Landgut Khorinis (ehemals Kornhof)

  • Das Landgut Khorinis (ehemals Kornhof)




    "Die erste Anlaufstelle für Löhner. Fleiß und gute Arbeit werden stets honoriert!"

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    Das von Edelmann von Runne gepachtete Landgut "Khorinis" regelt die kontinuierliche Versorgung der Stadt und schützt somit die Bürger vor Hunger und Durst. Außerdem ist das Landgut ein wichtiger Lieferant für weitere exquisite Zutaten, die benötigt werden um ergiebige Gerichte herzustellen. Durch ständig aufkommende Arbeiten wird so gewährleistet, das das Landgut hungernde und herum streunende Tagelöhner eine bessere Perspektive und faire Bezahlungen bieten kann. Integration, Fairness und Fleiß wird stets großgeschrieben.


  • Anschlagbrett im Bauernhaus


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    "Wer fleißig ist, kann gut arbeiten. Wer gut arbeitet muss auch speisen und entspannen."

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    Der Aufenthaltsraum und die Armen-Küche des Bauernhauses dienen dem Schutz der fleißigen Helfer des Hofes. Zudem können Löhner die Aufträge am Anschlagbrett prüfen. Bei Schlechtwetter, argen Hunger, oder zum einfachen geselligen plausch mit den Kollegen - Hier soll sich jeder Löhner wie Zuhause fühlen.

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  • Zustand des Kornhofes



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  • Die Arbeit auf dem Kornhof


    Die Landwirtschaft, speziell die Arbeit auf dem Kornhof der Stadt Khorinis, ist ein fundamentaler Bestandteil um die Bürger der Stadt mit den nötigen Grundnahrungsmitteln zu versorgen. Darunter fällt die wichtige Weizenernte, die Schafszucht sowie die Ernte von Honig und Wachs.


    Neben dem Bauern und Knechten, welche fest auf dem Hof arbeiten und die verschiedensten Aufgaben übernehmen, zählen die Löhner zu den wichtigsten Arbeitern um die Nahrungsversorgung der Stadt aufrecht zu erhalten. Sie sind die fleißigen Hände, welche das Weizen von den Feldern holen und den süßen Honig ernten.


    Aus diesem Grund, ist es so wichtig den fleißigen Löhnern eine gerechte Bezahlung für ihre Arbeit auf dem Hof zu geben und sie mit Nahrungsrationen zu versorgen, damit sie gestärkt an die harte Arbeit gehen können.



    Die Weizenernte


    Die Weizenpflanze ist ein robustes Ährengras, welches auf dem Kornhof angepflanzt wird. Die Pflanze wächst in langen, geraden und festen Grashalmen, welche am Ende die Ähren und Weizenkörner beherbergt.


    Die Löhner ernten diese Pflanzen indem sie die festen Halme abreisen oder gar die Pflanze mitsamt der Wurze aus der Erde ziehen. Diese einfache Technik nutzten gerade die unerfahrenen Löhner, dabei erhalten Sie neben der Pflanze samt Wurzelwerk auch eine Großzahl an Würmern.


    Erfahrene Löhner nutzen hingegen Werkzeuge wie Sicheln oder Sensen um den Weizen zu ernten. Das ist nicht nur schneller, sondern sorgt auch dafür, dass die Pflanzen nicht zerstört werden und die Würmer im Boden bleiben.


    Nach der Ernte müssen die Weizenpflanzen zu je 15 Pflanzen gebündelt werden, damit sie nach der Trocknung in der Scheune auf dem Dreschboden gedroschen werden können. Dazu werden die Bündel genommen und mit gezielten Schlägen gegen den Boden ausgeklopft oder mit Stöcken und Dreschflegel ausgeschlagen. Die wertvollen Weizenkörner fallen so aus den Ähren und werden im Anschluss in der Mühle des Kornhofs zu Mehl gemahlen und dieses dann in Säcke gelagert.


    OOC-Info: Alle 2 RL Stunden kann der Befehlt /Weizentausch genutzt werden um aus 15 Weizenpflanzen 1 Weizenbündel herzustellen. Es ist pro IG Tag nur möglich insgesamt 35 Bündel herzustellen. Das heißt für die vollen 35 Bündel braucht man 525 Weizenpflanzen. Diesen Befehl kann nur einmal alle 2 RL Stunden genutzt werden – reset ist hierbei immer 4 Uhr IG Zeit. WICHTIG: Beim Weizentausch werden maximal nur 525 Pflanzen umgewandelt, überschüssige Weizenpflanzen werden bei dem Befehl gelöscht!



    Die Honig- und Wachsernte


    Der Kornhof verfügt über einige Bienenvölker, welche ihren Honig in den Bienenstöcken auf der Anhöhe hinter der Scheune einlagern. Die fleißigen kleinen Tiere, fliegen bei Tag und schönem Wetter aus um die nahe gelegenen Felder, Wiesen und Wälder nach Blütennektar abzusuchen und diesen dann in den Honigwaben zu leckerem und süßem Honig umzuwandeln. Aus diesem Honig werden die verschiedensten Gerichte gekocht und sogar der allseits Beliebte Met hergestellt.


    Bei der Ernte kommt es auf Ruhe an – darum dauert die Honig- und Wachsernte etwas länger wie die Weizenernte ist aber nicht weniger lukrativ. Bei der Honigernte ist es wichtig mit langsamer und ruhiger Bewegung die Honigwaben aus dem Bienenstock zu entnehmen. Ein geübter Löhner wird die Bienen welches sich noch auf den Waben befinden mit gezielter und ruhiger Bewegung abstreifen. Für unerfahrene Löhner ist es ratsam die Waben zur Seite zu legen und zu warten, dass die Bienen selbst wieder in den Stock fliegen. In den Bienenstöcken gibt es auch Waben, welche noch nicht mit Nektar befüllt werden, diese werden geerntet und zu Wachs produziert. Woraus wieder rum Kerzen hergestellt werden oder Briefe, Aushänge bestrichen werden um diese Wetterfest zu machen.


    OOC-Info: Bei der Honig- und Wachsernte entfällt das umwandeln. Die Honigwaben und das Wachs können direkt bei einem der Knechte oder dem Bauern abgegeben und gegen Gold und Rationen eingetauscht werden.

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