- Grün: Bedarf keiner Pflege.
- Gelb: Das muss man in Angriff nehmen. Der Zustand verschlechtert sich mit der Zeit. (Muss ausgewürfelt werden)
- Wie gut der Zustand ist, entscheidet der Wurf desjenigen der sich darum kümmert.
- Rot: Zerstört. Muss repariert oder ersetzt werden.
Das Bauernhaus
Seit jeher diente das Bauernhaus als Wohnsitz für den Großbauern, für die bäuerliche Bevölkerung und für die Räuber des Hofes, die als Gegenleistung für den Aufenthalt auf dem Hof für Ordnung sorgten. Als zentrales Gebäude fällt es beim Betreten des Hofes sofort ins Auge. Es dient auch als Versammlungsraum für verschiedene Besprechungen.
- Das Bauernhaus wurde vor kurzem gründlich durchgefegt.
- Die Terrasse und der Aufgang des Bauernhauses wurden erneuert, die Stützpfeiler wurden ebenfalls von einem Schreiner und Helfer erneuert.
- Der Kamin wurde neu entfacht, Brennholz wurde daneben gestapelt
- Der Flügel mit den Betten wirkt lieblos und vernachlässigt. In den Regalen und auf den Betten türmt sich der Staub. In den Ecken sind Spinnenweben zu erkennen
Gasthaus Tiefenkrug
- Die Taverne wurde vor kurzem ausgefegt
- Die Tische wurden abgeschrubbt und sind blitze blank
- Die Betten in der Taverne wurden frisch bezogen
- Die Küche müsste langsam mal wieder gereinigt werden
- Der Kamin brennt wieder und wärmt die Taverne auf, daneben liegt ein großer Haufen Brennholz
- Das Treppenhaus scheint kleinen Spinnen zu gefallen, in den Ecken und auch in den Zimmern lassen sich Spinnenweben erkennen. In der Ecke der Wasserpfeife scheint man sich ausgelassen sesshaft gemacht zu haben, wie leere Bierflaschen und herumliegender Tabak zeigen.
Die Kapelle
Auf dem höchsten Punkt des Hofes gelegen, bietet die Kapelle all jenen Zuflucht, die sich dem Glauben an Innos verschrieben haben. Hier versammeln sich Menschen aller Stände, um dem Gott des Feuers zu huldigen. Der angrenzende Friedhof ist die letzte Ruhestätte des verstorbenen Fürsten Pierce, der sein Leben dem Hof und seinen Bewohnern gewidmet hat.
- Von der Außenseite der Kapellenwände sind einige Steine abgebröckelt. Jemand, der sich mit Gestein auskennt, sollte sich das ansehen
- Die Kapelle wurde ausgefegt und Spinnenweben entfernt
- Der Rasen wurde erst vor kurzem getrimmt und ist schön kurz geschnitten worden, außerdem wurde die Hecke in Form gebracht
- Die Inschrift auf dem Grabstein des Fürsten ist wieder lesbar, nachdem das Unkraut entfernt wurde
Hier ruht
Fürst und Lord
Pierce von Khorinis
Sein Leben für ein besseres, freies Khorinis
Frei von Korruption und Ausbeutung
Stand an erster Stelle für sein Gefolge und den Hof ein
Im Kampf gegen seine eigenen Männer gefallen
Gerächt von seiner rechten Hand und altem Freund
Ruhe in Frieden
Die Scheune
Die Scheune, das zentrale Lager des Hofes. Neben dem Weizen, der hier hauptsächlich gelagert wird, gibt es noch viele andere Güter, die täglich ein- und ausgehen.
- Die Scheune müsste langsam mal wieder aufgeräumt werden. Es liegen zum Teil leere Säcke und Behältnisse herum. Außerdem sollte sie mal wieder ausgefegt werden.
- Das Vogelhaus könnte einmal gepflegt werden. Darunter sammeln sich regelrechte Kothaufen und das Innere scheint durch die vernachlässigte Pflege nicht mehr bewohnbar zu sein.
Die Weide
Als eine der Haupteinnahmequellen des Hofes verdient die Weide besondere Aufmerksamkeit. Hier tummelt sich eine ganze Schafherde, angeführt von einem Bock. Das fröhliche Blöken der kleinen Tiere kann zwar etwas nervig sein, aber sie scheinen sich in ihrer Umgebung recht wohl zu fühlen.
- Die Weide sieht aus wie neu, Die Haufen wurden weggemacht
- Die Tröge wurden gereinigt und das Wasser ausgetauscht
- Der fertige Kompost wurde abgetragen
- Die Futtertröge wurden wieder aufgefüllt
Die Krypta
Um die letzte Ruhe der bisher verstorbenen Hofbewohner nicht zu stören, liegt die Krypta etwas abseits der schützenden Hofmauern. Die vielfältig geschmückten Gräber zeigen, dass den Verstorbenen, die wohl eng mit dem Hof verbunden waren, die letzte Ehre erwiesen wurde.
- Die Gräber wirken gepflegt. Sollten aber regelmäßig gemacht werden, da sich das Unkraut schnell ausbreitet
- Die beiden Statuen, die über die Krypta wachen, scheinen irgendwie zusammengesetzt zu sein. Risse und nicht komplett passend wirkende Stellen sollten von einem Steinmetz kontrolliert werden
Das Weizenfeld
Das Weizenfeld, eine der Haupteinnahrungsquellen der Insel Khorinis. Als einziges Weizenfeld der Insel versorgt der Großbauer die namengebende Hafenstadt, das Reliquienkloster und sogar die Sträflinge der Minenkolonie mit Weizen und Brot aus eigener Produktion. Tagsüber ein imposanter Anblick. Nachts aber lauern Feldräuber auf mutige Lohnarbeiter, die sich zu später Stunde aufs Feld wagen.
- Da der Zaun der Witterung ausgesetzt ist, sollte er regelmäßig kontrolliert werden
- Der Unterstand sieht ziemlich wackelig und morsch aus. Einige Bretter sind durchnässt und müssen ersetzt werden
- Der Steg der über den Weg zum Weizenfeld scheint provisorisch repariert worden zu sein. Dennoch sollte jemand korpulentes in schwerer Rüstung sein Glück nicht auf die Probe stellen
- Das Weizenfeld scheint frisch umgegraben und einigermaßen planiert worden zu sein. Der Geruch von frisch gedüngtem Boden hängt in der Luft
- Der Wasserlauf scheint frei von Schmutz und Blattwerk und verläuft auf voller Länge zwischen Feld und Pfad.
- Der Weg zur Feldkreuzung wurde ausgebessert, Karren sollten vorerst keine Probleme haben auf oder vom Hof zu rollen
Der Viehhof
Da auf Myrtana Plünderer und Diebe ihr Unwesen treiben und man die Nahrungsversorgung des Reiches sicherstellen wollte, beschloss man, verschiedene Tierarten nach Khorinis zu verschiffen. Der Großbauer, der über einen leerstehenden Viehhof verfügte, nahm sich der Kühe an.
- Die Umzäunung der Weide wurde von einem Schreiner repariert
-Die Weide wurde gemistet
- Im Haus selber wurde fleißig sauber gemacht, das Brennholz neben dem Kamin wurde ebenfalls aufgefüllt
-Die alten Weizenreste wurden entfernt und durch frisches Futter ersetzt.
- Das Wasser wurde vor kurzem aufgefüllt
Die Goldmine
Die Hofgoldmine ist die wichtigste Goldquelle und wird seit jeher von zahlreichen Schürfern betrieben.
-Der gang der Mine wurde gesäubert und von Schutt befreit
- Die Stützbalken wurden von Moos befreit, so dass sie nicht anfangen zu gammeln
-Säcke und Kisten wurden der größe nach sortiert und ordentlich hingestellt
- Neben dem Lagerfeuer wurde endlich wieder Brennholz abgelegt, sodass nicht wieder irgendwelche anderen Sachen verbrannt werden müssen.
Das Wohnviertel
Die Unterkünfte der Hofbewohner, eher unscheinbar und nichts Besonderes. Hier wohnt jeder, der den Hof sein Zuhause nennt. Ein Fluss, der direkt an den Hütten vorbeifließt, versorgt den gesamten Hof mit frischem Trinkwasser. Nachts leuchten die Lagerfeuer im Wohnviertel und das Gelächter der Bewohner ist noch aus der Ferne zu hören.
- Das Wasser des Flusses wirkt klar, das Ufer wuchert allerdings langsam zu. In dem Gestrüpp scheinen kleine Tiere Schutz vor dem Wetter zu suchen.
- Der Steg wackelt und knarzt. Man sollte zumindest provisorisch etwas tun, bevor da ein Upsi passiert.
- Auf dem Vorplatz wuchert langsam wieder das Unkraut
- Einige der Hütten sollten auf ihren Zustand hin überprüft werden.