- Grün: Bedarf keiner Pflege.
- Gelb: Das muss man in Angriff nehmen. Der Zustand verschlechtert sich mit der Zeit. (Muss ausgewürfelt werden)
- Wie gut der Zustand ist, entscheidet der Wurf desjenigen der sich darum kümmert.
- Rot: Zerstört. Muss repariert oder ersetzt werden.
- Der Sitzungssaal wurde ebenfalls schnell durchgefegt. Zwar kann man noch einige Dreckspiuren erkennen, aber das grobe ist entfernt
- Die Veranda um den Eingangsbereich wirkt durch das ständige Kommen und Gehen etwas wackelig, hier sollte man sich mal das Holz anschauen, sonst besteht die Gefahr, dass alles zusammenbricht.
-Der Eingangsbereich wurde hastig durchgefegt. Der Kamin wurde ebenfalls gereinigt und neues Holz nachgelegt.
Auf dem höchsten Punkt des Hofes gelegen, bietet die Kapelle all jenen Zuflucht, die sich dem Glauben an Innos verschrieben haben. Hier versammeln sich Menschen aller Stände, um dem Gott des Feuers zu huldigen. Der angrenzende Friedhof ist die letzte Ruhestätte des verstorbenen Fürsten Pierce, der sein Leben dem Hof und seinen Bewohnern gewidmet hat.
- Von der Außenseite der Kapellenwände sind einige Steine abgebröckelt. Jemand, der sich mit Gestein auskennt, sollte sich das ansehen.
- Das Innere der Kapelle ist etwas verstaubt. Der Boden, die Bänke und auch die Innosstatue sind etwas verstaubt.
- Der Friedhof und das umliegende Gelände wirken ziemlich verwildert. Überall wächst Unkraut, Sträucher und Büsche sind regelrecht in die Höhe geschossen.
- Auch das Grab von Pierce könnte etwas Pflege vertragen. Der Grabstein ist schon etwas verwittert und die Inschrift nur noch teilweise lesbar.
Hier ruht
Fürst und Lord
Pierce von Khorinis
Sein Leben für ein besseres, freies Khorinis
Frei von Korrupti...
(Der Rest der Inschrift ist nicht mehr zu lesen)
Die Scheune, das zentrale Lager des Hofes. Neben dem Weizen, der hier hauptsächlich gelagert wird, gibt es noch viele andere Güter, die täglich ein- und ausgehen.
- Die Sammelwut der Löhner hat dazu geführt, dass vor der Scheune jede Menge längst verdorbener Weizenreste liegen. Jedem, der sich in der Nähe aufhält, steigt ein muffiger Geruch in die Nase.
- Weizenbündel, diverse Kisten und Fässer sowie mehrere Säcke liegen kreuz und quer in der Scheune. Einige Lohnarbeiter sollen sich der Sache annehmen und aufräumen.
- Auch die Voliere könnte einmal gepflegt werden. Darunter sammeln sich regelrechte Kothaufen und das Innere scheint durch die vernachlässigte Pflege nicht mehr bewohnbar zu sein. Ob jemals wieder Vögel einziehen?
Als eine der Haupteinnahmequellen des Hofes verdient die Weide besondere Aufmerksamkeit. Hier tummelt sich eine ganze Schafherde, angeführt von einem Bock. Das fröhliche Blöken der kleinen Tiere kann zwar etwas nervig sein, aber sie scheinen sich in ihrer Umgebung recht wohl zu fühlen.
- Die Umzäunung der Weide scheint sehr wackelig zu sein, so dass die Gefahr besteht, dass die Schafe aus der Weide ausbrechen könnten.
- Die Wassertröge wurden vor kurzem gereinigt und mit frischem Wasser nachgefüllt. Man könnte die Schafe auch darin baden.
- Der Misthaufen wurde vor kurzem geleert. Der Komposthaufen wird einige Zeit brauchen bis dieser wieder gefüllt ist.
- Auch das Futter im Unterstand geht zur Neige. Sollen die armen Schäfchen etwa verhungern?
Um die letzte Ruhe der bisher verstorbenen Hofbewohner nicht zu stören, liegt die Krypta etwas abseits der schützenden Hofmauern. Die vielfältig geschmückten Gräber zeigen, dass den Verstorbenen, die wohl eng mit dem Hof verbunden waren, die letzte Ehre erwiesen wurde.
- Das Unkraut macht sich breit, die Gräber, die früher gepflegt wurden, scheinen ein wenig verwildert zu sein und könnten ein wenig Pflege vertragen.
-Die Särge in der Krypta und der Boden sind mehr als verstaubt. In den Ecken haben sich Spinnen ein neues Zuhause gebaut.
- Die beiden Statuen, die über die Krypta wachen, sind seit Jahren zerstört. Ob sie jemals ersetzt werden können?
Das Weizenfeld, eine der Haupteinnahrungsquellen der Insel Khorinis. Als einziges Weizenfeld der Insel versorgt der Großbauer die namengebende Hafenstadt, das Reliquienkloster und sogar die Sträflinge der Minenkolonie mit Weizen und Brot aus eigener Produktion. Tagsüber ein imposanter Anblick. Nachts aber lauern Feldräuber auf mutige Lohnarbeiter, die sich zu später Stunde aufs Feld wagen.
- Lose Bretter und umgeknickte Zäune. Die Umzäunung wurde seit längerer Zeit nicht mehr kontrolliert und sollte erneuert werden.
- Der Unterstand sieht auch ziemlich wackelig und morsch aus. Einige Bretter sind durchnässt und müssen ersetzt werden
.
- Ebenso wurde die kleine Brücke vom Weg zum Weizenfeld vor kurzen von einem gewaltigen Mostern zum brechen gebracht. Einige Bretter müssten ersetzt werden
- Das Weizenfeld ist erst vor kurzem frisch eingesät worden, deswegen schießen die Ähren auf dem Feld nur so in die Höhe.
- Der Flusslauf wurde vor kurzem von Unrat gesäubert und sorgt weiterhin für fruchtbare Felder.
Da auf Myrtana Plünderer und Diebe ihr Unwesen treiben und man die Nahrungsversorgung des Reiches sicherstellen wollte, beschloss man, verschiedene Tierarten nach Khorinis zu verschiffen. Der Großbauer, der über einen leerstehenden Viehhof verfügte, nahm sich der Kühe an. Seitdem werden regelmäßig große Mengen Fleisch als Tribut an den König geliefert.
- Die Umzäunung ist in einem sehr guten Zustand.
- Die Weide scheint recht sauber. Der Kompossthaufen wurde endlich befüllt und einige Fladen sammeln sich dort.
- Durch die kürzlich eingebaute Tür und das versperren des anderen Eingans, werden so schnell keine Krabbeltiere mehr in das Haus eindringen. Lediglich Staub wird sich nach einer Weile absetzen.
- Der Unterstand wurde mit neuen Heuballen bestückt. Die Kühe scheinen für eine lange Zeit versorgt.
- Dem Trog wurde neues Wasser zugeführt. Die Kühe freuen sich bestimmt über das frische Wasser.
Die Hofgoldmine ist die wichtigste Goldquelle und wird seit jeher von zahlreichen Schürfern betrieben. Da das geförderte Gold den Sold der Söldner sichert, schützen diese die Mine sorgfältig vor allen Gefahren. Regelmäßige Goldtransporte zum Hof sorgen für einen stetigen Goldfluss zur Bezahlung der Söldner sowie der Hofarbeiter.
- Überall liegt Gestein vor den Flözen. Es scheint, als hätten die Bergleute kein Interesse daran, ihren Arbeitsplatz in Ordnung zu halten.
- Die Hauptstützbalken knarzen je nach Witterung. Das muss man sich ansehen, man will ja nicht, dass die Mine einstürzt.
-Die Lichtquellen und das Lagerfeuer flackern sehr schwach. Wenn die Schürfer nicht im Dunkeln arbeiten wollen, muss für ordentliches Licht gesorgt werden.
- Neben den Bänken am Lagerfeuer stehen leere Schüsseln übereinander gestapelt und leere Flaschen. Anscheinend hat man kein Interesse daran, seinen Müll wegzuräumen.
Die Unterkünfte der Hofbewohner, eher unscheinbar und nichts Besonderes. Ob Räuber, Bauer, Knecht oder einfacher Lohnarbeiter. Hier wohnt jeder, der den Hof sein Zuhause nennt. Ein Fluss, der direkt an den Hütten vorbeifließt, versorgt den gesamten Hof mit frischem Trinkwasser. Nachts leuchten die Lagerfeuer im Wohnviertel und das Gelächter der Bewohner ist noch aus der Ferne zu hören.
- Das Wasser des Flusses ist sauber und man kann es ohne Probleme trinken.
- Der Steg, der die Wohnhütten mit dem Rest des Hofes verbindet, wackelt ein wenig. Ob er wohl einstürzt?
- Der Vorplatz strahlt in neuem Glanz, wenn man das so nennen kann. Sämtlicher Müll wurde entfernt.
Einige der Hütten sollten auf ihren Zustand hin überprüft werden. Vielleicht findet man lose und morsche Bretter.
Das Zelt hinter den Hütten ist zusammengebrochen. Der einsame Löhner, der es aufgestellt hat, wohnt wohl schon lange nicht mehr darin.