Eventuell sowas stärker mal überprüfen?
Bzw. ich weiß nicht inwiefern da GLs dokumentieren müssen, aber ich denke mehr Ausführungen etc wären schon sinnig.
Jetzt seit dem wir die Führung übernommen haben und als wir den GLs wieder die eigene Macht pber die Gilden gegeben haben,haben wir gesagt sie müssen Listen führen.
Bis jetzt sehen die Listen echt super aus.
Ist es möglich, die Meisterani erst ab der Gilde freizuschalten?
Also kampftalent bis 80 skillbar, aber ani erst ab gilde und bis dahin eben kämpfer?
Das würde zumindest der Sache mit den Meisterkämpfer-Zivilisten vorbeugen, in Hinsicht auf die Authentizität.
Selbstverständlich mit gewissen Ausnahmen, etc und das die meisteranis dann auch nur von den Trainings NPCs und Erlaubnis des jeweiligen GLs teachbar wären
Ist es möglich, die Meisterani erst ab der Gilde freizuschalten?
Also kampftalent bis 80 skillbar, aber ani erst ab gilde und bis dahin eben kämpfer?
Das würde zumindest der Sache mit den Meisterkämpfer-Zivilisten vorbeugen, in Hinsicht auf die Authentizität.
Selbstverständlich mit gewissen Ausnahmen, etc und das die meisteranis dann auch nur von den Trainings NPCs und Erlaubnis des jeweiligen GLs teachbar wären
Am besten bleibt es so wie es ist. Lass den Leuten die nicht in einer Kämpfergilde sind doch auch einen Erfolg. Sie haben schon keine dicke Rüstungen, demnach sind sie auch den Kämpfern unterlegen.
Ich fände es sinnvoll, wenn man das Gildensystem ein wenig anpasst. Im Kloster ergibt es Sinn, wie es ist. In der Stadt und auf dem Hof empfinde ich das System aber nicht immersiv. Denn ich finde der Anwärterkreis der Ehrengardisten und des Ordens ist schwer aus den Grundgilden anzuerkennen.
Ehrengardisten aus den Banditen zu rekrutieren ist schon komisch. Sie heißen zwar nun anders aber machen im Grunde einige Dinge, die Banditen tun. Darüber hinaus find ich auch, dass die Stadtwachen ebenso ein falscher Anwärterkreis für den Orden sind. Ist zwar noch annehmbar aber solche Sachen wie: "Ich will Paladin werden, deswegen tue ich mir die Stadtwache an", ist halt absolut nervig. Dafür würde ich mir ein anderes System wünschen.
Ich fände es sinnvoll, wenn man das Gildensystem ein wenig anpasst. Im Kloster ergibt es Sinn, wie es ist. In der Stadt und auf dem Hof empfinde ich das System aber nicht immersiv. Denn ich finde der Anwärterkreis der Ehrengardisten und des Ordens ist schwer aus den Grundgilden anzuerkennen.
Ehrengardisten aus den Banditen zu rekrutieren ist schon komisch. Sie heißen zwar nun anders aber machen im Grunde einige Dinge, die Banditen tun. Darüber hinaus find ich auch, dass die Stadtwachen ebenso ein falscher Anwärterkreis für den Orden sind. Ist zwar noch annehmbar aber solche Sachen wie: "Ich will Paladin werden, deswegen tue ich mir die Stadtwache an, ist halt absolut nervig." Dafür würde ich mir ein anderes System wünschen.
Das hat mir auch damals mein RP etwas zerstört, Wulfgar wollte eigentlich zur Ehrengarde weil er zu ehrenhaft war für Banditen unf überfälle, und die Garde war keine Option anfangs, dadurch wurde er dann Bauer und nun is halt alles anders.
Fände ein anderes system für nachfolgende spieler auch besser!
Ich fände es sinnvoll, wenn man das Gildensystem ein wenig anpasst. Im Kloster ergibt es Sinn, wie es ist. In der Stadt und auf dem Hof empfinde ich das System aber nicht immersiv. Denn ich finde der Anwärterkreis der Ehrengardisten und des Ordens ist schwer aus den Grundgilden anzuerkennen.
Ehrengardisten aus den Banditen zu rekrutieren ist schon komisch. Sie heißen zwar nun anders aber machen im Grunde einige Dinge, die Banditen tun. Darüber hinaus find ich auch, dass die Stadtwachen ebenso ein falscher Anwärterkreis für den Orden sind. Ist zwar noch annehmbar aber solche Sachen wie: "Ich will Paladin werden, deswegen tue ich mir die Stadtwache an", ist halt absolut nervig. Dafür würde ich mir ein anderes System wünschen.
Ich finde schon das es Sinn macht und es sollte auch so bleiben.. vorallem jetzt, da wir keine " Banditen " mehr sind sondern wie auch die Ehrengarde ein Teil vom Hof.
Es sollte einfach bleiben wie es ist.
Wenig sinn würde es machen, wenn sich die Ehrengarde in Zukunft ihre Leute aus dem Kreis der Bauern/Knechte holt, weil die Ehrengarde ja die " Elite " sein soll, also auch kampferprobt. Das geht logischerweise nur wenn die Rekruten aus der Garde stammen.
Das fand ich bisher ebenfalls etwas fragwürdig. Wieso bleibt man nicht dem Setting treu und nenn die Gilde auf dem GBH einfach Söldner? Hieß es nicht auch das die Söldner aus dem Süden viel früher da waren als die aus dem MT?
Um zwei Gilden zu erschaffen könnte man die schwere zb Elite-Söldner nennen.
Oder man hat als Grundgilde die einfache Wache und als schwere die Söldner.
Das fand ich bisher ebenfalls etwas fragwürdig. Wieso bleibt man nicht dem Setting treu und nenn die Gilde auf dem GBH einfach Söldner? Hieß es nicht auch das die Söldner aus dem Süden viel früher da waren als die aus dem MT?
Um zwei Gilden zu erschaffen könnte man die schwere zb Elite-Söldner nennen.
Oder man hat als Grundgilde die einfache Wache und als schwere die Söldner.
Könnte man meinetwegen machen. Sogesehen sind Gardisten ja Söldner, ist nur ein anderer name
Mir ging es nur darum, dass mein RP konzept nicht verhandelbar mit Banditen war, aber im RP ändert und wächst ein Char ja dauernd, weswegen das jetzt ja kein Thema mehr ist.
Nur für weitere spieler die sich an einem Konzept festklammern und diesem treu bleiben, könnte man da über ne änderung nachdenken bzw die Banditen gibts ja gerade auch nicht daher is der GBh wohl erstmal raus
Ohne diese Distanzierung werden neuere Spieler eher gefrustet weil sie es nicht in die Gilde schaffen, kleine Erfolge erzielen, motivieren... Sowas lässt Spieler am Ball bleiben! Für Langzeitziele haben die neuen Spieler keine Geduld, warum 100 Stunden knechten bevor man das erste Erfolgserlebnis hat?
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hab ich entweder ca. 600 oder 800 bis 1000 Stunden gebraucht, um mich ner Gilde anzuschließen. (Leichte Grundgilde)
Ich kenn das von mir selbst.... Geduld. Ich bin allgemein sehr geduldig, jedoch ändert sich das dann auch mal schlagartig, wenn man weitere unzählige Stunden auf etwas warten muss. 
Aber allgemein würd ich auch den Leuten an ans Herz legen, einfach mal zu chillen und nicht nur Stats und Gold jagen. Wir spielen hier auf Khorinis und dem MT, das sind die schönsten Maps die es gibt. (auch nostalgisch veranlagt)
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hab ich entweder ca. 600 oder 800 bis 1000 Stunden gebraucht, um mich ner Gilde anzuschließen. (Leichte Grundgilde)
Ich kenn das von mir selbst.... Geduld. Ich bin allgemein sehr geduldig, jedoch ändert sich das dann auch mal schlagartig, wenn man weitere unzählige Stunden auf etwas warten muss.
Aber allgemein würd ich auch den Leuten an ans Herz legen, einfach mal zu chillen und nicht nur Stats und Gold jagen. Wir spielen hier auf Khorinis und dem MT, das sind die schönsten Maps die es gibt. (auch nostalgisch veranlagt)
Aber ist ja vermutlich auch bei dir ein anderes Thema, wenn du es nicht von Anfang an wolltest, bzw. du hast es einfach auch anders vefolgt.
Man kann auch die aktuelle Situation nicht mit damals vergleichen.
Schaut man in die Stadt, sind da wie viel % der Leute in einer Gilde? Min. 50 %.
Man hat einfach auch nicht mehr so die RP Optionen, als noch 150 Spieler da waren.
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hab ich entweder ca. 600 oder 800 bis 1000 Stunden gebraucht, um mich ner Gilde anzuschließen. (Leichte Grundgilde)
Ich kenn das von mir selbst.... Geduld. Ich bin allgemein sehr geduldig, jedoch ändert sich das dann auch mal schlagartig, wenn man weitere unzählige Stunden auf etwas warten muss.
Aber allgemein würd ich auch den Leuten an ans Herz legen, einfach mal zu chillen und nicht nur Stats und Gold jagen. Wir spielen hier auf Khorinis und dem MT, das sind die schönsten Maps die es gibt. (auch nostalgisch veranlagt)
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nicht jeder würde so viel Zeit aufwenden wollen, ergo gehen sie wieder.
Alles anzeigenAber ist ja vermutlich auch bei dir ein anderes Thema, wenn du es nicht von Anfang an wolltest, bzw. du hast es einfach auch anders vefolgt.
Man kann auch die aktuelle Situation nicht mit damals vergleichen.
Schaut man in die Stadt, sind da wie viel % der Leute in einer Gilde? Min. 50 %.
Man hat einfach auch nicht mehr so die RP Optionen, als noch 150 Spieler da waren.
Da hast du allerdings Recht.
Ich hab aber bereits bemerkt, dass das Leben als Gildenloser dennoch einfacher ist, als wenn man sich ner Gilde anschließt. Hab auch festgestellt, dass ich im Moment auch eher lieber Gildenlos wäre, als in ner Gilde zu sein.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nicht jeder würde so viel Zeit aufwenden wollen, ergo gehen sie wieder.
Auch das stimmt.
Jedoch würde das nicht bedeuten, dass die Spieler in einer späteren Folge wieder gehen weil kein Bock mehr oder sonst was. Das ist ne Variable, die eigentlich komplett unberechenbar ist.
Da hast du allerdings Recht.
Ich hab aber bereits bemerkt, dass das Leben als Gildenloser dennoch einfacher ist, als wenn man sich ner Gilde anschließt. Hab auch festgestellt, dass ich im Moment auch eher lieber Gildenlos wäre, als in ner Gilde zu sein.
Hat alles Vor- und Nachteile. Tendenziell muss man als Gildenspieler auch mehr Zeit investieren um seiner Rolle für andere gerecht zu werden, finde ich zumindest.
Mach dir einen Twink und sei Gildenloser
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hab ich entweder ca. 600 oder 800 bis 1000 Stunden gebraucht, um mich ner Gilde anzuschließen. (Leichte Grundgilde)
Ungefähr 1.100 Stunden um Adeliger Rang 1 zu werden. Es ist schon ein ziemlich langatmiger Weg um da ranzukommen ohne jetzt permanent Glück zu haben. Aber man hat den Vorteil als ziviler Adeliger einmal der hohen Gilde beizutreten und danach sofort wieder rausgeschmissen zu werden.
Aber es fühlt sich gut an!
Aber ist ja vermutlich auch bei dir ein anderes Thema, wenn du es nicht von Anfang an wolltest, bzw. du hast es einfach auch anders vefolgt.
Man kann auch die aktuelle Situation nicht mit damals vergleichen
Tatsächlich gab es mal Leute, die mir sagten, dass sie mit mir Gildenlose bleiben und dann sind sie doch einer Gilde beigetreten, weil es besser ist
*Hust* Urist, Rayko, Okin *Hust*. Es ist insgesamt nicht sonderlich aufmunternd, wenn die Zahl an Gildenmitgliedern alle paar Wochen mal wieder steigt und sich bei den Gildenlosen nicht viel tut. (ich zähle Twinks nicht mit, weil das eben im Schnitt nur halbe Charaktere sind, wenn auch sehr gut ausgespielte).
Für mich ist jeder Gildenlose in einer Anwärterkleidung ein großer Verlust für die Wirtschaft des Servers.
Wulfgar, you will be missed!
Tatsächlich haben wir zu viele Stellen offen für Dinge wie auf dem GBH wieder Schäfer soweit ich weiß und auch Angestellte in Geschäften. Zwar hab ich auch meinen "Hafendiener", aber der kann nun mal nicht jeden Tag online kommen weil er Gildenlose mit seinem Main auch knechten muss. 
Ich hätte gerne mehr Vertreter im Hafen die Arbeit ausgeben haben oder auch Vorarbeiter in der Mine, weil es da eben nicht sonderlich belebt ist, aber das geht mit Gildenkeks leider nicht sonderlich gut. Liegt aber auch alles an Progress und man will halt nicht ewig das gleiche machen. 
Aber das ist nun mal das Gute an Gilden. Sie sind aus vielen Perspektiven attraktiver.
Tatsächlich gab es mal Leute, die mir sagten, dass sie mit mir Gildenlose bleiben und dann sind sie doch einer Gilde beigetreten, weil es besser ist
*Hust* Urist, Rayko, Okin *Hust*.
Für mich liegt das vor allem daran, dass das zivile RP innerhalb dieses settings nicht wirklich "annerkannt" ist.
1) Adelstitel werden einfach so an Gildenmitglieder vergeben weil sie Rang X bekleiden. Wieso? Das nimmt den Bürgern wieder eine Errungenschaft von Bedeutung. Ich sehe den Adelstitel von Faust als 1000 mal wertvoller an als den von Urist, Argothar, Wotan oder sonst wem der ihn durch diese neue Regelung einfach zugeschachert bekommen hat.
Zumal ich ursprünglich die Idee hatte adelig zu werden um dann in den Ritterstand aufgenommen zu werden - so jedenfalls meine logische Überlegung historisch hergeleitet. Damals wurde mir aber gesagt das geht nicht weil der Adelstitel reines Prestige im RP ist und nix mit den Gilden zu tun hat. Jetzt wird dieser Titel aber einfach an Ritter vergeben, inwiefern macht das Sinn?
2) Die Anerkennung der hohen zivilen Ämter! Besonders in der Stadt fehlt mir das bei Statthalter und Richter vollkommen.
Für mich sollte der Statthalter das höchste Amt des Lagers -Stadt- sein. Die tonangebende Institution und "Anführer" der Stadt wenn man so will. Hauptmann und Miliz sind dabei sein ausführendes Organ (weshalb die Unterteilung der Gilden mit den Paladinen für mich irgendwie nicht so ganz greift, die machen irgendwie nur ihr eigenes Ding aber das ist ein anderes Thema...)
Der Richter ist mMn für Gesetzgebung und deren Einhaltung verantwortlich, NUR der Richter! Es kann nicht sein, dass irgendwer daherkommt und die Rechtsprechung übernimmt. Das ist jetzt schon mehrmals vorgekommen und ich verstehe das absolut nicht. Besonders wenn die Rechtfertigung dafür darin liegt, dass die jeweilige Person einen Adelstitel hat (noch dazu einen dieser zugeschacherten Titel). Was hat das bitte mit dem Amt des Richters zu tun? Wozu gibt es das Amt überhaupt?
Innerhalb dieses settings kommt ständig irgendeine höhere Instanz daher und killt die Bedeutung dieser Ämter und deren RP. Zumal treue Bürger die wichtige Aufgaben übernehmen und sogar der Adel als "gildenlos" bezeichnet werden ist eigentlich eine Frechheit. Ich für meinen Teil sehe die Stadt als Ganzes als EINE Gilde
Alles anzeigenFür mich liegt das vor allem daran, dass das zivile RP innerhalb dieses settings nicht wirklich "annerkannt" ist.
1) Adelstitel werden einfach so an Gildenmitglieder vergeben weil sie Rang X bekleiden. Wieso? Das nimmt den Bürgern wieder eine Errungenschaft von Bedeutung. Ich sehe den Adelstitel von Faust als 1000 mal wertvoller an als den von Urist, Argothar, Wotan oder sonst wem der ihn durch diese neue Regelung einfach zugeschachert bekommen hat.
Zumal ich ursprünglich die Idee hatte adelig zu werden um dann in den Ritterstand aufgenommen zu werden - so jedenfalls meine logische Überlegung historisch hergeleitet. Damals wurde mir aber gesagt das geht nicht weil der Adelstitel reines Prestige im RP ist und nix mit den Gilden zu tun hat. Jetzt wird dieser Titel aber einfach an Ritter vergeben, inwiefern macht das Sinn?
2) Die Anerkennung der hohen zivilen Ämter! Besonders in der Stadt fehlt mir das bei Statthalter und Richter vollkommen.
Für mich sollte der Statthalter das höchste Amt des Lagers -Stadt- sein. Die tonangebende Institution und "Anführer" der Stadt wenn man so will. Hauptmann und Miliz sind dabei sein ausführendes Organ (weshalb die Unterteilung der Gilden mit den Paladinen für mich irgendwie nicht so ganz greift, die machen irgendwie nur ihr eigenes Ding aber das ist ein anderes Thema...)
Der Richter ist mMn für Gesetzgebung und deren Einhaltung verantwortlich, NUR der Richter! Es kann nicht sein, dass irgendwer daherkommt und die Rechtsprechung übernimmt. Das ist jetzt schon mehrmals vorgekommen und ich verstehe das absolut nicht. Besonders wenn die Rechtfertigung dafür darin liegt, dass die jeweilige Person einen Adelstitel hat (noch dazu einen dieser zugeschacherten Titel). Was hat das bitte mit dem Amt des Richters zu tun? Wozu gibt es das Amt überhaupt?
Innerhalb dieses settings kommt ständig irgendeine höhere Instanz daher und killt die Bedeutung dieser Ämter und deren RP. Zumal treue Bürger die wichtige Aufgaben übernehmen und sogar der Adel als "gildenlos" bezeichnet werden ist eigentlich eine Frechheit. Ich für meinen Teil sehe die Stadt als Ganzes als EINE Gilde
sorry für die plumpe Antwort und Meinung meinerseits , aber ich sehe das nicht so das der Richter die höchste instant mitm Statthalter ist jnd nur der Richter, richten darf.
War ich von anfang an kein Freund von und werde es whs auch nie.
Der Statthalter hat ja im Moment nur seinen Status solange die Paladine nix anderes sagen , so wu3de es ja quasi damals erklärt das der Lord Kommandant die höchste Instanz ist, weil es ja quasi wie im SP eine Ork Bedrohung gibt und die Paladine sicher stellen sollten das das Erz ankommt , ergo sind sie im Recht und haben wie im SP das Stadt Recht mit der Erlaubnis vom König an sich genommen.
Der Statthalter ist nur da weil es quasi gersde akzeptiert wird.
Und ich bin auch ein sehr großer Freund dieser Ansicht.
Vorallem sollte mmn auch der Hauptmann, der Lord Kommandant sowieso und such ein hoher Magier richten dürfen.
Der LK ja sowieso weil er wie schon gesagt die Stadt unter seiner Fittiche hat.
Ich weiß das ich vielen damit auf den Kopf trete aber das ist definitiv was ich vertrete und ich werde auch immer dagegen stimmen das der Statthalter / Richter höhere Rechte hat als der Lord Kommandant.
Das ist jetzt schon mehrmals vorgekommen und ich verstehe das absolut nicht. Besonders wenn die Rechtfertigung dafür darin liegt, dass die jeweilige Person einen Adelstitel hat (noch dazu einen dieser zugeschacherten Titel). Was hat das bitte mit dem Amt des Richters zu tun? Wozu gibt es das Amt überhaupt?
das liegt daran, dass der Richter nie zeitnah da war. Und Leute 3+ Tage festzuhalten kann man nicht machen
1) Adelstitel werden einfach so an Gildenmitglieder vergeben weil sie Rang X bekleiden.
ja ursprünglich war es so angesehen damit einen vgl zu schaffen wo dieser Bürger gerade steht. Vllt war das auch ein Fehler
Adel als "gildenlos" bezeichnet werden ist eigentlich eine Frechheit.
das liegt am gildensystem in Gothic. Außerdem gibt es dann x tausend Sonderregelungen warum bürger/adelige dann keine rüstung über 30 haben dürfen, sind ja in ner Gilde.
Ich für meinen Teil bin da offen für Konzepte
Alles anzeigensorry für die plumpe Antwort und Meinung meinerseits , aber ich sehe das nicht so das der Richter die höchste instant mitm Statthalter ist jnd nur der Richter, richten darf.
War ich von anfang an kein Freund von und werde es whs auch nie.
Der Statthalter hat ja im Moment nur seinen Status solange die Paladine nix anderes sagen , so wu3de es ja quasi damals erklärt das der Lord Kommandant die höchste Instanz ist, weil es ja quasi wie im SP eine Ork Bedrohung gibt und die Paladine sicher stellen sollten das das Erz ankommt , ergo sind sie im Recht und haben wie im SP das Stadt Recht mit der Erlaubnis vom König an sich genommen.
Der Statthalter ist nur da weil es quasi gersde akzeptiert wird.
Und ich bin auch ein sehr großer Freund dieser Ansicht.
Vorallem sollte mmn auch der Hauptmann, der Lord Kommandant sowieso und such ein hoher Magier richten dürfen.
Der LK ja sowieso weil er wie schon gesagt die Stadt unter seiner Fittiche hat.
Ich weiß das ich vielen damit auf den Kopf trete aber das ist definitiv was ich vertrete und ich werde auch immer dagegen stimmen das der Statthalter / Richter höhere Rechte hat als der Lord Kommandant.
Wär halt gut, wenn es dazu seitens des Teams eines Tages eine eindeutige und belastbare Antwort gibt. Derzeit wirds im RP anders praktiziert. LK schreitet nur ein, wenn es sich um Interessen des Ordens oder des Königs selbst handelt. Der Rest ist Sache der Stadt.
Stadtwache untersteht dem Rat, der jene Wache ja ins Leben gerufen hat. Alles was nicht den Konvoi oder höhere königliche Belange tangiert, wird seitens der Stadt alleine geregelt. Zumal die Stadt auch andere Dinge zum Vorteil des Ordens regeln kann, was der Orden wohl höchselbst nicht machen würde.
Aber sei es drum: Wenns anders ist oder sein sollte, dann bitte mal die Lore wieder veröffentlichen. Wäre ganz gut, dann brauch ich mir im RP auch nicht sinnlos viele Gedanken oder Ideen machen. Dann schieb ichs in Zukunft auf den LK. 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
