darf ja auch keine Pfeile herstellen, obwohl das wie beim Spiegelprinzip bei dem Magier nur sinnvoll wäre.


    Also die komplette Alchemie auf jedenfall in einem Beruf fassen, dann könnten auch Nicht-Magier damit arbeiten - Siehe Constantino, kein Magier - Die Spruchrollen/Runenherstellung in einen anderen und was dann die Stäbe und Roben angeht, könnte man sich was überlegen. Vielleicht auch zu den Spruchrollen/Runen zusammenfassen und somit aus diesem einen Beruf zwei machen, aber auf keinen Fall einen, das wäre einfach unfair den anderen Berufen gegenüber. Selbst mit der verbundenen OOC-Zeit.

  • Also die komplette Alchemie auf jedenfall in einem Beruf fassen, dann könnten auch Nicht-Magier damit arbeiten - Siehe Constantino, kein Magier

    Wie schön das auch klingen mag, aber der Trankverkauf ist im Minental zumindest für die Kreise (zumindest für denn KdF), die einzige stabile Einnahme Quelle für uns und dieser ist nicht mehr so stark, wie am Anfang, weil der Markt gedeckt ist. Sogleich entstehen weniger PvP/PvE Situation wegen fehlendes Konflikt oder Events, womit benutzt man diese auch seltener.

  • Wie schön das auch klingen mag, aber der Trankverkauf ist im Minental zumindest für die Kreise (zumindest für denn KdF), die einzige stabile Einnahme Quelle für uns und dieser ist nicht mehr so stark, wie am Anfang, weil der Markt gedeckt ist. Sogleich entstehen weniger PvP/PvE Situation wegen fehlendes Konflikt oder Events, womit benutzt man diese auch seltener.

    Mag ja stimmen, aber ändert nichts an der Gesamtaussage, dass es etwas viel für einen Beruf ist.

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