Wahrentausch/ Erzhandel /Essen

  • Nabend,


    So ne Sache die mich stört vieleicht auch andere. Wär es nicht sinniger die Zutaten in die Kolonie zu schicken? Ich weis es gibt kein ablaufdatum. Aber auf das Paket Pfannkuchen von letzten Monat bin ich schon gespannt.


    Fände cool wenn das AL einfach die Koch rezepte bekommen und die Köche eben sagen wir brauchen so und so viel Mehl/weizenbündel und backen eben unser eigen Brot. Vor allem Frisches Brot und nicht einfach Brot welches vor 3 Monaten (ingame) geliefert wurde da eben keine Konvois zu stande kommen.


    In der regel sollte der Baron ja auch seinen eigenen Koch haben. Ich meine Eine Wurst hält sich in der Regel auch länger. Aber nen Hartes Brot ist nicht unbedingt das richtige... für den Baron nur das Beste!


    Außerdem haben unse Köche dan bischen mehr zu tun.


    Ist jetzt nur meine meinung :)

  • Sehe ich als Organisator des Erzkonvois von Khorinisseite aus aus mehreren Gründen sehr skeptisch.

    Die Erzkonvoi-Organisation beginnt meistens in der (RL-)Woche nach dem letzten Erzkonvoi, da vorher beidseitig der Bedarf abgefragt wird. Trotzdem klingt auch "Nur einen Monat altes Brot" nicht sonderlich geschmackvoll.

    Die Immersionsgründe dessen kann ich nachvollziehen, aber tagfrisches Brot lässt sich schlicht nicht liefern. Da trägt man als Organisator dann die Last der Bestellungsorganisation an einem Tag, statt wie aktuell - in einer Woche. Und selbst diese Orga-Woche ist oft schon eine verdammt stressige Zeitfrist.


    Zum einen:

    Die Forderungen des Minentals betreffen aktuell schon viele recht knappe Rohstoffe und Zwischenprodukte der Khorinis-Seite.

    Nahrung gilt hingegen (sofern es nicht mehrere hundert Käse sind) als relativ gut, effektiv und problemlos zu beschaffendes Gut.

    Die Handelsbilanz steht aber jenseits davon schon sehr zu Ungunsten des Khorinis-Settings, da bei vielen Dingen - gerade Nahrung - schlicht kein "dringender Bedarf" seitens des Minentals herrscht. Die Waren wie Käse und Brot sind keine Notwendigkeit, sondern "mal was anderes" auf den Tischen. Da ist man nicht bereit, wesentlich mehr zu Zahlen als für andere Waren - auch wenn die Außenweltwaren ein Luxus sind, der als Settingvorteil des Alten Lagers gilt.


    Des Weiteren ist die Organisation von verarbeiteten Waren für den Erzkonvoi auf Khorinis-Seite eine Sache, die das Khorinis-Handwerk fördert und die Akzeptanz des ganzen Erzkonvois bei den Handwerkern verbessert. Wenn man nun denen weitere (auch seltene) Rohmaterialien (z.B. Salz) wegnimmt, kippt die Stimmung langsam aber sicher spürbarer. Fertigwaren sind auch tendenziell teurer, weswegen noch mehr Rohstoffe die sowieso schon zu unseren Ungunsten ausfallende Handelsbilanz grundsätzlich weiter verschlechtern würden.


    Handel ist eben immer eine zweiseitige Sache. Rohstoffe sind schlicht nicht so rentabel wie Fertigwaren zu veräußern. Und da wir neben Erz auch fast ausschließlich Fertigwaren aus dem Minental importieren, bin ich umgekehrt immer froh wenn auch unsere vergleichsweise etwas "hinten dran hängenden" Handwerker mal Fertigwaren, gleich ob Nahrung, Kleidung, Armbrüste o.ä. in die Barriere werfen können. Damit lassens ich dann auch die häufiger stattfindenden Konvois tragen. Denn der Zwei-Wochen-Takt dieser Konvois gilt nach wie vor und soll auch eingehalten werden.

    Dass es letzte Woche nicht planmäßig geklappt hat und daher um eine Woche verschoben wurde, lag an einer gewissen Warenforderung.

    Eines Zwischenprodukts, btw. Das auch bei unss sehr knapp ist. Zwinkersmiley.

  • Bin da gespalten ..

    Würds dem AL gönnen aber von der Sichtweise profitiert im Endeffekt nur das AL davon. Khorinis Seite wäre irgendwo wie Reomar schon sagte echt im Eimer wenn ich bedenke das irgendeiner im Minental dann Brot und Käse backt und kocht und es nicht mehr aus der Außenwelt gebraucht wird außer die "Materialien."

    Zumal dann wieder das Sumpflager wie auch das Neue Lager ebenso davon nichts hätte, kann man Sturköpfig als ALer sagen "Nö das Rezept bekommst du nicht" und die Geschichte wäre durch für die anderen 2 Lager.

    Daher .. nur gut fürs AL, schlecht für Khorinis sowie Neues Lager und Sumfplager .. find die Idee cool aber nimmt die Einzigartigkeit von der Khorinisseite weg was ich Schade fänden würde. Brot wäre für mich jedoch etwas wo ich auch im Minental sehen würde was auch kein großer Schaden auf Khorinis Seite wäre. Weizen "vergammelt" nunmal nicht. Aber Milch wiederum schon.

  • Sehe ich als Organisator des Erzkonvois von Khorinisseite aus aus mehreren Gründen sehr skeptisch.

    Die Erzkonvoi-Organisation beginnt meistens in der (RL-)Woche nach dem letzten Erzkonvoi, da vorher beidseitig der Bedarf abgefragt wird. Trotzdem klingt auch "Nur einen Monat altes Brot" nicht sonderlich geschmackvoll.

    Die Immersionsgründe dessen kann ich nachvollziehen, aber tagfrisches Brot lässt sich schlicht nicht liefern. Da trägt man als Organisator dann die Last der Bestellungsorganisation an einem Tag, statt wie aktuell - in einer Woche. Und selbst diese Orga-Woche ist oft schon eine verdammt stressige Zeitfrist.

    Erst mal danke für dein Feedback. Aber das Verlange ich garnicht :) tut mir leid wenn das so rüber karm. Das leute auf beiden seiten organisieren für jede RL woche oder Häufiger ist quatsch. Mir ging es tatsächlich nur um die "Frische"



    Des Weiteren ist die Organisation von verarbeiteten Waren für den Erzkonvoi auf Khorinis-Seite eine Sache, die das Khorinis-Handwerk fördert und die Akzeptanz des ganzen Erzkonvois bei den Handwerkern verbessert. Wenn man nun denen weitere (auch seltene) Rohmaterialien (z.B. Salz) wegnimmt, kippt die Stimmung langsam aber sicher spürbarer. Fertigwaren sind auch tendenziell teurer, weswegen noch mehr Rohstoffe die sowieso schon zu unseren Ungunsten ausfallende Handelsbilanz grundsätzlich weiter verschlechtern würden.

    Ja das sehe ich genauso jedoch würde ich sagen Das Backen von Brot sowie andere verarbeitung (kenne die Rezepte nicht) wie Pfannkuchen kein Problehm da stellen würde. Küchen haben eigendlich immer ihre abnehmer. Von Bestellte Armbrust oder Rüstungen oder andere bestell items rede ich garnicht.



    Zumal dann wieder das Sumpflager wie auch das Neue Lager ebenso davon nichts hätte, kann man Sturköpfig als ALer sagen "Nö das Rezept bekommst du nicht" und die Geschichte wäre durch für die anderen 2 Lager.

    Die vor und Nachteile der Lager... Ja für die meisten spieler im Alten Lager ist der Aussenwelthandel unwichtig. Ab und an mal Papier und man kommt lediglich etwas leichter an die Special Items ran. Die Preise sind auch so ziemlich gleich für außenstehende sowie interne. Zu dem hat das NL halt ersatz produkte die komplett Lager intern gefertig werden können bedeutet die Müssen kein schritt nach draußen machen. Sowie der Sumpf eben das Kraut hat welches vieleicht ein wennig schlechter ist und auch keine Mine hat.


    Zudem ich auch sagen würde wieso sollte man die rezepte nicht teilen. Aber an Mehl kommste eben nur durchs AL ran Ob man es kauft oder durch überfall auf den Konvoi dahin gestellt.


    Brot wäre für mich jedoch etwas wo ich auch im Minental sehen würde was auch kein großer Schaden auf Khorinis Seite wäre. Weizen "vergammelt" nunmal nicht. Aber Milch wiederum schon.

    Sehe halt genau das. Wieso sollte man auch Käse herstellen. Das hat kein Mehrwert. Käse im Ganzen Käse leib hält ewig solang der halt richtig gelagert wird.

  • Zudem ich auch sagen würde wieso sollte man die rezepte nicht teilen. Aber an Mehl kommste eben nur durchs AL ran Ob man es kauft oder durch überfall auf den Konvoi dahin gestellt.

    Frag mal eure Garde warum sie Wucherpreise hat und Lager-Existenzen damit gefährdet dann verstehst du den Unmut der anderen Lager!

    Si vis pacem para bellum

    Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor.

  • Frag mal eure Garde warum sie Wucherpreise hat und Lager-Existenzen damit gefährdet dann verstehst du den Unmut der anderen Lager!

    Das Versteh ich komplett. Jeder will sein Kuchen stück haben. Erst die Garde. Dan der Laden der die wahre verkauft. Vor allem bei Hoch preisigen Items ärgerlich. Immoment wurde ja auch die "Gewinnsteuer" Erhöt da der Baron auch stück vom Kuchen Möchte. Des wegen könnte ich mir gut vorstellen das bei Item Wert x= 400 gleich die sache sehr unschön wird. 400----Garde--->500---Laden600--->---Baron650---> entkunde und da weiß ich nicht mal ob die Garde auch noch ihren Gewinn versteuern und das auch einfach oben drauf schlagen. Oder wie Groß die Stücke wirklich sind. Dazu muss man eben sagen die leute wollen halt bezahlt werden. Die Buddler die die Wahre Abholen die Gardiste die den Konvoi begleiten und auch die Angestellten im Laden. Dazu kommt halt das bei den bestellungen vorkasse gebeten werden muss und sich die Preise auch einfach mal Ändern. Bedeutet einfach ich bestell im laden ein Buch für 600 und der laden bekommt es dan nicht für seinen alten Preis sondern für 550 hätte dan nur noch 50 erz gewinn und dan davon 25 Erz abgaben. Die angestellten wollen halt auch bezahlt werden und wenn dan wennig umsatz gemacht wird. Geht halt so nen Laden bergab oder man erhöt die preise. Dazu muss man ja einplanen überfallen zu werden und teil oder den ganzen Konvoi zu verlieren. Auch wenn das noch nicht vorgekommen ist in meiner erinnerung.


    Ja ich bin definitiv dafür das die Sachen Günstiger werden. Wo auch immer so das halt keiner schaden dadurch erleidet sondern bei den meisten Artikeln mal gesagt wird. Das ist Magisches Erz das ist mehr wert als Gold und wir bekommen es zum Größten teil nur aus Khorinis.


    Damit soll nicht gesagt werden Böse Stadt spieler. Sondern die Wehrungen angepasst. So dass die Stadt auch nicht ne Muss veranstalltung hat mit verlusten oder kaum gewinnen.


    Dazu gebe ich dir Recht. Vieleicht sollten sich die Leute zusammen setzten die sich um den Aussenwelthandel kümmern. So dass man für jeden Guten Deal hat. Und vieleicht mal ne Rechnung von nen Item X erklären wieso die summe so hoch ist.

  • Ja ich bin definitiv dafür das die Sachen Günstiger werden. Wo auch immer so das halt keiner schaden dadurch erleidet sondern bei den meisten Artikeln mal gesagt wird. Das ist Magisches Erz das ist mehr wert als Gold und wir bekommen es zum Größten teil nur aus Khorinis.

    Look at em Bierpreise .. auch Pfannkuchen hab ich extra niedriger gemacht .. wenns trotzdem so übertreuert bei euch ankommt da leider kaum was vom GBH außer ein Item bezogen wird dann tut mir das irgendwo auch mega leid aber das liegt auch fern ab aus meiner Hand da wirklich eingreifen zu können.

  • Look at em Bierpreise .. auch Pfannkuchen hab ich extra niedriger gemacht .. wenns trotzdem so übertreuert bei euch ankommt da leider kaum was vom GBH außer ein Item bezogen wird dann tut mir das irgendwo auch mega leid aber das liegt auch fern ab aus meiner Hand da wirklich eingreifen zu können.

    Finde ich vom Preis her soger ganz ok. Dazu muss man, aber auch sagen ich kauf selten bis garkein Bier. Da es außer rp kein Mehr wert hat bzw eher debuff ist :D.


    Ist aber denke ich logisch. Gehe mal von 4 gold zu 10 Erz aus. wie ich entnehmen kann aus den speißen karten. Wenn nur innerhalb des Minentals der preis gesteigert wird und Erz/gold gleich wertig sind. 4gold=4Erz+2 erz (baron/garde)+4 erz(taverne davon 1Gold Taverne 1 gold für Angestellte und 2gold 50% abgaben an den Baron) Da kommt man schnell bei deinen 10 Erz an.

  • Nun, ich will das Mysterium Erzkonvoi mal etwas ausbreiten und mitteilen, was "bisher geschah".

    Diese ganze Sache ist nämlich tatsächlich etwas aufwendiger als viele Leute denken.


    Sämtliche Handelsware geht tatsächlich durch mehrere Hände.

    Aber nicht nur das, es steckt auch eine gewaltige Organisationsarbeit dahinter.


    Am Beispiel Bier.

    1. Der Bedarf der Ware im Minental wird ausgelotet. (Organisationsarbeit)

    2. Der Bedarf wird auf eine Liste geschrieben - neben einem Haufen anderer Waren, für die dasselbe Prozedere gilt. (Organisationsarbeit)

    3. Listen werden getauscht. Tauschwerte aller Waren wurden vor einiger Zeit fix festgesetzt, werden aber auch immer mal wieder angepasst. (Botengang, Organisationsarbeit und ne Menge "Vorlauf-Organisationsarbeit", die wir, d.h. die Organisatoren von MT und Khorinis, geleistet haben)

    4. Statthalter erhält die Liste und kann anfangen zu organisieren. (Organisationsarbeit)

    5. Statthalter schickt einen Boten für die Bierbestellung (und andere Hofwaren) aus. (Botengang)

    6. Bier wird produziert oder bereitgestellt. (Produktionsarbeit)

    (Bei Stadtwaren organisiert man mitunter auch erstmal die Produktion von Rohstoffen für den entsprechenden Handwerker und macht hier sozusagen "Warenverlag." Noch mehr Organisationsarbeit.)

    7. Bier wird geliefert und bezahlt. Diese Kosten trägt auch vorläufig der Organisator, denn mit der städtischen Schatzkammer kann nicht einfach so mal schnell abgerechnet werden. (Lieferung, Bezahlung auf 'Kredit')

    8. Bier steht parat bis zum Erzkonvoi. Andere Waren werden gleichzeitig auch noch organisiert.

    9. Erzkonvoi. Auch dieser verursacht wiederum Kosten, ist eine Menge Organisationsarbeit. (Erzkonvoi, 'Lieferung', Organisationsarbeit)


    Wer jetzt denkt: "Jau, dann ist ja alles getan, wa?" - der irrt.

    Denn dann hat das Minental seine Außenwelt-Waren und darf die wiederum auch erstmal verteilen - und 'verkaufen'.

    Da ich aber besser für Khorinis sprechen kann, sage ich, was nun dort passiert:

    1. Magisches Erz wird abgegeben und der Gegenwert von der Schatzkammer erhalten. Hat die Stadt selbst Warenbedarf gehabt, so wird auch diese direkt von der Stadt beglichen.
    2. Sämtliche andere bestellte Waren werden in Empfang genommen und erstmal eingelagert.

    3. Bestellungen werden abgeholt. Da diese über gewisse Handwerker und Händler der drei Lager erfolgt sind, erhalten diese auch die Waren für ihren Weiterverkauf.

    4. Waren werden bezahlt und die "Gläubiger-Stellung" des Organisators endet erst jetzt. Bzw. genau genommen erst dann, wenn ALLE Waren abgeholt worden sind. Das kann sich schon mal ne Woche dauern.

    Und dann ist die nächste Tauschliste da.


    Und weil das alles eine recht offensichtlich sehr zeitfressende Angelegenheit ist, nimmt sich da auch der Khorinis-Organisator seinen Anteil, weil er dreh- und Angelpunkt für Tauschwaren-Orga und Minentalware ist und sowieso keine Zeit mehr für andere Sachen als Erzkonvoi- und seine politischen Tätigkeiten hat.


    Und ich betone vor allem, was noch nicht überall angekommen ist:

    Der Statthalter hat als Amtsaufgabe, den Erzkonvoi zu organisieren. Aber auch nur den Part, der sich mit dem magischen Erz befasst.

    Der Minental-Warenhandel hingegen "ringt dem Erzhandel" Tauschwerte ab. Er schmälert die Erzsumme sogar, im Endeffekt. Weil die Fertigwaren werden im Minental auch nicht gerade auf dem Donnerbalken produziert. Die ersetzen sozusagen die maximal erhältliche Erzmenge.

    Stärken aber auch die Wirtschaft. Währungssink VS Wirtschaftsförderung.

    Die Ratio für kommende Erzkonvois habe ich mit 50:50 Erz zu Waren festgelegt. Bei einem durchschnittlichen Gesamttauschwert der Waren von ca. 20.000 beidseits fallen alle zwei Wochen also 10.000 magisches Erz und Minentalwaren im Wert von 10.000 (Tauschwert) an. Dieser Handel ist also nicht nur auf alle zwei Wochen stattfindende Events reduziert, sondern auch drastisch gedeckelt und zwängt sich durch den Flaschenhals der eigenen Warenherstellung.


    In Summe gesehen ist das Erhandeln von Fertigwaren ausm MT ein reines Gadget, dessen enormem Organisationsaufwand sich Reomar angenommen hat. Die so gemachten "Einkünfte" des Organisators decken meiner Meinung nach den Gesamtaufwand und meine regelmäßigen Schweißausbrüche weil bestimmte Waren nicht oder nur "kurz vor knapp" geliefert werden können, kaum.


    Meine OOC-Motivation dahinter ist es tatsächlich, die Waren aus dem Minental zugänglich zu machen, so dass sich die Settings beiderseits auch mit Fertigwaren unterstützen können. Dass Khorinis da sehr viel abhängiger vom MT ist als umgekehrt, ist nicht schwer zu verstehen. Das Setting und seine Handwerker haben auch über ein halbes Jahr mehr Zeit gehabt, sich zu entfalten.

    Dazu kommt auch eine gewisse Förderung in server-wirtschaftlicher Hinsicht. Nämlich die Steigerung der Effizienz der Währungssinks "Überseehändler" und Schatzkammerstadt (die ich als solchen betrachte und deren Nutzung ich auch minimalistisch halte). Sowie auch die Wirtschaftskreisläufe in Gang zu setzen, in beiden Settings. Gegenseitig werden nämlich für Waren, die man niemals in so hoher Stückzahl bräuchte, neue Kundenkreise erschlossen.

    Alles in allem kann der Erzkonvoi wirtschaftliche Probleme auch aus der Meta-Perspektive beheben.


    Wie die Akzeptanz dieser Sachen im IC aussieht ist eine ganz andere Frage. Aber um OOC ausstehende Fragen die generell Abläufe, Kosten und sonstiges zum Erzkonvoi-Handel betreffen zu klären, habe ich diese etwas ausführlichere Stellungnahme mal abgegeben.

    Auch und gerade in Bezug auf das Threadthema sollte man diesen Hintergrund nämlich im Kopf haben.

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